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Nur ein Kaffee (fm:Dominante Frau, 439 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 30 2018 Gesehen / Gelesen: 14888 / 11 [0%] Bewertung Geschichte: 7.66 (35 Stimmen)
Das tun, was die Partner nicht möchten Natursektspiel und Fußfetisch

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© Sanny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nur ein Kaffee...

Eigentlich sind wir Beide glücklich verheiratet. Ich ohne, er mit Kind. Durch ein neues Profilbild, das ich auf einer Textnachrichten Seite postete, schrieb er mich an. Ein wenig Geplänkel und plötzlich wurde es jeden Tag intimer. Wir haben beide unsere Vorlieben. Er ist devot, steht auf Natursekt Spiele und nackte, gepflegte Füße und lackierte Nägel. Ich bin experimentierfreudig und liebe Fesselspiele.

Nach wochenlangem SMS Hin und Her schreiben, ein paar intime Bilder verschickt oder bekommen; stand endlich der Tag, an dem ich ihn treffen sollte. Er hatte sowieso in der Gegend zu tun und wollte zum Kaffee kommen.

Er, blonde, lange Haare, einen Henryquatre Bart, 1,75 m groß , hat blaue Augen, einen knackigen Hintern und ein umwerfendes Lächeln.

Ja, ich war aufgeregt. Da klingelt es auch schon. Er kam die Treppen rauf und grinste. Zur Begrüßung nahmen wir uns aber etwas verhalten in den Arm. Ich lotste ihn in die Küche und bat ihn, sich zu setzen.

Zitternd und nervös goß ich den Kaffee ein und reichte die Tasse an ihn weiter.

Nach ein paar Minuten dann, in denen wir Beide uns nicht wirklich viel zu sagen hatten, fielen wir übereinander her. Wir küssten uns stürmisch und entledigten uns unserer Klamotten auf dem Weg ins Schlafzimmer. Dort stoße ich ihn sanft auf das Bett und ich lande auf ihm. Wir rutschen ein wenig im Bett hin und her, bis ich ihn so habe, das ich seine Hände auf der Kopfseite und die Füße auf der anderen Seite spielerisch fesseln kann. Genauso will ich ihn. Er kann sich nicht wehren. Ich lächele und stehe breitbeinig über ihm, beginne ihn mit dem Fuß zu streicheln. Beim Kopf angefangen, langsam durch das Gesicht, bleiben meine Zehen an seinen Lippen hängen. Mit der Zunge spielt er an ihnen und leckt mir über den Fuß. Dieser wandert langsam weiter über seine Brust und den Bauch bis zu seinem besten Stück, das sich mir empor reckt und mehr will. Doch ich massiere ihn "nur". Er will mich lecken, doch noch gestatte ich es nicht. Auf den Knien, blase und lecke ich seinen Ständer, der steinhart geworden ist. Ich lege mich so, das er meine Muschi lecken kann. Vorsichtig lasse ich ihn ein paar Tropfen von meinem Natursekt probieren. Dann lasse ich etwas mehr laufen, während ich ihn erneut blase. Dann rutsche ich tiefer, sodass ich mich mit dem Rücken auf seinen Schwanz setzen kann und reite ihn. Ich lasse ab, wechsele den "Eingang" und bringe ihn dazu, laut und explosionsartig zu seinem Orgasmus zu kommen. Etwas aus der Puste drehe ich mich so, das er mich lecken kann, bis ich komme.



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