Das geile Kartenspiel (fm:Dreier, 3308 Wörter) | ||
Autor: Nordmaat | ||
Veröffentlicht: Oct 22 2018 | Gesehen / Gelesen: 29117 / 23383 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.94 (98 Stimmen) |
Ein warmer Sommerabend, der Besuch einer Freundin und ein geiles Kartenspiel |
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Eigentlich sollten beide zu uns kommen: Deine Freundin Krissie und ihr Freund Alex. Wir hatten gar nichts besonderes vor, ein bisschen Wein trinken, ein paar Kleinigkeiten essen und dabei auf der Terrasse sitzen. Am Abend vorher rief Krissie bei Dir an und berichtete, dass Alex nicht dabei sein könne, da er einen wichtigen Termin "reingelegt" bekommen habe, wie sie sich ausdrückte. Trotzdem wollte sie dann aber allein kommen, wenn es uns nichts ausmachte. Du beeiltest Dich natürlich, Ihr zu versichern, dass sie auch ohne Alex herzlich willkommen sei.
Tatsächlich war es so, dass der Abend ohne Alex durchaus witziger zu werden versprach als wenn Alex dabei gewesen wäre. Krissie war in Alex`Gegenwart immer leicht gehemmt, obwohl sie sonst sehr lustig sein konnte und zusammen mit Dir schon auf einigen Parties der Mittelpunkt gewesen war. Alex hingegen sprach gern mal ausschweifend von seinem Job als Vermögensberater und wirkte dabei immer etwas oberlehrerhaft. So manches Mal waren wir uns, nachdem wir einen Abend mit beiden verbracht hatten, schon einig gewesen, dass Alex ganz schön langweilig und manchmal auch anstrengend sein konnte. Mehrfach hatten wir uns schon darüber ausgetauscht, dass so eine Klasse-Frau wie Krissie eigentlich jemand anderes als Alex verdient hätte.
Jetzt würde Krissie also alleine kommen und ich konnte Dir ansehen, dass Du Dich darauf freutest, mit Deiner Freundin ausgiebig rumzualbern und viel dummes Zeug zu erzählen. Und auch ich freute mich auf den Abend: Krissie war witzig, unterhaltsam und sah klasse aus. Häufiger schon hatte ich mir vorgestellt, wie sie sich mir hingab, mir ihre vollen Brüste entgegenstreckte und sich dabei lüstern über ihre Lippen leckte. Um ganz ehrlich zu sein: Ich war immer schon scharf auf Krissie gewesen und hatte mir schon mehrfach einen runtergeholt in Gedanken daran, sie hemmungslos und geil durchzuficken.
Der Abend mit Krissie verlief so, wie wir uns das vorgestellt hatten: Wir aßen ein wenig, tranken viel und lachten dauernd. Ihr beide saht hinreißend aus, wie ihr im Licht des Sommerabends nebeneinander in Euren kurzen Röcken saßst und aus vollem Halse lachtet. Ich genoss den Anblick, der sich mir bot: Zwei wunderschöne Frauen in allerbester Laune, die viel Bein und Haut zeigten. Ich nahm Krissie etwas genauer in Augenschein. Ihre blonden Haare und ihr Gesicht waren auf den ersten Blick schön. Ihre Augen blitzten, wenn sie lachte und ihre Zähne strahlten. Unter ihrer leichten weißen Bluse zeichneten sich ihre vollen runden Brüste und deren Nippel ab. Sie hatte herrliche Titten, die ich zu gern einmal lecken und kneten würde. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sportlich geformt. Auf den Beinen hatte sie einen ganz zarten blonden Flaum, den man nur gegen das Licht sehen konnte. Wie geil musste es sein, diese Beine mit den Händen hinaufzufahren, die weiche Haut zu spüren und dabei Krissies schneller werdenden Atem zu hören, während sie diese Beine für meine Hände öffnete ... Daneben saßst Du in Deinem schwarz-weißen Sommerkleid, das Du am Anfang des Sommers gekauft und mir gleich gezeigt hattest. Ich hatte Dich damals gebeten, es abends beim Weggehen ohne Slip anzuziehen und Du hattest - natürlich - mitgemacht. An dem Abend hatte ich Dir unter dem Tisch des Restaurants meine Hand unter das Kleid geschoben, war mit meinem Mittelfinger sofort in Dich eingedrungen und hatte Deine nasse Spalte am Tisch massiert. Später dann waren wir übereinander hergefallen und hatten großartigen Sex gehabt. Ich konzentrierte meine Gedanken wieder auf Krissie. Ich wollte, dass sie auf mich aufmerksam wurde und setzte mich so, dass sie meine gut gebräunten Beine sehen konnte. Ich trug Bermudas und Segelschuhe und war mir meiner Ausstrahlung bewusst. Ich spannte meine Oberschenkelmuskel leicht an. Tatsächlich sagte Krissie nach wenigen Augenblicken: "Schöne braune Beine hast Du. Warum sind die so braun?" "Viel Schwimmen, Freibad und so", antwortete ich. "Wenn Du willst, darfst Du sie mal anfassen", neckte ich sie. Krissie strich mir mit ihrer Hand kurz aber durchaus zärtlich über den Oberschenkel. "Fühlt sich gut an", sagte sie, wandte sich dann aber gleich wieder Dir zu. "Nicht eifersüchtig sein", sagte sie. Du lächeltest nur: "Ist doch nur Sex!" Wir prusteten gemeinsam los und alberten weiter herum.
Irgendwann im Laufe des Abends sagte Krissie dann: "Wie sieht´s aus Ihr beiden, ziehen wir noch los und erleben was?" Du warst sofort Feuer und Flamme. Häufig schon warst Du mit Krissie unterwegs gewesen und hattest immer eine tolle Zeit mit ihr gehabt. Ich konnte mir gut vorstellen, mit Euch beiden Mädels den Abend noch in diversen Bars zu verbringen, aber irgendwie widerstrebte es mir, Euch an diesem Abend mit anderen zu teilen und versuchte Euch zu ködern:"Lasst uns lieber hier noch was
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