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Meine Nachbarn 5. Teil (fm:Verführung, 2724 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2018 Gesehen / Gelesen: 10655 / 8763 [82%] Bewertung Teil: 8.95 (40 Stimmen)
Clooney und Peter suchen sich Jüngere. Egal, es gibt noch andere Männer, auch wenn sie älter sind. Na und? Ficken genauso gut, wenn nicht besser

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© Claudi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Seitdem mir einer mal die Fernbedienung aus der Hand genommen hatte, von den Anderen meine Arme festgehalten wurden, und er das Ding auf höchster Stufe 15 Minuten laufen ließ, hielt ich es immer selber fest. Ich bekam damals bestimmt um die 10 Orgasmen, war danach fix und fertig.

Mein Lecker wusste, das er jetzt belohnt wird. Allerdings ist die Belohnung geteilt, denn ich werde ihn blasen und dafür sein Sperma bekommen. Viele Frauen ekeln sich davor, dabei ist es nicht schlecht. Das Bekommen und das genießen. Ich liebe diesen französischen Sex, die Macht über einen Schwanz.

Nina und Bibi sahen mich genau an, als ich mit der Fernbedienung den Vibri anmachte, erst einmal auf Stufe 2 von 10. Für einen Neuling eigentlich schon genug, um nach ca. 10 Minuten zu kommen. Erfahrungsgemäß brauchte ich dafür Stufe 5-6. Aber jetzt wollte ich ja allen meinen Höhepunkt zeigen. Dafür hatte sich Stufe 8 bewährt, und ich würde in 5 Minuten soweit sein. 10 war zu brutal, auch für mich. Also hoch auf 8. Der kleine Motor brummte lauter, ich spürte das Ei im Ei kreisen. Es war wie immer, einfach geil,, das Zweitbeste nach einem richtigen Schwanz. Dabei blies ich den Jungen, wobei es mehr saugen ist.

Ich fand es geil, wenn Leute sehen, wie ich einen Orgasmus bekomme, dabei noch einen Jungen dabei blase. Drei mal hatten wir es schon geschafft, zusammen zu kommen. Die beiden Mädels sahen das Zucken meines Unterleibs, wie er zuckte, das Ei drin vibrierte. Dazu mein Keuchen, was mit vollem Mund schwierig war. Ich brauchte hier nicht vorzuspielen, das Ei machte seine Arbeit, und zwar sehr gut. Ich musste mich beeilen, um mit ihm zu kommen. Nicht nur die Jungs und der Mund, jetzt nahm ich auch eine Hand dazu, wichste ihn von der Wurzel bis zu meinem Mund.

Bibi schaute so gespannt zu, als wenn sie übernehmen wollte, aber dafür musste sie sich einen anderen Jungen suche. Beuge ihn doch nicht hoch, und lass das Beste für eine Andere liegen. Das Vibrieren schwankte, mal mehr, mal weniger. Die Batterien musste ich unbedingt tauschen.

Die anderen Jungs kannten mich schon, auch die Anzeichen, bevor ich kam. Ihre Hände unterstützen mich, bearbeiteten meine Brüste, auch meinen Po, oder wollten sie nur grapschen? Egal, mir half es, merkte das ich bald soweit bin. Nochmal kräftig saugen, meine Hand flog förmlich über den Jungenkolben. Wer schon mal kurz vor seinem eigenen Orgasmus steht, daneben noch jemanden befriedigt weiß, was er sich da zumutet.

Mein Orgasmus kam, nur noch Sekunden, das ich soweit war, als Bibi mir wirklich den Pimmel aus dem Mund nimmt, selbst ihn sich in den Mund vereinleibt. In Köln sagt man, "man muss och jünne künne!", Übersetzung wohl nicht notwendig.

Es war schon gut, ohne was zu tun, meinen Orgasmus zu bekommen. Ich konnte ihn richtig genießen. Aber Bibi machte es auch gut, was ich mit halb offenen Augen an sehen konnte, denn das Ei hatte sein Ziel erreicht. Ich schrie, obwohl ich nicht wollte, aber das war so intensiv, als wenn ein Mann immer weiter ficken würde, über den Orgasmus hinaus. Bibi genoss kurz danach die Freuden des Jungen, ließ wirklich keinen Tropfen vergeuden, man sah noch nicht einmal, das der Junge spritzte, außer an seinem Gesicht und seinen Lauten. Doch, Bibi war so weit, reif für Clooney und Peter, was ich von Nina nicht sagen konnte.

Eigentlich wollte ich heute zu Clooney, mir war nach Sex zumute, aber da sah ich, wie Eve mit 2 mir fremden Mädchen gerade zu ihm hinein ging. Woher hatte Eve die kennen gelernt? Schaffte sie etwa für die 2 Mädels herbei?

Wie ich sie so beobachte, tippt mir von hinten jemand auf die Schulter: "Junge Dame, das gehört sich aber nicht, andere Leute zu beobachten.", ein Lächeln war in seinem Gesicht, ernst gemeint war es nicht, was er sagte: "Wenn ich das tun würde, ok aber Sie brauchen doch keinen Mädchen nachzusehen, bei Ihrem Aussehen. Sie können doch jeden Mann haben."

Der Mann hatte Recht und warum einem Peter oder Clooney hinterher jagen, es gab noch genug erwachsene Männer, und einer stand vor mir. Zwar etwas älter, aber attraktiv und ficken konnte er bestimmt auch: "Finden Sie? Sehe ich attraktiv aus? Auch für ältere Männer?", wenn ich nicht geil und sauer auf Eve, Clooney und alle Anderen wäre, hätte ich mich das nie getraut. "Wollen Sie etwa mit mir flirten?" fragte er. Wollte ich? Jetzt ja: "Hätte ich denn Chancen dazu?", "Oh lala, kleine Lady. Was ist, wenn ich darauf anspringe?"

Jetzt war der Punkt da, ich konnte noch zurück, oder mit einem weiteren Erwachsenen ficken. Wie sollte ich mich entscheiden? Die Wut, das Clooney jetzt Jüngere braucht, versetzte mir einen Stich. Einmal ist keinmal, also ja: "Das will ich doch hoffen, oder ich bin zu hässlich für Sie." "Blödsinn. Willst Du was trinken bei mir, oder geht das zu weit?", ein richtiger Mann, dazu mit Manieren. Ja, ich wollte und ging ihm nach, die Treppen hoch.

Jetzt wurde mir doch mulmig, aber ich wollte es durchziehen. Vor seiner Wohnung hielt er mir sogar die Türe auf, führte mich ins Wohnzimmer. Schön hatte er es, modern eingerichtet, mit einer 5-sitzigen Couch und 2 Sesseln, in den ich mich hinein setzte. Er brachte mir einen Likör, selbst auch einen. Wie bei Clooney dachte ich, nippte daran. Lecker, nicht so scharf wie der Andere.

"Erzähl mal was von Dir. Was machst Du sonst noch, als Männern die Köpfe verdrehen?" Ich erzählte ihm wirklich einiges, wollte ihn provozieren, auch von den Spielen mit den Jungs, den Fick mit Peter und Clooney verschwieg ich. Aber ich gab zu, auf ältere Männer zu stehen, das ich mochte, wenn sie mich ausziehen und ich mich ihnen nackt zeigen zu können. Er hörte aufmerksam zu, dann die entscheidende Frage: "Und wenn ich das täte? Würden Sie es zulassen, oder mir auf die Finger hauen?", jetzt hieß es ficken, oder gehen. "Das erfährst Du nur, wenn Du es versuchst.", ich war aufs Du übergegangen, sollte ein eindeutiges Zeichen sein. Und er hatte verstanden, setzte sich auf die Couch, schlug zweimal neben sich auf die Sitzfläche, was soviel heißen sollte, das ich mich neben ihn setzen soll. Jetzt war die letzte Möglichkeit, sollte ich sie nutzen, oder doch mich ficken lassen?

Ich hatte mich entschieden, ob älter als Clooney, oder nicht, egal. Ich setzte mich neben ihn. "Da bin ich.", Blödsinn, sowas zu sagen, aber er lächelte und flüsterte mir ins Ohr, ob ich was dagegen hätte, wenn er einen der Jungen spielen würde. Zuerst erstaunt, dann aber registrierte ich, was er meinte und wollte. Ich nickte ihm lächelnd zu.

Jetzt war es soweit, ich war neugierig, aufgeregt und geil. Seine Hand glitt über meinen Arm, ich bekam Gänsehaut, langsam streichelte er rauf und runter. Noch einmal hoch zur Schulter, dann wieder herunter, aber nicht am Arm, sondern weiter in der Mitte. Nur noch Zentimeter, dann berührt er meine Brust, nur die Bluse noch dazwischen, aber er biegt ab, gleitet zu den Knöpfen. Zärtlich und langsam, so als wenn ich noch weglaufen wollte, knöpft er einen nach dem anderen auf. Ich saß da wie versteinert, sah zu wie er die Knöpfe aufmachte, meine Brüste langsam zum Vorschein kamen. Er blickte nur auf das grösser werdende Loch in meinem Ausschnitt.

Ich musste heimlich Grinsen, nur weil er etwas mehr nackte Haut von mir sah, wurde er langsamer. Der letzte Knopf war auf, er zog die Bluse nicht aus, legte dafür eine Hand unter der Bluse auf meine rechte Brust. Er war so zärtlich und das berühren meiner Brust, hatte mich noch geiler gemacht. Er war langsam, aber von mir aus, könnte es noch stundenlang so weiter gehen. Seine Hand kreißte über meine Brust, fühlte den harten Nippel, den er zwischen zwei Fingern nahm. Nicht mit den Lippen, sondern mit dem dritten Glied der Finger. Er fasste fester zu, ich musste Stöhnen, so gut tat es. Ich zog mir selbst die Bluse herunter, streifte die Ärmel herab und zog sie aus. Endlich konnte er meine kleinen, dafür nackten Brüste sehen. Sein Mund kam näher: "Ich muss die Kirsche probieren.", sagt er und hat schon seinen Mund über meine Brust gebeugt, nimmt den Nippel zwischen die Lippen. Sein Saugen war zu hören, tätschelte mich, machte mich noch wesentlich mehr an.

Eine Hand glitt weiter hinunter, während er weiter an meinem Nippel saugt, hat den Rockanfang gefunden, gleitet in die Mitte, greift halb mein rechtes Bein, halb auf meine Möse. Ich stöhnte vor Lust auf, küsste ihn in seinem Nacken. Seine Hand schon den Rock nach oben, glitt mit der Hand darunter, das Bein langsam hoch. Ich wurde fast verrückt, der Mann hatte Erfahrung, wusste wie man eine Frau geil bekommt bis zum Wahnsinn. Von alleine gingen meine Beine auseinander. Er grinste, wusste das er gewonnen hatte, mich gleich nageln würde, bis wir kommen.

Ich ließ mich jetzt ganz fallen, er konnte tun, was er wollte. Es war gut, mal so passiv zu sein, den Mann machen zu lassen. Seine Hand hatte mein Höschen erreicht, das bestimmt pitschnass in der Mitte war. Er schiebt die Hand unter den Saum, ich stöhne nur noch, will endlich mehr. Ich helfe mit, mein Höschen herunter zu ziehen, er streift es mir ganz ab.

Seine Hand war direkt wieder oben, streichelte meine Möse, drückte mich ins Sofa, das ich auf den Rücken zu liegen kam. Er drückte meine Beine auseinander, unnötig, hätte ich freiwillig gemacht. Schon war er mit beiden Händen und seinem Mund an meiner Votze. Er zog sie auseinander, sah direkt wie bereit ich war. Finger dringen in mich ein, drückten meine Schleimhäute auseinander, dann kam seine Zunge, drang tief in mich ein. Er leckt meinen ganzen Saft, ich krümme mich vor Lust, mein ganzer Körper wälzt sich, ich stöhnte fortlaufend: "Willst Du jetzt von mir gefickt werden?", die Frage war überflüssig, ich konnte nur ja, ja sagen.

Er stand auf, ließ seine Hosen herunter, ich sah seinen Pimmel zum ersten Mal. Er war dick, nicht riesengroß, aber genug für meine Votze, um sie auszufüllen. Seine Hoden waren besonders dick, nahmen die im Alter zu? Auch egal, ich erwartete ihn sehnsüchtig.

Er kniete sich zwischen mich, ich hätte gebettelt, wenn er es verlangt hätte, ich Junge einen älteren erwachsenen Mann. Dann kam er, kurz ließ er seinen Schwanz durch meine Furche gleiten. Wenn er so weiter macht, komme ich schon, bevor er ihn mir reinsteckt.

Dann war es soweit, er hielt seinen Lümmel in der Hand, drückte ihn herunter und ich spürte die Eichel an meiner Votze. Sie, wie auch sein Rohr waren bereit, er schob ihn langsam vor, drang ohne Probleme bis zur Hälfte rein. Ein weiterer Stoß, ich war ganz gefüllt. Er fing langsam an, als wenn er was kaputt anmachen konnte, zu stoßen. Es war so geil, aber für mich zu langsam. "Fick mich schneller.", bettelte ich, und er erhöhte das Tempo. Immer schneller drang er mit seiner ganzen Länge in mich ein. Meine Schleimhäute brüllten vor Freude, ich konnte nur Stöhnen und Wimmern, das ich endlich kam.

Er bemühte sich wirklich, fasste sich meine Brüste, wie ich ihm sagte, fester zu, das es bald ein quetschen war, ich das aber jetzt so brauchte. Das erste Mal, das ich einen Schwanz nicht vorher geblasen hatte, nicht an seinem Beutel spielen konnte.

Er wechselte den Rhythmus, stieß mich jetzt im Stakkato-Takt, immer nur die Hälfte heraus ziehen, dafür umso schneller wieder zustoßend. Das brachte mich ein ganzes Stück höher, der Orgasmus bahnte sich an. Meine Finger krallten sich in seinen Rücken, dann hatte er es geschafft. Ich explodierte förmlich innerhalb. Ich sah ein Feuerwerk wie Neujahr, nur die Funken waren Spermafäden. Es wollte nicht enden, hatte das Gefühl, das alle Flüssigkeit aus mir auslief.

Er kam, vielleicht hat ihm mein Orgasmus dabei geholfen, spürte den Schwall an Sperma, der in mich spritzte. Noch ein paar Stöße, dann sackte er auf mir zusammen.

Wir lagen noch eine ganze Zeit nebeneinander, während er meinen ganzen Körper nochmals streichelte, die bevorzugten brauche ich nicht zu erwähnen. Männer eben.

Clooney und Peter konnten mich mal, es gibt eben noch andere Männer.

Aber da hatte ich die Rechnung ohne Clooney und Peter gemacht. Warum, weshalb und wie im nächsten Teil, wenn Ihr es möchtet. Ohne Resonance, wie Euch die Geschichte gefällt, Ihr mehr sollt, endet es hier.

Eure Claudia



Teil 5 von 5 Teilen.
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