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Das Busen Model (fm:Grosse Titten, 1913 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2018 Gesehen / Gelesen: 22596 / 14418 [64%] Bewertung Teil: 8.04 (27 Stimmen)
XXL Busen Model lernt neue Seiten an sich kennen, fiktive auch etwas bizarre Geschichte

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Tina ging ohne etwas zu sagen weiter, sie war erstaunt wie stark der Alte ausgestattet war, das haette sie niemals erwartet, ein richtiger Bulle unglaublich.

Sie setzte sich in den Wagen und sah wie er leicht humpelnd ebenfalls zum Bus zurueckkam, er setzte sich rein und keuchte leicht, anscheinend war der kurze Weg schon zuviel fuer ihn, dachte Tina und musste in sich hinein grinsen. Machoallueren und keine Kondirion.

Sie fuhren noch eine halbe Stunde, dann waren sie am Hotel angekommen.

Sie gingen kurz auf ihre Zimmer, sich frischmachen, in der Lobby gab es einen Snack und dann mussten sie schon weiter zu dem Gefaengnisbau, der nicht weit entfernt auf einem Huegel thronte.

Ein recht grosser Backsteinbau, teilweise mit Beton geflickt, die Metalltore, Gitter und sonstige Metallteile rosteten und Rostnasen liefen an den Waenden herunter.

Eine Art Pfoertner empfing sie und fuehrte sie in einen Trakt, welcher noch halbwegs intakt schien, der Bau wurde nicht mehr genutzt und es waren auch schon Fenster eingeschlagen, manche Graffitis auf Fenstern und Tueren und in einem Innenhof lag Muell und alte Maschinenteil, ein verrosteter Traktor.

na ein schoener ort, dachte tina, die mit den Beiden, als eine Art gruppe von dem Pfoertner durch die langen Gaenge gefuehrt wurde, es war irgendwie feucht in dem Bau und sie froestelte leicht.

Der Fremdenfuehrer/Pfoertner erklaerte etwas zur Geschichte und zeigte ihnen dann die Zimmer fuer den Dreh, in einem Raum war schon ein Fundus eingetroffen.

Tina war etwas zurueckgeblieben von der Gruppe und entdeckte einen beleuchteten Raum, es daemmerte bereits, in dem viele Regale mit Buechern standen.

Das Licht kam von mehreren Kerzen, Tina ging naeher zu dem Raum und trat ein, sie sah an einer Wandseite, wo ein Tisch stand, dort sass eine alte Frau mit weissem Haar welche vertieft in ein ledernens recht dickes Buch war.

Hallo? rief Tina, sie war erstaunt hier ueberhaupt jemanden anzutreffen, war der Bau nicht menschenleer?

Woher kam denn diese Frau?

Tina ging herueber und die Alte putzte sich die dicken Glaser ihrer Brille, dann setzte sie diese auf und scannte Tina mit zusammengekniffenen Augen von Kopf bis Fuss.

Sie schien nicht ueberrascht zu sein, sie schaute sie interessiert an, was willst du? fragte sie.

Ich, entschuldigen sie, ich wollte nicht stoeren, Tina war noch erstaunter, das sie ihre Sprache sprach.

Du stoerst nicht, sagte sie ruhig, ich bin die letzte Insassin hier, die letzte von 180, weisst du.

Sie atmete tief ein, du riechst gut, so frisch und blumig, so voller Leben, komm naeher.

Sie griff Tinas Unterarm,, Tina froestelte bei der Beruehrung, die kleine Hand der Seniorin war recht kuehl und rauh.

So weiche Haut habe ich lange nicht gefuehlt, du musst keine Angst haben, ich werde dir nichts tuen was du nicht willst, dabei streichelte sie ueber Tinas Unterarm.

Tina war etwas perplex und konnte kaum etwas sagen, sie nickte nur, zu seltsam war ihre Begegnung.

Die kleine, hagere Frau stand auf und schaute fast verschoererisch in Tinas Augen wenn du mehr wissen willst dann komme alleine in zwei Stunden hierher, ich warte auf dich, sei puenktlich

Dann ging sie hinaus, Tina musste sich fangen und als sie ebenfalls den Raum verliess, suchten die Anderen sie schon, sie fragte den Pfoertner ob hier noch jemand wohnte, dieser schuettelte den Kopf, nein eigentlich nicht, nur manchmal kaeme noch die ein, oder andere Ehemalige vorbei, aber eher selten.

Sie gingen zum Hotel zurueck, der Pfoertner hatte ihnen noch gezeigt, wo er einen Zwitschluessel fuer sie versteckte falls sie in seiner Abwesenheit in den Bau mussten, hinter einem lockeren steinden man herausziehen konnte.

Tina ging vor, sie hatte den anderen nichts von ihrer seltsamen Begegnung erzaehlt, sie schaute auf ihre Uhr, es daemmerte schon stark, 19,30 war es jetzt, das hiesse also um ca 21.00 war ihr Termin, sie merkte ihre Anspannung.

Leo war schon ein Stueck zurueck und keuchte, obwohl es doch meist bergab ging, geschieht ihm recht dachte sie, ihre Agentin war nicht weit hinter ihr und wieder am telefonieren, wie so oft.

Im Hotel duschte Tina heiss und cremte sich danach ein, wie sie es immer tat, danach fuehlte sie sich besser, der Tag war anstrengend gewesen, das ganze fahren.

Sie zog sich einen ihrer Buegel Bhs an und einen passenden Slip in pink, dann drehte sie sich vor dem Spiegel, passt gut dachte sie, es war praktisch die Premiere, sie hatte das Set neu bestellt, was in ihrer Groesse meist nicht so einfach war, dann wollte sie noch ein anderes Set anprobieren, aber ein Blick auf die Uhr sagte ihr 20.10, Mensch ich muss noch der Lara sagen ( ihre Agentin), das ich heut frueh ins Bett geh, dachte sie, zog sich schnell einen langen rock und eine weite schwarze Bluse drueber, kurz die Haare zum Zopf, und Schuhe an.

Lara sass noch zu Tisch mit Leo, welcher sie aufmerksam beaeugte, sie sprach kurz mit den Beiden und ging dann zur Rezeption, wir haben immer bis 22.00 die Tuere auf, danach haben Sie ja einen Schluessel, sagte das blasse, aber freundliche Maedchen hinter dem Tresen.

20,35, sie musste jetzt los, sie hatte ein komisches Gefuehl im Bauch, aber ging geradewegs den leichten Anstieg zum dem jetzt unheimlich wirkenden Gemaeuer.

Schluessel da, alles ok, dann rein, rechts, geradeaus, abbiegen, zum Glueck waren in dem Trakt an der Seite kleine Lichter, das es nicht ganz so dunkel und unheimlich war,

Um 20,52 trat sie in den Raum ein, es waren Kerzen aufgestellt, die ihr praktisch den Weg zeigten, ihr Bauchgefuehl verstaerkte sich, ein Kribbeln, sie ging weiter und stand schliesslich vor einer Art Alkoven, inmitten der Buecherregale.

Dort sass die Alte mit dem Ruecken zu ihr, sie hatte das gleiche schlichte blaue Anstaltskleid an wie vorhin, ja es war ein Anstaltskleid dacht Tina. Sie sass, die Haende gefaltet , das lederne Buch vor ihr.

Herr vergib mir, wenn ich suendige, das verstand Tina noch von dem was die Alte sagte, dann sprach sie zu ihr:

Bleib stehen, sagte sie in unmissverstaendlichem Ton, Tina stoppte und ihr Herz klopfte stark, sie konnte es hoeren

Du wirst hier nicht herein kommen, solange du einen Schluepfer traegst, hast du verstanden?

Oder wie sagst du dazu Schluepfer, Slip?

Dann drehte sie sich auf der Bank zu Tina um, sie blieb sitzen und schaute sie durch die dicken Brillenglaeser an, sie hielt ihre Hand auf

Runter damit du Votze und hier in meine Hand , sofort

Tina war erstarrt, ihr Herz raste, als sie wie in Trance ihren Rock hob und sich ihren Slip auszog, beobachtet von der fremden, alten Frau, die zufrieden Tinas pinken Slip nahm und daran roch.

Mhh ein fantastischer Duft, fabulierte sie als sie den Slip der Geruchsprobe unterzog, setz dich hier neben mich, aber mit blanker Votze, dann zeigte sie auf die Bank.

Tina schlug ihren Rock hoch und setzte sich auf das kalte Holz, die Alte stellte sich hinter sie:

So ist brav, fluesterte sie in ihr Ohr, ihre Haende auf Tinas Schultern,

Mach deine Bluse auf, ich will deine weiche Haut anfassen, Tina zoegerte kurz, als sie die Knoepfe oeffnete, glitten die Haende der Alten nach vorne in ihren Ausschnitt, an den Saum ihres Tops, welchen sie leicht anhob und senkte.

Du riechst gut, deine Haut ist zart wie Filet, ihre schmalen Lippen waren ganz nah an Tinas Ohr, die knochigen Finger am Saum fuhren ungeduldig hin und her.

Willst du mir nicht mehr zeigen? Ich weiss das du sehr grosse und schwere Titten da drinnen hast und ich will das du sie mir anbietest.

Tina war empoert und erregt, so etwas hatte sie noch nie erlebt.

Wisst du das, fragte die Alte diesmal etwas strenger.

Ja, sagt Tina leise, als die Finger unter den Saum glitten und ihr Brustfleisch inspizierten, die Alte kam an ihre Seite, da ihre Arme zu kurz waren um von hinten zu den Warzenhoefen vorzudringen.

Als Tina ihren Bh ablegte war der Weg frei und sie konnte an die hoefe und die Warzen rangehen, sie massieren, druecken und ihr auch leicht in die erigierten Nippel kneifen.

AAhh, stoehnte Tina leicht auf, als sie an den harten Nippeln gezogen wurde.

Nimm die Arme hinter Kopf, befahl die Alte ihr und drueck sie schoen raus du Tittensau, damit ich dir richtig rangehen kann.

Ja das magst du, nicht wahr? Sie riss das Top nach oben und saugte an Tinas Nippeln, waehrend sie die riesigen Brueste durchwalkte, Tina stoehnte heftiger, sie war stark erregt.



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