Das Telefonat (Teil 2) (fm:Anal, 4743 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tom | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2018 | Gesehen / Gelesen: 15223 / 13240 [87%] | Bewertung Teil: 8.93 (41 Stimmen) |
Fortsetzung von Teil 1 |
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nicht schlimmer werden, aber da hatte ich mich getäuscht. Ich hatte an dem Abend noch mein Zimmer aufgeräumt, das ganze Sexspielzeug in den Schrank gelegt, den See aus Sperma, Blut und Pisse weggewischt und dann damit begonnen, den dicken Glasplug immer wieder aus meiner Rosette zu ziehen. Es war immer wieder ein geiles Gefühl, wenn die dickste Stelle des Plug meine Rosette dehnte. Und zwar beim Rausziehen und beim Reinstecken. Ich habe noch ordentlich Gleitgel genommen und mir dann selber das Arschloch mit dem Glasplug gefickt. Nachdem ich noch zweimal gekommen war, bin ich dann eingeschlafen. Dienstagmorgen, so um halb zehn, klopfte es wieder an meiner Zimmertür. Ich dachte schon es wäre das Zimmermädchen, aber es waren wieder Marco und Tom. Sie waren normal gekleidet und hatten eine Videokamera dabei. Marco meinte, sie müssten jetzt ein paar Aufnahmen von meinem Arsch machen, vorher, nachher, sozusagen. Ich verstand nicht recht, was sie damit meinten, aber ich war natürlich einverstanden. Ist ja nichts dabei, wenn sie ein paar Fotos von mir machen. Ich zog mein T-Shirt aus, das ich in der Nacht getragen hatte, kniete mich auf den Hocker und reckte meinen Hintern in die Höhe. "Zieh" Deine Arschbacken auseinander und zeige uns Deine Rosette", befahl Marco. Ich tat es, und sie blickten auf den großen Glasplug, den ich die ganze Nacht getragen hatte. Ich hatte mich schon daran gewöhnt und er störte mich gar nicht mehr. Marco begann zu filmen. "Jetzt den Plug immer langsam raus und rein", sagte er nach kurzer Zeit. Das hatte ich ja geübt und es klappte prima. "Schneller", befahl er dann. Ich erhöhte das Tempo. Rein, raus. Mein Arschloch gab immer bereitwillig nach, wenn die dickste Stelle nahte. Das machte mich schon wieder richtig geil und es begann aus meiner Fotze zu tropfen. Marco filmte das alles und Tom machte mit seinem Handy andauernd Fotos. Es schien ihnen zu gefallen, was ich da tat. Tom fragte, wo die anderen Spielzeuge waren. Ich deutete mit dem Kopf auf den Schrank. Tom holte den großen Silikonpenis, der viel dicker war, als der Glasplug. "Hor auf und zieh Deinen Arsch auseinander", sagte Tom, als er mit Dildo und Gleitgel hinter mir stand. Er strich etwas von dem Gel auf meine vorgeweitete Rosette, und begann dann den dicken Prügel in mir zu versenken. Es tat weh, aber es war herrlich. Mir schien es, als wäre das Ding unendlich lang und es würde gerade meine Rosette zerreißen, da es immer dicker wurde. Dann stoppte Tom den Vortrieb und begann mich mit dem Dildo in den Arsch zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Plötzlich riss er ihn heraus. Meine Rosette stand sperrangelweit offen. Es war ein total komisches Gefühl. "Drücken", rief Marco, der immer noch alles filmte. Ich wusste zuerst nicht, was er meinte. Ich hatte gerade gar keine Gewalt über den Schließmuskel, da er völlig offen stand. Dann versuchte ich doch zu drücken, ohne zu wissen, was ich da tat. "Super", schrie Tom, der wieder anfing zu fotografieren. Ich merkte jetzt, dass mein Arschloch wohl immer noch offen stand, und sich sogar beim Drücken noch etwas weiter öffnete. Dann konnte ich nicht mehr, und meine hintere Öffnung schloss sich wieder. Tom kam wieder mit dem Dildo und das Ganze begann von vorn. Ficken, rausreißen, drücken. Es war total geil. Ich war wie im Rausch. Tom und Marco feuerten mich an, und ich drückte so stark ich konnte. Beim dritten Durchgang spritzte dann wieder Pisse aus meinem Loch. Ich hätte vorher zur Toilette gehen sollen, dachte ich mir. Aber da es den Beiden gefiel, wenn ich abspritzte, gab ich mein Bestes. Nach einer halben Stunde war erstmal Pause...für meine Rosette. Tom holte den nächsten Glasplug. Der hatte 5 Zentimeter Durchmesser. Die Beiden waren sich einig, dass ich den schon vertragen könnte. Und sie hatten Recht. Durch die heftige Dehnungsarbeit war es kein Problem, das große Teil reinzustecken. Als ich wieder gestöpselt war, drehte ich mich um. Tom und Marco hatten ihre Hosen ausgezogen, und zwei riesige, glänzende Eicheln lachten mich an. Ich begann sofort, sie abwechselnd zu blasen und zu wichsen. "Sie lernt schnell", sagte Marco anerkennend. Ich war stolz, sie wieder beglücken zu können. Dann nahm ich mir Marco vor. Ich lutschte seinen Riemen und massierte seine Eier. Die Aktion mit meinem Arschloch schien ihn sehr erregt zu haben, denn schon nach wenigen Minuten landete eine riesige Ladung warmen Spermas in meinem Hals. Ich schluckte alles runter, leckte seinen Schwanz sauber und ging zu Tom. Tom hatte alles gefilmt und gab die Kamera nun Marco. Tom übernahm gleich die Regie. Er packte mich an den Haaren und schob meinen Kopf schonungslos auf seinen langen Fickpfosten. Immer wieder begann ich zu würgen. Dabei gelang es mir aber trotzdem auch seine Eier zu massieren. Das Zusammenspiel aus Mundfick und Eimassage verfehlte seine Wirkung nicht. Tom kam noch schneller als Marco. Allerding zu er sein Ding vor dem Abspritzen raus und hielt es mir ins Gesicht. Mehrere Schübe seiner Ficksahne spritzten in mein Gesicht. Er veränderte mit jedem Strahl die Richtung ein wenig, so dass mein gesamtes Gesicht besamt wurde. Ich sah wohl aus wie ein Schwein. Und so fühlte ich mich auch. Das morgendliche Abmelken war beendet. Schade eigentlich, ich hätte gut noch weitermachen können. Aber es würden sich schon noch Gelegenheiten ergeben. Es wurden mehr, als ich erwartet hätte". Kurt hatte mit einer Mischung aus Ekel und Interesse zugehört. Irgendwie störte es ihn kaum noch, sich die Sex-Kapaden seiner Frau anzuhören. Er war selber etwas erschrocken über seine plötzliche Gleichgültigkeit. "Kommst Du eigentlich wieder zurück", wollte er beiläufig wissen, als er jetzt mal die Möglichkeit hatte, dazwischen zu fragen. "Ja, darüber müssen wir noch mal sprechen", antwortet Lisa etwas kleinlaut. Es war das erste Mal, dass sie nachdenklich klang. Kurt hatte es sofort bemerkt und schöpfte doch wieder Hoffnung. "Lass mich erst mal zu Ende erzählen", unterbrach sie ihren eigenen Gedanken und setzte ihre Geschichte fort. "Ich ging dann erst mal kurz duschen und mich anziehen. Als ich aus dem Bad kam, saßen meine beiden Stecher auf dem Bett und hantierten mit einem Notebook rum. Ich schaute, was sie dort machten. Sie waren dabei, die Fotos zu sichten und den Film zu schneiden. Als ich auf das Display sah, reckte sich dort gerade mein Arsch in Nahaufnahme in die Höhe und meine Rosette stand rot und feucht offen. Ein geiler Anblick. Ich hatte noch nie mein Arschloch so gesehen, und schon gar nicht so weit geöffnet. Als ich fragte, was sie damit machen wollten sagten sie mir, dass sie die Fotos und den Film schon ins Internet hochgeladen hätten. Sie hätten einen gemeinsamen Blog, in dem es fast nur um Sex ginge und sie hätten schon über 500.000 Follower. Ihr aktueller Blogeintrag trug den Titel: Lisa, die Dreiloch-Stute. Ich war geschockt und geehrt. Natürlich ist es kein so toller Gedanke, wenn die Welt sich im Internet meinen geöffneten Arsch ansehen konnte. Andererseits fand ich die Vorstellung doch erregend, mich so zu zeigen und von meinem Gesicht war ja nichts zu sehen. Bisher war ja nur mein Arsch im Bild, dafür sehr detailreich. Ich wollte erst meckern, begriff dann aber schnell, dass es keinen Sinn machen würde. Die Fotos und der Film waren im Netz, es waren schon 12.000 Zugriffe erfolgt und 10.364 Likes hatte der Blogeintrag schon erhalten...in ein paar Minuten. Tom und Marco sagten mir dann, dass sie jetzt mit mir in die Stadt wollten, Ringe kaufen. Ich fragte, was das solle. Ich wollte sie nicht heiraten und außerdem war ich ja noch verheiratet - jedenfalls im Moment noch." Kurt hatte diese Spitze bemerkt und hatte natürlich kein gutes Gefühl dabei. Allerdings wollte er jetzt auch wissen, um was für Ringe es da gegangen war. "Die beiden lachten und sagten, dass es nicht um Eheringe ginge, sondern um Freundschaftsringe der besonderen Art. Ich konnte damit nichts anfangen.
Wir gingen in die Stadt, aber nicht zu einem der vielen Schmuckläden im Zentrum, sondern zu einem kleinen aber sympathischen Laden in einem Szeneviertel am Hafen. Auf dem Schild stand nur "Rosies P&T". Ich hatte keine Ahnung, was für ein Laden das war. Rosie war selber im Laden. Eine gutaussehende Spanierin mit interessanten Piercings und Tattoos. Rosie kannte Marco und Tom offenbar und begrüßte sie überschwänglich. Ich bemerkte natürlich, wie sie Tom bei der Begrüßung über seine Beule in der Hose strich, und wie Marco ihr dabei den Po streichelte. Dann begrüßte sie auch mich herzlich. Sie fragte, was sie tun könnte und Tom flüsterte ihr was ins Ohr. "Oh, schön ", sagte sie danach, "ich liebe Überraschungen, Du auch?", dabei sah sie mich vielsagend an. Ich nickte. Wir gingen nach hinten ihn ihr Studio. Es sah nach einem Atelier aus. Sie goss uns was zu Trinken ein, als ich mir die Bilder ansah. Dann tranken wir alle Sangria. Und dann, Du glaubst es nicht. Filmriss. Ich war plötzlich weg. Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich mich gut. Ich sah auf die Uhr. Es waren drei Stunden vergangen. Ich lag auf einem Gynäkologenstuhl. Mein Hals brannte etwas, meine Ohren zwickten und irgendwas piekste an meiner Pussy. Ich stand auf und suchte einen Spiegel. Hinter dem Stuhl stand einer. Ich konnte mich in voller Größe sehen. Ich war angezogen - naja, wenn man das angezogen nennen kann, was ich heute früh übergeworfen hatte. Meine Bekleidung bestand nur aus einem viel zu kurzen Rock, einem T-Shirt und Turnschuhen. Der Rock war so kurz, dass bei der leichtesten Bewegung der Plug im meinem Arsch zu sehen war. Mein T-Shirt konnte natürlich meine großen Titten nicht bändigen, und die schaukelten bei jedem Schritt pervers hin und her. Als ich mich so betrachtete war mir klar, warum die Leute alle so geguckt hatten, als wir gemeinsam durch die Stadt gegangen waren. Aber jetzt wollte ich wissen, was da mit mir passiert war, nachdem ich weggetreten bin. An meinem Nacken war ein Tattoo. Erschrocken riss ich die Augen auf und ging näher an den Spiegel heran. Ich drehte den Kopf und versuchte es besser zu erkennen. Es waren drei chinesische Schriftzeichen, die da untereinander meinen Nacken zierten. Ich hatte keine Ahnung, was sie bedeuten sollten, aber es sah total gut aus, richtig schick. Es gefiel mir sofort. Da bemerkte ich dann auch die Piercings in meinen Ohren. Über den äußeren Ohrenrand verteilt jeweils vier Piercings. Die darin befindlichen Ohrstecker zeigten Penisse und Titten. Ich suchte meinen Körper ab, aber weitere Tattoos fand ich nicht, dafür weitere Piercings. Offensichtlich hatte sich Rosie auch an meiner Fotze zu schaffen gemacht. In der Klit-Vorhaut prangte ein Ring. Und dann waren noch vier weitere und auch deutlich größere Ringe in meinen äußeren Schamlippen angebracht. Was hatten die mit mir gemacht!? Ich erinnerte mich noch, wie Rosie von einer Überraschung redete, na super. Das waren also die besonderen Freundschaftsringe. Ich wollte sie gleich wieder rausmachen, besonders die in den Schamlippen, aber sie waren ohne Öffnung, ich konnte sie nicht entfernen. Ich zog daran, und merkte, dass es nicht wehtat. Ich zog dann vorsichtig an allen vieren meine Fotze auseinander. Ich stand fasziniert und offen da. An den Ringen konnte ich meine Schamlippen sehr weit öffnen, bevor es schmerzte. Ich konnte so im Spiegel bis zum Muttermund gucken. Kein schöner Anblick, nachdem Tom und Marco ihn mir am Montag aufgebohrt hatten. Der Ärger wich der Erregung. Dann streichelte ich über meine Perle. Durch den dortigen Ring war es noch viel intensiver. Da kamen die drei Verbrecher zurück und begutachteten ihr Werk. Tom fand, dass es alles gut gelungen war. Ich sollte meinen Rock hochziehen. Marco stimmte zu, alles OK. Ich war glücklich. Rosie kam mit zwei Gummis, an deren Ende jeweils ein kleiner Karabinerhaken saß. Sie klickte einen Haken in den oberen Ring meiner rechten Schamlippe ein. Dann führte sie das Gummiband um meinen Oberschenkel herum, steckte es mir von hinten zwischen den Beinen durch und verband den zweiten Karabinerhaken mit dem unteren Ring der rechten Schamlippe. Damit das klappte musste sie ziehen. Am Gummiband und an dem Ring. Das Gleiche machte sie dann mit dem zweiten Gummiband auf der linken Seite. Ich sah sofort das perverse Ergebnis. Meine Fotze stand völlig offen. Es war unter dem kurzen Rock nicht zu übersehen. Wenn ich so zurück zum Hotel gehen würde, könnten alle in mein Loch schauen. Kaum hatte ich das gedacht, bestätigte mir Tom, dass ich so gehen würde. Zunächst aber machte er einige Fotos. Ich sollte mich vorbeugen, damit man die Fotze und den Analplug gut sehen kann. Die Fotos landeten natürlich sofort mit entsprechenden Kommentaren im Blog. Und diesmal mit meinem Gesicht. Wie ich es finde, wollte Rosie wissen. Ich sagte, dass es ungewohnt für mich ist, aber dass ich es gut finde. Sie kam zu mir, drehte sich um, zog ihre Shorts runter und zeigte mir ihre gepiercte Pussy. Bei ihr waren an die Zehn Ringe in den äußeren Schamlippen eingesetzt. Und noch etwas fiel mir auf. Aus ihrem Arschloch floss ein Schwall Sperma, das noch ganz frisch nach Tom und Marco roch. Die beiden Hengste hatten Rosie in der Zwischenzeit in den Arsch gefickt und ordentlich was da gelassen. Es sah total geil aus, wie die weiße Soße über ihre braune Haut rann. Rosie sah mich an, wie ich auf ihren Arsch starrte und sagte zu Tom und Marco, dass wir uns gerne auch zu einem Vierer verabreden könnten. Sie hätte gerade in meinen Augen die Lust auf eine Frau erkannt. Gut beobachtet, dachte ich noch, und war kurz davor, zu sabbern. Auf dem Rückweg zum Hotel fragte ich meine beiden Stecher, was die Schriftzeichen bedeuten würden. Grinsend erzählten sie mir, dass es Dreilochstute bedeuten würde. Ich war nicht überrascht. War vielleicht auch gelogen und zudem konnte es ja wohl hier auch keiner lesen. In dem Augenblick kam eine Reisegruppe mit chinesischen Touristen um die Ecke. Die Blicke einiger Männer und Frauen dieser Gruppe zeigten mir, dass es wohl stimmte, so ein Scheiß. Außerdem starrten viele Männer auf mein klaffenden Loch und den Analplug. Es war wie eine Vorführung, mitten Palma. Man war mir das peinlich. Im Hotel angekommen eröffneten mir die zwei sexgeilen Schweine, dass sie heute nichts mehr in meine Fotze stecken würden, und sich dafür ausgiebig um meinen Arsch kümmern wollten. Allerding wurde mir schnell klar, das "nichts reinstecken" nicht bedeutete, dass sie nicht doch etwas mit meiner Pussy anstellen wollten. Marco hatte eine Pussy-Pumpe dabei, und in meinem Zimmer fingen sie schon bald darauf an, meine Schamlippen grotesk weit aufzupumpen. Sie hatten dafür einfach die Gummis entfernt und dann die Glocke auf meine Spalte gedrückt. Teamwork. Tom hielt die Glocke in Position, Marco pumpte die Luft raus. Meine Lippen schwollen schnell bedenklich weit an. Durch die transparente Schale war gut zu erkennen, wie meine Fotze durch den fehlenden Gegendruck in der Glocke aufquoll. Innere und äußere Lippen schwollen an, Blut und Flüssigkeit drängten ins Gewebe und färbten es rot. Dann verspürte ich einen Schmerz. Marco hörte auf zu pumpen und Tom betätigte das Ventil im Schlauch. Die Glocke löste sich und ich konnte kurz das Ergebnis sehen. Fleischig dick standen meine Schamlippen heraus. Allerdings zogen sie sich auch schnell wieder zurück. Tom und Marco widerholten diese Prozedur unendliche Male. Jedes Mal erzeugten sie mehr Vakuum in der Glocke und jedes Mal blieb die Glocke länger auf meiner Spalte. Bald schon war die gesamte Glocke mit meinen dicken Schamlippen ausgefüllt. Sie pressten sich förmlich an die Wandungen der Glocke, als ob sie raus wollten. Ich legte mich auf Bett und genoss die Behandlung mit weit gespreizten Beinen. Nach zwei Stunden war meine Fotze nur noch ein großer, praller, rötlicher Fleischhaufen, in dessen Mitte eine längliche Spalte verlief. Perle und Schamlippen waren dick geschwollen, so dass man sie optisch nicht mehr voneinander unterscheiden konnte. Tom nahm ein letztes Mal die Glocke ab. Es war ein geiler Anblick und ein ebensolches Gefühl. Auch zogen sich meine Lippen nicht mehr zurück, sondern blieben eine ganze Zeit so dick und prall. Ich hatte schon die Befürchtung, sie würden immer so bleiben. Allerdings war meine ganze Fotze jetzt hochgradig empfindlich gegen Berührung. Tom begann meine Lippen zu lecken und ich dachte, ich explodiere. Tausend Zuckungen durchfuhren meinen Körper. Ich richtete mich auf und rutschte an die Bettkante. Tom leckte mich wie ein Tier und Marco begann meine Nippel zu kneten. So eingespannt bekam ich einen Orgasmus nach dem Anderen. Zu Beginn spritzte ich dabei noch heftig ab, später war ich leer und zuckte nur noch. Stellungswechsel. Marco legte sich aufs Bett. Ich sollte mich vor sein Gesicht knien, damit er mich lecken kann. Und Tom kam von hinten, riss mir meinen Plug aus dem Arsch und füllte den verwaisten Raum sofort mit seinem Prachtpimmel. Die Erregung meine Pussy hatte auch die Rosette erreicht. Jeden tiefen Stoß von Tom quittierte ich mit einem ebenso tiefen Stöhnen. Meine Fotze hatte sich wieder etwas zurückgezogen und Marco zog sie an den Ringen weit auseinander, so dass er sie von innen leckte. Tom hämmerte seinen prallen Riemen immer bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich presste und drückte dabei offenbar mein Pissloch so nach unten aus der Fotze, als ob ich pinkeln müsste. Marco bemerkte dies sofort und begann mein viertes Loch zu lecken. Teilweise steckte er seine Zungenspitze hinein. Das alles erregte mich sehr und der nächste Höhepunkt rollte in mir an. Diesmal spritzte ich wieder ab und Marco bekam eine volle Ladung von meinem Saft in seinen geöffneten Mund. Ich war schon ganz schön geschafft. Aber Tom war noch nicht fertig mit mir. Während bei mir die Zuckungen nachließen, war er noch mitten drin - in meinem Arsch und beim Ficken. Er stieß jetzt so heftig zu, dass meine Titten wild hin und her schaukelten. Marco genoss den Anblick meiner wogenden Massen, während er sich das Gesicht abwischte. Dann war Tom endlich soweit. Unter gewaltigem Stöhnen pumpte er meinen Darm voll Sperma. Als er seinen Riemen heraus zog, griff Marco meine Arschbacken und zog sie weit auseinander. "Los drücken", befahl er. Ich wusste nicht, was er meinte, begann aber zu drücken. Und dann verstand ich, was er wollte. Toms Sperma begann aus meiner geöffneten Rosette zu fließen. Als es auf Marcos Brust tropfte machte Tom Fotos davon und schickte sie in den Blog. Dann fotografierte er mich noch von vorne. Als er fertig war, hatte sich auf Marcos Brust eine große Lache gebildet. "Auflecken", befahl Tom. Ich begann sofort sie Sauce gierig aufzulecken. Tom fotografierte auch das. Dann war Stellungswechsel. Marco blieb liegen, aber drückte mich so runter, dass er seinen Schwanz in meinen Po stecken konnte. Ich sollte auf ihm sitzen bleiben, und ihn reiten. Also federte ich leicht in den Knien, hob und senkte mein Becken, und fickte so seinen Schwanz mit meiner Rosette. Nach der Dehnung durch Tom war es kein Problem mehr, die dicke Gurke von Marco aufzunehmen. Tom fotografierte ausgiebig, wie ich seinen Freund fickte. Instinktiv begann ich meine Perle zu reiben und rammte meinen Arsch immer stärker auf Marcos Hüften. Marco war auch schon so weit und wir schrien gemeinsam unseren Orgasmus raus. Es war göttlich, wie sein Schwanz in meiner Rosette zuckte. Jetzt war ich völlig fertig und sackte auf Marco zusammen. Ich hatte nur eine halbe Stunde um mich zu erholen, da begannen die Beiden schon wieder mich zu ficken. Und diesmal gleichzeitig und beide in meinen Arsch. Tom lag unten und ich führte sein Rohr in meinen ausgeleierten Arsch ein. Dann kam auch noch unerwartet Marco dazu und presste seinen Riemen auch noch mit hinein. Meine Rosette war zwar von der heutigen Fickerei schon ganz schön gedehnt, aber zwei so riesen Prügel gleichzeitig, dass war schon was anderes. Es schmerzte als er seine harte Eichel an Toms Schwanz entlang in meinen Darm schob. Ich dachte, es zerreißt mich, aber die Geilheit war stärker als der Schmerz. Ein DP, ich wollte es nicht versauen und hielt durch. Dann steckten tatsächlich beide Schwänze in meinem Arsch. Tom machte Fotos. Als ich sie später im Blog gesehen habe war ich total überrascht, was mein Arschloch alles ausgehalten hat. Es sah pervers und geil aus. Der Blog bekam immer mehr Kommentare und Likes. Ich war ganz stolz, weil ich die Hauptperson war. Jeder konnte mich erkennen und in meine verfickten Löcher gucken. Von Tom und Marco war außer den Schwänzen nichts zu sehen. Einige Leser fragten, ob man mich mieten könnte. Nachdem mein Arsch sich an die neue Füllung gewöhnt hatte, begannen die beiden mich gleichzeitig zu ficken. Ich bewegte mich vorsichtig mit, damit keiner der Riemen wieder raus rutschen konnte. Es war total abartig. Beide fickten mich wie die Verrückten. Wir wechselten die Stellung und dann ging es gleich weiter. Jedes Mal war es leichter beide Schwänze auf einmal in die Rosette zu bekommen. Augenscheinlich war mein hinteres Loch sehr dehnungsfähig. So wurde ich den ganzen von Tom und Marco in den Arsch gefickt. Mal als DP, mal einzeln. Ich zählte meine und ihre Höhepunkte nicht mehr mit. Meine Rosette war anschließend ein einziges, aufgerissenes Loch voll Sperma. Das war auch das Abschlussbild im Blog für den Dienstag."
Kurt musste schlucken. Er konnte nichts sagen. Seine Frau wurde offenbar permanent gevögelt, schlimmer als jede Hure und es schien ihr zu gefallen. Die sexuellen Handlungen die sie beschrieb, waren für ihn erniedrigend. Niemals hatte sie derartiges mit ihm gemacht, oder auch nur ansatzweise danach gefragt. Es war, als spricht eine andere Frau zu ihm. Dazu noch die unbekümmerte Art, wie alles erzählte, ohne sich dafür zu schämen oder es falsch zu finden. Auch schien es sie nicht im Geringsten zu interessieren, was er dazu sagte, bzw. davon hielt. Kurt hatte keine Ahnung wie er jetzt reagieren sollte. Auch stand ja ihre baldige Rückreise an. Sie würde schon morgen zurückkommen, und was dann? Dann fasste er sich ein Herz und fragte. "Wie soll das denn jetzt weiter gehen", wollte er wissen, da Lisa offenbar kurz überlegte, was Mittwoch und Donnerstag noch alles passiert war. "Ja", begann sie zu antworten, "das ist eine gute Frage. Es ist ja klar, dass ich Dich verlassen werde. Ich habe noch zwei weitere Tattoos bekommen und bin jetzt das Eigentum von Tom und Marco. Wenn Du mich ficken wolltest müsstest Du die beiden um Erlaubnis fragen und dafür zahlen. Allerdings glaube ich nicht, dass ich mit dir noch Sex haben wollte, nicht nachdem ich Tom und Marco getroffen habe. Also eigentlich nur, wenn sie es mir befehlen. Du solltest Dir eine andere Frau suchen, mit der Du Deinen Blümchensex weiter machen kannst. Du findest bestimmt was." Kurt war den Tränen nahe, ließ es sich aber nicht anmerken. "Warum erzählst Du mir eigentlich Deine ganzen Sex-Abenteuer", wollte er von Lisa wissen. "Weil Tom und Marco mir gesagt haben, dass ich es machen soll. Sie meinten, wenn ich Dir alle Einzelheiten von unserem Dauersex erzähle, würdest Du mich bestimmt nicht wiedersehen wollen. Von Mittwoch und Donnerstag habe ich auch noch tolle Dinge zu berichten, aber das erzähle ich Dir später. Ich werde jetzt packen und mit Tom und Marco alles Weitere besprechen. Ich melde mich heute Abend oder morgen Früh noch mal. Tschau." Aufgelegt. Lisa hatte einfach aufgelegt, ohne eine Reaktion von Kurt abzuwarten. Kurt schaute sein Handy an, als hätte er die Hand voll Scheiße. Er schmiss es in die Ecke der Couch. Alles drehte sich in seinem Kopf. War das alles wirklich wahr? Er hatte keine Antwort, obwohl sie offensichtlich war. Natürlich wollte er Lisa wieder haben. Natürlich wollte er nicht die Lisa wieder haben, die ihn die letzten Male angerufen hatte. Es war ein Widerspruch, den er nicht auflösen konnte. Noch bevor er zu einem Entschluss kommen konnte, klingelte es an der Haustür.
(Fortsetzung folgt)
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