Die Shexe (fm:Romantisch, 7890 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nero | ||
Veröffentlicht: Nov 05 2018 | Gesehen / Gelesen: 9187 / 6212 [68%] | Bewertung Teil: 9.29 (21 Stimmen) |
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Tür ist ein langer, von Fackeln ... erhellter Gang, der auf eine weitere große Tür führt. Er macht einen Schritt vor, doch seine Freundin hält ihn zurück."Was hast du vor?", flüstert sie leise."Reingehen, was sonst?", flüstert er zurück. "Das wollten wir doch, oder?"Vorsichtig schleichen die beiden in den Gang und folgen ihm bis zur Tür. Hinter der Tür ist ein leises Scharren zu hören, als ob dort ein großes Tier lauern würde. Ängstlich klopfen die beiden an.Ich schüttle meinen Kopf und schaue Rasai und Iasar strafend an. Natürlich mussten die beiden bis zum letzten Augenblick mit in die Kugel schauen und die beiden Fremden beobachten. Als sie dann ihre Plätze eingenommen haben, haben ihre Krallen das Geräusch auf dem Boden verursacht, dass die beiden jetzt zögern lässt.Aber in ihrer Eile haben die beiden sich trotzdem sehr vorteilhaft in Position gestellt. Sie stehen einige Meter vor mir, sodass die beiden Besucher zwischen ihnen hindurch gehen müssen. Die Pose, die sie eingenommen haben, ist auf eine laszive Art aggressive und man wird nicht darum herumkommen, sie genauer zu betrachten. "Bin gespannt, wie die beiden auf euch reagieren.", flüstere ich leise.Das Klopfen ist so zaghaft, dass ich es nicht hören kann, aber in meiner Kugel kann ich es sehen."Kommt herein. Fürchtet euch nicht!", rufe ich mit fester gebieterischer Stimme. Zögernd wird die Tür geöffnet und die beiden treten in den Raum. Jetzt sehe ich die beiden zum ersten Mal in natura vor mir.Erschrocken über den Anblick meiner beiden Freunde, die ... still und starr wie Statuen mitten im Raum stehen, übersehen mich die beiden total. Vorsichtig wirke ich einen Zauber, der ihre Aufmerksamkeit auch weiterhin von mir ablenkt. Langsam treten die beiden näher und betrachten die "Statuen". Mehr als deutlich kann ich ihren Blicken folgen.Die Blicke der Frau gleiten über Iasars Körper bis hinunter zu seinem großen Gemächt, wo ihre Augen einige Momente verweilen, bevor sie wieder über die kräftigen Muskeln wandern. Am Ende richtet sie ihren Blick aber wieder auf das große Glied meines Freundes. Sehr genau beobachte ich ihre Atmung und ihre Körpersprache und bin nicht überrascht, festzustellen, dass sie sich durch den Anblick stimuliert fühlt.Auch ihr Begleiter verspürt wohl beim Anblick Rasais eine wachsende Erregung in sich aufsteigen. Seine Körpersprache verrät noch offensichtlicher, wie der Körper meiner Freundin auf ihn wirkt. Seine Blicke lösen sich kaum von ihren Brüsten oder ihren Schamlippen. Er starrt so intensiv, dass ich es schon mit der Angst bekomme, er wolle sie berühren. Denn dann würde er die Wärme ihres Körpers spüren und auch rasch feststellen, dass die vermeintliche Statue lebendig ist."Willkommen auf meiner Insel. Was begehrt ihr?", frage ich daher von oben auf die beiden herab, die klein und verschüchtert vor mir stehen und hebe meinen Zauber auf. Die junge Frau versteckt sich wieder hinter ihrem Freund und schiebt ihn wie einen Schutzsc***d vor sich her."Wir ... wir ... hoffen, dass Sie uns...helfen können.", kommt ... es ängstlich von dem jungen Mann."Helfen? Was ist euer Problem?"Die junge Frau wagt sich etwas vor. "Unsere Sachen sind gestohlen worden, als wir am Strand übernachtet haben. Und das Boot ist fort."Mit großen Augen schaut der Mann seine Begleiterin an, die ihm in die Rippen stößt und leicht den Kopf schüttelt.Lachend schaue ich die beiden an und übersehe die Gesten. "Das eure Sachen gestohlen worden sind, ist offensichtlich, da ihr nackt in mein Haus kommt. Das mit dem Boot ist ärgerlich, aber auch da kann ich helfen, genau, wie das Problem mit den Kleidern."Die beiden werden rot, als ich lachend ihre Nacktheit erwähne. Ich stehe auf und gehe auf die beiden zu, die zwischen Iasar und Rasai hindurch gegangen sind. Mit dem Licht hinter mir wird mein Gewand fast durchsichtig und an der Reaktion der Augen des jungen Mannes kann ich ablesen, dass er es ebenfalls bemerkt hat. Ein paar Meter von ihnen entfernt bleibe ich stehen."Ist das der einzige Grund, warum ihr hier seid?", frage ich ernst.Die beiden klammern sich förmlich aneinander. Der Blick des jungen Mannes durchdringt mein Gewand, dass ich seine begehrlichen blicke fast auf der Haut spüren kann. Die Frau dagegen schaut mich mit einem Blick an, der mir die Pest an den Hals wünscht, so eifersüchtig scheint sie zu sein."Nein ... nein ...", stammelt der Mann, aber jetzt übernimmt seine Freundin das Gespräch. "Wir haben gehört, dass hier auf der Insel, hm, sonderbare Dinge passieren." "Was für Dinge?", frage ich nach, denn ich ... will von ihnen hören, dass es sich um Sex handelt."Na ja, Dinge eben.", weicht die Frau aus. "Die Jungs machen Mutproben und rudern hier rüber und erzählen von ... äh ... von sexuellen Abenteuern." Die junge Frau seufzt. "Es gehen seit langer Zeit Geschichten um, dass eine Frau hier lebt und einige der jungen Männer verführt, die es schafften, die Insel zu erreichen." "Und?" Die junge Frau stößt ihren Begleiter an. Der scheint neuen Mut gefasst zu haben. "Wir dachten, nun ja ..., wir dachten, da es bei uns... ja nicht mehr so richtig klappt, dass ein Aufenthalt auf der Insel unsere ... äh ... Fantasie wieder anregen würde." Ich ziehe eine Augenbraue hoch. "Fantasie anregen? In dieser Zeit, wo alles so kalt und lieblos ist? Nur der Erfolg und Geld zählt? Da wollt ihr eure Fantasie anregen? Wollt ihr euch nicht lieber auf das Wichtige konzentrieren und Macht und Geld anhäufen, statt euch in Träumereien verlieren?" Die beiden sind sichtlich eingeschüchtert, doch der Mann widerspricht mir dennoch. "Aber es gibt auch Dinge, die Fantasie brauchen." "Was? Nenn mir ein Beispiel!", höhne ich."Liebe."Laut lache ich auf. "Liebe? Die Liebe braucht keine Fantasie. Sie ist eine Kraft, die in der Welt wirkt, sie verschönert und blühen lässt. Falsche Antwort, mein Freund."Mein Blick fällt auf die Frau. "Kannst du mir ein Beispiel geben?""Hm, ich glaube, was mein Freund sagen wollte ..." "Ich will nicht wissen, was er sagen wollte,", herrsche ich sie an, dass sie zusammenzuckt, "ich will ein Beispiel von dir ... hören!" "Sex. Schlicht und ergreifend Sex.", schreit mir die junge Frau entgegen. Dann bricht sie in Tränen aus und mit einem bösen Blick zu mir nimmt ihr Freund sie in den Arm.Ich warte einige Minuten, bis sich die Frau beruhigt hat."Also ist der wahre Grund für euer Hier sein, die Hoffnung, dass eure Fantasie angeregt wird, damit ihr guten Sex habt, richtig?", fasse ich zusammen."Ja.", schluchzt die Frau."Warum sagt ihr das nicht gleich?""Wir ... schämen uns!", antwortet der Mann kleinlaut."Warum? Weil ihr nackt seid?", frage ich sanft und sie nicken als Antwort."Deshalb müsst ihr euch nicht schämen. Nackt sein gehört oft zum Sex dazu, wisst ihr", sage ich mit einem Lächeln. "So, und jetzt stellt euch einmal nebeneinander."Schüchtern stellen sich die beiden nebeneinander. Noch immer hält die junge Frau ihre Brüste und ihre Scham mit der Hand bedeckt. Auch der Mann hält eine Hand vor den Schritt."Nein, nein, so wird das nichts.", kommentiere ich ihre Bemühungen kopfschüttelnd. "Jeder von euch macht jetzt zwei Schritte zur Seite."Gehorsam folgen die beiden meinem Befehl. "So und jetzt legt ihr eure Hände flach an eure Oberschenkel, der Daumen weist nach vorn."Zögernd nehmen sie ihre Arme runter, stehen aber immer noch verkrampft vor mir. "Stellt eure Füße schulterbreit auseinander. Und stellt euch gerade hin."Wieder zögern sie, aber auch jetzt kommen sie dem Befehl nach. "Warum zögert ihr, euch zu zeigen, wie ihr wahrhaftig seid?", frage ich. "Der Mensch wird nackt geboren. ... Er kommt mir nichts außer seiner eigenen schönen Haut auf die Welt und im Laufe der Jahre entwickeln sich Körperteile, die auf andere Menschen anziehend und erotisch wirken. Die Brüste und die Scham der weiblichen Gestalt hinter dir haben dich doch auch erregt, oder?"Meine Frage richte ich an den Mann. Der wird wieder rot und wirft seiner Freundin einen entschuldigenden Blick zu. Sie schaut erst böse zurück, dann geradeaus, als wolle sie ihn mit Verachtung strafen. Ich richte mich an sie. "Und der große Hodensack und das herrlich kräftige Glied der männlichen Gestalt haben auch deine Erregung wachsen lassen, oder?"Jetzt ist es an der Frau, eine rote Gesichtsfarbe zu bekommen. Ich lache leise. "Wenn ihr eure Fantasie anregen wollt, dann müsst ihr bereit sein, euch auch anregen zu lassen. Also wenn euch der Anblick einer eines nackten Menschen erregt, dann steht dazu und unterdrückt es nicht. Es ist keine Schande jemanden schön und attraktiv zu finden. Einige körperliche Attribute, die uns die Natur gab, sind dazu da, um potenzielle Geschlechtspartner zu erregen. Warum soll man solche Reize verstecken?"Langsam ziehe ich an dem Band, dass mein Gewand an den Schultern zusammenhält. Der dünne Stoff rutscht von den Schultern herunter und ich stehe nackt vor den beiden. Ich spüre ihre Blicke förmlich meinen Körper mustern."Hat dich der Anblick der weiblichen Gestalt erregt?", frage ich wiederholt den Mann. Der reißt seine Augen von meinen Brüsten los und starrt mich mit großen Augen ... an, als hätte ich ihn bei etwas Verbotenem ertappt.Seine Frau kichert leise, als er stotternd antwortet. "Äh ... ja ... sie ist ...ähh... durchaus gelungen ... ah ... interessant." "Und du? Hat die männliche Gestalt dich erregt?", wende ich mich an die Frau."Sie ist durchaus reizvoll.", sagt sie und ihre Stimme klingt gefasster."Warum kicherst du dann, wenn dein Freund meine Frage beantwortet?", frage ich streng."Weil ... weil er Sie so angestarrt hat und keine Worte fand.". lacht die Frau leise.Mein Blick kehrt zu dem Mann zurück. "Warum hast du mich angestarrt?", frage ich ihn.Ein Ruck geht durch den Mann und auf seinem Gesicht entdecke ich eine Spur Verstehens. Er richtet sich noch etwas auf, holt tief Luft und mit fester sicherer Stimme erklärt er, warum er mich anstarrte. "Weil ich dich attraktiv finde. Deine Brüste mit den langen Nippeln üben eine fremdartige Faszination auf mich aus. Und vollen Schamlippen versprechen Wonnen, die meine Fantasie anregen.""Was?", fragt seine Begleiterin fassungslos, als sie seine Worte hört.Lachen und mit einem lasziven Hüftschwung gehe ich um den Mann herum, lasse dabei meine Hand über seinen Körper gleiten und mustere ihn genauer. Er ist kein Model oder Athlet, hat einen kleinen Ansatz zum Bauch, aber dennoch kräftige Arme und Beine. Man sieht auf den ersten Blick, dass er häufiger mit einem T-Shirt in der Sonne war und auch öfter Shorts trägt. Mein Blick fällt zwischen seine Beine. Ein Goliath baumelt da nicht und auch der Sack ist klein, aber ... schämen müsste er sich dafür trotzdem nicht.Als ich meine Musterung beendet habe, blicke ich wieder die Frau an. "Dein Freund hat begriffen, worum es geht.", erkläre ich ihr. "Ich sagte doch, ihr müsst bereit sein, euch anregen zu lassen. Wenn ich also plötzlich mein Gewand abstreife und nackt vor euch stehe, muss es eure Fantasie anregen. Vor allem, wenn wir gerade über Sex reden. In welche Richtung, als Ablehnung oder Erregung, die Fantasie tendiert, ist Einstellungssache und ein abhängig von der Toleranz gegenüber dem anderen bzw. eigenen Geschlecht. Dein Freund hat nur das gesagt, was er bei meinem Anblick empfindet.""Ja, und gedanklich geht er gleich fremd.", faucht die junge Frau."Na und?", sage ich. "Vergiss die mittelalterliche Einstellung, dass der Gedanke an eine "Sünde' schon die Sünde selbst ist. Befriedigst du dich selbst?"Schockiert über diese direkte Frage weicht die junge Frau etwas zurück. "Das beantworte ich nicht!""Hast du schon. Ich sage dir, du befriedigst dich selbst. Nein, du brauchst nichts sagen. Oder warte damit, bis ich meine Ausführung beendet habe. Das erspart uns einige Diskussionen.", behaupte ich fest. "Du befriedigst dich selbst. Dabei denkst du sicherlich auch nicht nur an deinen Freund, sondern sicherlich auch an andere Männer, die du attraktiv findest. Gedanklich gehst du also auch fremd. Aber du tust es nicht körperlich und verführst diese Männer, weil du glaubst, dass du deinem Freund untreu wärst."Ich mache eine kleine Pause und erwarte ... eigentlich, dass die Frau etwas sagt. Aber die steht da, und wartet ab. So fahre ich fort. "Du liebst deinen Kerl hier, nicht wahr? Und er liebt dich, sonst wärt ihr nicht auf die Insel gekommen und hättet euch nicht an so einen dünnen Strohhalm geklammert, um wieder Schwung in eure körperliche Liebe zu bekommen. Gefühlsmäßig liebt ihr euch, doch körperlich schafft ihr es nicht. Euch ist die gefühlsmäßige Liebe sehr wichtig, steht sogar noch vor der körperlichen, richtig?""Ja, natürlich.", antworten die beiden."Nun, wenn ihr euch gefühlsmäßig liebt und ihr daraus solch eine Kraft schöpfen könnt, gleichzeitig aber nicht in der Lage seid, euch körperlich zu lieben, was wäre dann, wenn dein Mann hier und auf der Stelle mit mir schlafen würde? Wäre er dann untreu?"Das ist der Knackpunkt. Jetzt muss sie begreifen, was ich von ihr will. Sie steht eine ganze Weile schweigend da, während ihr Mann, der schon begriffen hat, worum es geht, vor Ungeduld zappelt."Du meinst, wenn mein Freund mich liebt, gefühlsmäßig, und das der Anker unserer Beziehung ist, dann ist es egal, mit wem wir schlafen, solange wir uns gefühlsmäßig lieben?", fragt sie nachdenklich."Ist das eine Frage oder eine Aussage?", hake ich nach."Eine Aussage!", meint sie."Genau das ist es, was ich dir zu erklären versuchte.", stimme ich ihr zu."Aber ist das denn nicht ein Freifahrtschein, alles flach zu legen, was in meine Reichweite kommt?", fragt der Mann."Das ist es.", grinse ich. "Aber solange es nur die körperliche ... Befriedigung ohne gefühlsmäßige Bindung ist, passiert dir auch nichts.""Aber wenn die körperliche Liebe die gefühlsmäßige zu einer anderen weckt, dann verliere ich ihn doch, weil die andere ihm beides bieten kann.", klagt die Frau."Ja, und deshalb muss bei euch ja auch wieder beides funktionieren.", stimme ich zu. "Nur so, wie die gefühlsmäßige Liebe zwischen euch eure körperliche Liebe einschränkt oder unterdrückt, so unterdrückt eine rein körperliche Befriedigung die gefühlsmäßige Liebe zu einer anderen. Oder in deinem Fall zu anderen Mann.""Dünnes Argument.", wirft der Mann ein."Wenn man es hört vielleicht, aber in eurem Fall ist es so, glaub mir.", lächle ich. "Ihr beiden müsst lernen, körperliche Freuden zu genießen und zwar ohne Einschränkungen. Dann seid ihr auch erst in der Lage, diese Freuden wieder an euren Partner weiterzugeben.""Soll das heißen, dass wir uns trennen, wild durch die Gegend poppen und uns dann nach einem Jahr wieder zusammenfinden sollen?", fragt der Mann leicht verärgert."Hm, jain. Die Idee ist gut, aber die Ausführung wäre schlecht. Das Risiko von Krankheiten oder die Möglichkeit, Opfer von Verbrechen zu werden, ist dabei zu hoch.", sage ich."Aha, und was sollen wir statt dessen machen?", fragt die Frau.Mit den Händen über meinem Kopf, dreh ich mich tanzend im Kreis und lasse dabei kleine Sterne aus meinen Fingerspitzen rieseln. "Mir stehen da andere Möglichkeiten offen, die ich euch anbiete."Über den Effekt sind die beiden erschrocken einen Schritt ... zurückgewichen. Was .... was ...... ist das?", fragt die Frau."Ein kleiner Zaubertrick. Aber ich kann auch große.", lache ich. "Seid ihr bereit, euch darauf einzulassen?"Die beiden schauen sich an, dann nicken sie."Seid ihr bereit, euch auf alles einzulassen, so ungewöhnlich es auch sein und erscheinen mag?", dränge ich weiter."Es ist schon ungewöhnlich, hier nackt zu stehen und belehrt zu werden. Was soll noch ungewöhnlicher sein?", fragt die Frau.Statt einer Antwort trete ich zwischen die beiden. Dem Mann greife ich in den Schritt und beginne sein Glied zu massieren, während ich der Frau über die Brüste streichle und dann zwischen ihren Beinen mit einem Finger ihre Schamlippen teile.Entrüstet springen beide zurück und starren mich wütend an."Aha. Ihr seid bereit, euch darauf einzulassen und es kann euch nichts Ungewöhnliches mehr erschüttern?", lache ich.Die beiden schauen sich betreten an, dann lachen sie mit. "Gut, der Punkt geht an dich.", sagt die Frau."Na, bitte. Ich gebe zu, es war zu sehr überraschend. Aber es gibt noch eine Überraschung für euch und die ist wesentlich größer, als ein Griff zwischen eure Beine.", sage ich und deute hinter die beiden. "Darf ich euch mit Rasai und Iasar bekannt machen?"Meine beiden Freunde lösen ihre Starre und verneigen sich vor unseren Gästen. Mit einem Schrei springt die Frau zur Seite, während der Mann sich schützend vor seine Freundin stellt."Was zum Teufel ...", brüllt er."Keine Angst, die beiden sind Freunde und können sehr lieb ... sein." Dass sie sehr lieb sein können, betone ich so, dass die beiden Besucher auf jeden Fall verstehen, was ich meine.Rasai kommt näher und streckt ihre riesige Hand aus, um den Mann zu begrüßen. "Ich grrrüße dich!", schnurrt sie. "Ich fühle mich geehrrrt, dass du mich attrrraktiv findest. Ich bin Rrrasai."Misstrauisch schüttelt der Mann die Pranke. "Ich heiße Hank."Auch Iasar kommt heran und stellt sich ebenfalls vor. "Ich bin Iasarrr. Keine Angst, wirr frrressen euch nicht. Denn wirrr wurrrden heute schon mit kleinen Kinderrrn gefütterrrt und sind satt." Er lacht grollend über seinen eigenen Witz, während Rasai ihm den Ellenbogen in die Seite rammt.Auch die Frau hat sich wieder gefangen und schüttelt den beiden zögernd die Hand. "Ich bin Maya.", sagt sie, als auch sie Iasar die Hand schüttelt."Du hast schöne Brrrüste.", sagt Iasar und schaut auf die schweren Brüste der Frau. Sofort nimmt sie die Arme vor die Brust, aber ihr Mann schüttelt den Kopf und lächelt ihr aufmunternd zu. So lässt sie die Arme sinken, zögert einen Moment und greift dann unter ihre Brüste und drückt sie mit den Händen hoch, als wolle sie ihre Brüste wie Melonen anpreisen. Iasar streicht mit einem Finger über die schweren und prallen Brüste. Bei der Berührung richten sich die Nippel der Frau auf."Danke für das Kompliment." Aus ihrer Stimme ist die Unsicherheit herauszuhören, aber sie hält den Berührungen Iasars stand. "Aber ehrlich gestanden, bin ich nicht ganz so glücklich mit ihnen." "Warrrum nicht?", ... fragt Rasai. "Sie sind doch schön grrroß." "Sie sind groß, ja, aber in ihrer Form gefallen sie mir nicht. Sie hängen zu stark und ähneln dabei eher Schläuchen als schönen runden Halbkugeln.", meint die Frau."Ah, so würdest du dich gerne selber sehen?", frage ich sie.Die junge Frau nickt. "Ja. Ich habe auch schon einmal an eine Operation gedacht, aber das Risiko ist mir zu hoch."Bedächtig nicke ich. "Hm, Iasar, sei so gut und hole mir den Spiegelrahmen, bitte. Und Rasai, du bitte etwas Wasser."Die beiden nicken und gehen, um mir das Gewünschte zu bringen. Einen Moment später sind sie zurück. Ich trete vor den leeren Spiegelrahmen und streiche mit meinen Händen über den Rahmen. Dann nehme ich die Schale mit Wasser und schütte deren Inhalt, durch den Rahmen. Doch statt das Wasser auf der anderen Seite auf den Boden fällt, breitet es sich im Spiegelrahmen aus und bildet eine Fläche, in der man sich spiegeln kann.Fasziniert haben mir der Mann und die Frau zugeschaut. Ich drehe mich zu ihnen und erkläre: "Wenn ihr vor den Spiegel steht, dann seht ihr euch, wie eure Vorstellung von euch ist. Erst ist das Bild verschwommen, aber wenn es scharf und klar ist, dann geht durch den Spiegel."Zweifelnd schaut mich Maya an, stellt sich aber vor den Spiegel. Einige Minuten steht sie nur da und starrt auf die schimmernde Wasseroberfläche. Wir anderen können nichts sehen, als das Wasser, aber sie scheint von dem sich ihr bietenden Anblick fasziniert zu sein. Ihre Hände wandern über ihren ... Körper, streicheln ihre Brüste und zeichnen die Konturen ihres Körpers nach. Dann holt sie tief Luft und geht durch den Spiegel.Auf der anderen Seite kommt sie allerdings nicht wieder zum Vorschein. Ihr Mann, der neugierig auf die Rückseite schaute, schreckt zusammen. "Wo ist sie? Was hast du mit ihr gemacht?""Keine Angst. Ich habe sie nur in einen anderen Raum versetzt, damit du sie nicht siehst. Es ist wichtig, dass du dein Bild vor Augen hast, nicht ihres. Ihre Erscheinung würde dich nur verwirren. Rasai, gehst du bitte und holst die Frau aus dem Nebenraum, wenn er durch den Spiegel gegangen ist."Rasai nickt und geht in Richtung Tür, wo sie darauf wartet, dass Hank sich vor den Spiegel stellt. Er zögert noch einen Augenblick, dann betrachtet auch er sich im Spiegel.Es dauert auch bei ihm eine Weile, doch dann tasten auch seine Hände seinen Körper ab. Er spannt seine Muskeln an, schneidet Grimmassen und greift sich in den Schritt, um sein Glied und seinen Hodensack zu streicheln. Dann springt er förmlich durch den Spiegel und kommt auf der anderen Seite heraus.Einen Moment stolpert er, dann fängt er sich wieder. Ich bitte ihn, sich anzuschauen. Hank schaut an sich herunter und stößt einen verblüfften Laut aus. Erstaunt stellt er fest, dass sein Bauchansatz fort ist, seine Haut einen durchgehend braunen Teint hat und sich seine Arm- und Beinmuskulatur etwas stärker unter der Haut abzeichnen.Ehrlich gesagt, auch ich bin verblüfft. Ich hatte damit gerechnet, dass er sich zu einem ... ganz anderen Typen wünschen würde, aber er hat sich in seiner Fantasie wohl immer nur ohne seine kleinen Fehler, sprich seine Fettpolster, gesehen."Und, gefällt dir, was du siehst?", frage ich ihn, als er gerade voll Verblüffung auf sein Glied schaut, dass einige Zentimeter in Länge und Umfang gewonnen hat."Ja, aber wie ist das möglich? Hypnose?", fragt er und hebt sein Glied hoch und schaut auf seinen jetzt großen und prall gefüllten Hodensack."Nein.", lache ich. "Keine Hypnose. Nur die Manifestierung deiner Fantasie.""Was wäre passiert, wenn ich mir gewünscht hätte, Flügel zu haben?", fragt er neugierig."Es geht nicht darum, was du dir wünschst, sondern was deine Fantasie ist. Der Unterschied besteht darin, dass ein Wunsch eine plötzliche Eingebung sein kann, aber die Fantasie hat eine längere Reifezeit. Manchmal fällt es schwer zu trennen, was Wunsch und was Fantasie ist. Aber der Spiegel vermag das einwandfrei.", erkläre ich.Hank stellt sich vor den Spiegel und betrachtet sich. Sein Körper ist jetzt athletischer, aber nicht mit Muskeln überfrachtet. Eigentlich fehlt wirklich nur etwas Fett, das vorher alle Muskeln umschlossen hatte. Eine längere Diät und Sport hätten das gleiche Ergebnis gebracht.Die Tür schlägt zu und Rasai kommt mit Maya zurück. Neugierig schauen wir in ihre Richtung. Bei ihr sind die Veränderungen auffälliger. Sie wirkt etwas schlanker und ihre Haare sind länger und heller. Ihre vorher schweren hängenden Brüste sind jetzt stramme feste Halbkugeln mit ... relativ großen dunkelbraunen Höfen, aus denen sich keck Brustwarzen von der Länge eines oberen Fingergliedes emporrecken. Ihr Bauch ist fest und flach und ihre Taille etwas ausgeprägter als zuvor.Die Beine sind sportlicher proportioniert und auch die Arme wirken kräftig. Alles in allem macht sie einen sehr sportlichen Eindruck.Die betrachten sich lange und intensiv. Dann fällt Hank etwas auf. Er kniet vor Maya nieder und schaut ihr direkt zwischen die Beine. Der jungen Frau ist das sichtlich peinlich, aber Hank ist zu fasziniert von dem Anblick, der sich ihm bietet.Mayas Schamlippen haben sich auch verändert. Hatte sie vorher nur eine flache Scham, so sind ihre äußeren Schamlippen jetzt ausgeprägter. Zwischen ihnen kommen die kleinen Schamlippen hervor und legen sich etwas auf die großen. Deutlich ist die Furche zu erkennen. Ungeniert berührt Hank die Schamlippen und Maya lässt es zu, dass er sie etwas auseinander zieht."Hm, dein Kitzler ist größer und steht etwas zwischen den Schamlippen hervor. Nicht viel, aber man kann es sehen, wenn man genau hinsieht.", stellt er fest."Ja, ich habe mir immer vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn ich unten rum anders gebaut bin.", stimmt Maya zu. "Aber da bin ich wohl nicht allein mit meiner Fantasie gewesen, oder?"Sie lächelt und zieht Hank wieder hoch."Ich gebe es zu.", sagt der junge Mann. "Ich habe mich wegen meines kurzen Gliedes immer etwas vor anderen Männern geschämt. Dabei ist es im steifen Zustand eigentlich ganz okay.""Stimmt, ...
kann ich nur bestätigen.", sagt Maya. "Wenn es denn mal ..." Hank nickt traurig und zuckt mit den Schultern."Iasar, bring mit bitte den Türrahmen von dort drüben.", weise ich den Giganten an.Als der Türrahmen vor mir steht, Wirke ich einen weiteren Zauber und hinter der geschlossenen Tür beginnt es strahlend hell zu leuchten. Das Licht flutet aus den Spalten hervor und blendet die Augen."Was passiert da?", fragt Maya.Aus dem Nichts erscheint ein dunkles Tuch und legt sich über die Tür. Das grelle Licht verschwindet. "Hinter dieser Tür erwartet euch ein Teil eures Lebens. Etwas, was ihr schon erlebt habt, vermischt Dingen, die ihr noch erleben könnt und dem, was ihr jetzt seid.", erkläre ich ihnen. Als ich verständnislosen Blicke sehe, muss ich einen Moment überlegen, wie ich es ihnen anders erklären kann. Aber da springt Rasai helfend ein."Stell dirrr vorrr, du könntest dein Leben jede Entscheidung und Handlung vorrrherrr üben und sehen, welche Auswirrrkung sie hat. Genau dies könnt ihrrr hinterrr derrr Türrr tun.", sagt sie."Du meinst, eine Art Simulator?", fragt Hank."Ich weiß nicht, was ein Simulatorrr ist.", gibt Rasai zu und zuckt mit den Schultern. "Ich würrrde sagen, es ist ein Orrt, wo ihrrr spielen könnt und sicherrr seid, dass euch kein Leid widerrrfährt."Hank nickt. "Genau, so etwas meinte ich."Ich betrachte die beiden. "Alles, was ihr dort tut, hat keine Auswirkung auf das, was hier geschieht. Selbst die Zeit wird für euch anders vergehen. Ihr werdet zuerst ... auch vergessen haben, dass es diese Welt eigentlich gibt und erst ganz am Ende, wenn es Zeit ist für euch, zurückzukehren, denn Zauber lösen können. Das, was ihr jedoch in der anderen Welt erlebt, werdet ihr als Erfahrung und Wissensschatz mitbringen und im Gedächtnis behalten. Aus eurer gemeinsamen Fantasie wird sich das Geschehen entwickeln. Natürlich nur, wenn ihr durch die Tür gehen wollt."Die beiden schauen sich mit nervöser Spannung an, dann nicken sie im stillen Einverständnis.Das Tuch fliegt zur Seite und die Tür öffnet sich. Beide fassen sich bei der Hand und gehen ohne zu zögern durch die Tür, die hinter ihnen ins Schloss fällt."Kommt, Rasai und Iasar, lasst uns schauen, was die beiden erleben.", sage ich und fülle eine große Schale mit Wasser. Ein Zauber und wir sehen, wie die beiden den langen Tunnel entlanggehen."Vergesst eure Ängste. Glaubt an euren Mut und an die Kraft der Begierde. Werft falsche Hemmungen aus eurem Kopf und seid bereit, Neues zu erfahren. Probiert euch aus." Meine Worte hallen dumpf und hallen durch den hellen Tunnel und begleiten die beiden in eine andere Welt und ein "etwas" anderes Leben.Eine andere Welt, eine andere Zeit ... Plötzliches Vergessen, neuer Alltag ...Gecko"Verdammt!"Bleistift kritzelt auf Papier."Verdammt!"Wieder Bleistiftgekritzel."Verdammt!"Papier zerreißt.Entnervt wirft Hank "Doc" Schmidt das zehnte oder elfte Blatt Papier in den Papierkorb. Nicht einen vernünftigen Bleistiftstrich hat er seiner Meinung zu Papier gebracht. Dabei ... zieren die Blätter in seinem Papierkorb Zeichnungen von wunderschönen Frauen. Frauen mit großen Brüsten, knackigen Pos und langen Beinen. Doch keine der Zeichnungen hat den gewissen Kick, den Hank sucht. Deswegen seine Verärgerung. Ein Detail fehlt einfach jeder der Frauen, ein kleines Stück, dass sie aus der Masse heraushebt. Danach sucht er wie besessen.Diese Besessenheit auf jeder neuen Suche nach der perfekten Figur oder dem perfekten Bild ist der Grund, warum seine Freunde ihn "Doc" nennen. Er arbeitet wie ein Chirurg. Genau, konzentriert und mit einem präzisem Blick für jede noch so geringe Kleinigkeit. Seit Stunden schon zeichnet er Frauenkörper auf Frauenkörper für dieses neue Produkt eines Erotikunternehmens, das mit einem kleinen Comic werben will. Dafür sollen Hank und Andy die Heldin und weitere Charaktere erfinden. Doch die Heldin, die Hank zeichnen soll, will einfach nicht so werden, wie er sie sich vorstellt. Immer hat er etwas auszusetzen."Hach, verdammt! Sollen die Leute doch weiter "Druna' lesen!", schimpft Hank und wirft seinen Bleistift ebenfalls in den Papierkorb. "Dieser Auftrag ist bescheuert. Einen Comic und eine Pappfigur entwerfen. Ha! Und das alles nur für eine Packung Kondome mit Dildo.""Geh einen Kaffee trinken.", empfiehlt Andy seinem Freund und Kollegen. "Und nimm deinen Block mit und deinen Bleistift aus dem Papierkorb. Ich kenn dich doch. Du sitzt im Café und dir fällt was ein."Mürrisch sammelt Hank seine Sachen zusammen und beschließt den ... Rat seines Freundes zu befolgen. Mit einem Nicken verlässt er ihr gemeinsames Atelier und begibt sich auf die andere Straßenseite, wo ein kleines Straßencafé eröffnet hat. Mit einem raschen Blick auf den Sonnenstand entscheidet er sich für einen Platz, wo er in den nächsten Minuten noch im Schatten sitzen wird. Block und Federtasche wirft er auf den zweiten freien Stuhl und setzt sich den Tisch."Hallo, Hank!", ruft Maya, die junge Serviererin. "Ich komme gleich."Hank nickt ihr zu und ist über ihr Outfit überrascht. Sie trägt eine weiße Bluse ohne Ärmel und einen schwarzen Minirock, der sehr weit über dem Knie endet. "Der Rock gehört ja verboten.', denkt Hank. "Man hat die Kleine Mut mit dem Ding zu servieren.'Er beobachtet, wie Maya den großen Tisch abwischt und sich vorbeugt. Er kann sie nur von hinten sehen, aber sie hat einen Knackarsch, der den Blick eines jeden Mannes fesselt. Und Hank bildet da gewiss keine Ausnahme. Der Rock rutscht etwas hoch, als Maya sich noch weiter vorbeugt und Hank kann den unteren Rand ihrer Pobacken sehen. Er beugt sich etwas runter und stellt fest, dass Maya entweder kein Höschen trägt oder einen schwarzen Tanga. So richtig erkennen kann er jedenfalls nichts. Schnell richtet er sich wieder auf."Gut, dass keine weiteren Gäste anwesend sind.', lächelt er still vor sich hin. Er lächelt auch noch, als sich Maya vor ihm auf seinen Tisch abstützt."Na, was grinst du?", fragt sie neugierig."Hm, ich habe da was gesehen, dass mich zum Lächeln bringt.", ... sagt Hank und stellt fest, dass er gerade noch mehr zu sehen bekommt, und ihn noch mehr lächeln lässt. Mayas Bluse ist aus dünnem Stoff und ihr Ausschnitt recht groß. So wie sie sich jetzt vorbeugt, ermöglicht sie Hank einen großen Teil ihrer Brüste zu sehen. Und was er nicht sehen kann, schimmert ziemlich deutlich durch den Stoff. Ohne Probleme kann Hank ihre Brustwarzen erkennen, die sich gegen den Stoff drücken."Sag mal, Maya, laufen die Geschäfte so schlecht, dass du zu solchen Verkaufsstrategien Zuflucht nehmen musst?", fragt er."Was meinst du?""Na, dein superknapper Mini, unter den man sehen kann, wenn du dich nur etwas auf die Zehenspitzen stellst und die Tische putzt. Und deine Bluse ist auch nicht gerade ein Paradebeispiel von züchtiger Kleidung. Sex sells, oder wie?", erklärt er."Haha, hör sich einer mal den Lüstling an.", lacht sie. "Und wenn schon! Ich glaube, das, was der Herr Zeichner zu sehen bekommt, ist nicht unästhetisch, oder?""Nein, das bestimmt nicht!", bestätigt Hank. "Ich weiß bloß nicht, was ich da gesehen habe.""Wie meinst du das denn?""Na, ich weiß nicht, ob du ein Höschen trägst oder nicht!", grinst Hank breit."Tja, da wirst du wohl noch auf eine weitere Gelegenheit warten müssen.", lacht Maya. "Ich gedenke nicht, dich über meine Tragegewohnheiten von Unterwäsche aufzuklären. Fruchtkuchen und eine Cola?""Ja, wie immer, Maya. Aber wehe, du haust deine heiße Show mit auf den Preis drauf!""Keine Sorgen. Die Rechnung stelle ich extra aus und schicke ... sie deinem Chef zu!", scherzt sie."Dann kannst du sie mir auch gleiche geben. Denn wie du weißt, sind Andy und ich Partner.", grinst Hank."Dann musst du doch die Rechnung bezahlen!"Mit aufreizendem Hüftschwung geht Maya, um seine Bestellung fertig zu machen. Den übertriebenen Hüftschwung macht sie nur, um Hank noch etwas zu reizen. Doch der Anblick bringt ihn auf eine Idee."Andy, du bist ein wahres Genie!', denkt Hank und greift zu Block und Stift. In wahnwitziger Geschwindigkeit zeichnet er einen weiteren Frauenkörper. Die Proportionen sind alles andere als realistisch. Die Brüste zu groß, die Taille zu schmal und der Po zu knackig. Alles an der Zeichenfigur ist übertrieben. Damit sie nicht nackt ist, gönnt Hank ihr einen Bikini, dessen Oberteil kaum groß genug ist, um ihre Brustwarzen zu bedecken, während das Höschen gerade einmal die Schamlippen zu bedecken scheint. Doch irgendwas stört Hank noch."Zu nackt!", sagt Maya, die sich vorbeugt und auf Hanks Blatt schaut. "Das Oberteil ist okay. Das reizt einen mehr sehen zu wollen, aber unten sieht man zu viel. Ihre Muschi sollte nicht ganz so deutlich zu erkennen sein."Genau das dachte Hank auch gerade. Sein Blick fällt wieder in Mayas Ausschnitt, die immer nach die Zeichnung betrachtet. Dann fällt sein Blick auf ihren kurzen Rock und ihm kommt eine Idee.Mit einigen wenigen Strichen zeichnet er über das knappe Höschen einen ultrakurzen Minirock, der an den Seiten geschlitzt ist und schräg, mehr unter als auf den Hüften der ... Zeichenfigur, sitzt. Fast wäre aus dem Minirock ein Lendenschurz geworden."Ja, das ist wesentlich besser.", nickt Maya und richtet sich wieder auf. "Stell dir mal vor, die muss mit dem Röckchen versuchen, schicklich auf einen Barhocker zu sitzen oder aus einem Auto auszusteigen.""Was ist das Problem dabei?""Oh, Mann Hank, Du hast keine Ahnung, was. Komm mit!", sagt Maya und geht in das das kleine Café. Schnell folgt ihr Hank."Pass auf!", sagt Maya und rutscht auf den Barhocker. Sofort begreift Hank, was das Problem ist. Egal, was Maya versucht, Hank kann mehr von ihrem Po oder Oberschenkel sehen, als schicklich wäre. Er geht um Maya herum, die von dem Hocker rutscht. Dann klettert sie noch einmal auf den Barhocker. Jetzt kann Hank ihr zwischen die Beine sehen und bemerkt, dass sie einen schwarzen durchscheinenden Tanga trägt. Ein heißer Schlag durchfährt ihn und findet sein Ziel in seinem Glied, das sofort mit einem kräftigen Anschwellen reagiert.Auf dem Barhocker hat Maya seinen Blick bemerkt und lächelt. "Na, weißt du jetzt alles?""Ja, jetzt weiß ich alles. Nur nicht, das Warum?", grinst er.Sie rutscht vom Stuhl, wobei ihr Rock hängen bleibt. Plötzlich steht sie unten rum nur noch mit dem kleinen Stoffdreieck auf den Schamlippen vor ihm. Sein Blick fällt durch den Stoff auf ihre haarlosen Schamlippen und es wird noch enger in seiner Hose. Ohne ihren Rock zu richten, geht sie auf Hank zu und stellt sich vor ihn. Von der Straße ist sie nicht zu sehen und Gäste sind keine im ... Café."Warum? Weil ich dich will, Hank. Am liebsten jetzt sofort und hier, aber ich muss meine Schicht noch zu Ende bringen.", haucht sie ihm ins Ohr. "Fühl mal, ich bin schon ganz feucht."Sie zieht ihren Tanga zur Seite und sie führt seine Hand in ihren Schritt. Hank nutzt die Gelegenheit und spielt etwas mit den Fingern zwischen ihren Beinen. Tatsächlich stellt er fest, dass sie feucht ist. "Freust du dich immer so, wenn du mich siehst?", fragt er grinsend."Ja, Hank. Immer!"Noch einmal streicht er durch ihre ausgeprägten Schamlippen, dann löst sich Maya von ihm, richtet ihr Höschen notdürftig und zieht ihren Rock runter, denn es kommen Gäste. Sie lächelt Hank zu, dann geht sie und bedient die Gäste. An seinem Tisch versucht Hank seine aufgewühlten Hormone zu beruhigen und seine Gefühle für Maya einzuschätzen."Gegen eine Nummer ab und an mit ihr hätte ich nichts einzuwenden, aber bitte nichts festes.', überlegt er und verfolgt die junge Frau mit seinen Blicken. Als Maya die Blicke bemerkt, zieht sie beim Bedienen einmal ihren Rock hinten etwas höher, sodass Hank ihren Po sehen kann.Plötzlich schießt ihm ein Gedanke durch den Kopf und er zeichnet schnell ein weiteres Bild seiner Frauenfigur, die auf einem Barhocker sitzt. Der Rock ist zu kurz, um alles zu bedecken und der String des Tangas, den sie trägt, ist oberhalb des Bündchens deutlich zu sehen. Auch ein Blick auf das zu knappe Stoffdreieck zwischen ihren Beinen ist möglich. Die Figur, die er gesucht hat, nimmt endlich ... Formen an. Konzentriert zeichnet er eine ganze Weile an der Figur und vergisst darüber die Zeit.Plötzlich steht Maya vor ihm. "Hey, die Kleine sieht gut aus."Hank zuckt zusammen und blickt auf. "Findest du? Das ist gut, denn ich bin mit ihr zufrieden. Endlich habe ich die Figur gefunden, sie ich suchte. Muss mir nur noch ein Gesicht überlegen.""Schön, dass ich helfen konnte.", meint Maya. "Aber kann ich eben bei dir abrechnen. Meine Schicht ist nämlich zu Ende.""Klar, Moment." Hank zieht sein Portemonnaie heraus und bezahlt seine Rechnung. Maya nimmt das Geld und bringt es zur Kasse. Wieder verfolgt Hank sie mit seinem Blick. Aus der offen stehenden Cafétür heraus winkt Maya Hank zu, dass er zu ihr kommen soll, doch er schüttelt den Kopf. Fragend zieht sie eine Augenbraue hoch. Gemütlich lehnt Hank sich zurück und winkt Maya zu, zu ihm zu kommen.Mit raschen Schritten kommt Maya zu ihm an den Tisch. Sie beugt sich so weit vor, dass er ihr voll in den Ausschnitt schauen kann und sieht, wie ihre Brüste in der Bluse hin und her pendeln, während sie in sein Ohr flüstert. "Hör mal, Hank. Ich bin immer noch ganz heiß auf dich!", flüstert sie ihm zu. "Hast du Lust auf eine Nummer?""Und was danach?", fragt er."Was soll danach sein?", fragt sie erstaunt. "Ich finde dich geil und will mit dir eine Nummer schieben! Mehr nicht! Na ja, vielleicht morgen und in den nächsten Tagen und Wochen auch. So lange wir beiden eben Bock drauf haben. Nichts verbindliches, nur Sex!"Das ist eine ... Vorstellung, die Hank zusagt und er nickt. "Und wo?""Am liebsten gleich hier.", meint Maya und streichelt über Hanks Schritt. "Komm, lass uns ins Treppenhaus gehen. Da kommt selten jemand vorbei.""Okay, aber lass mich erst meine Bestellung essen. Schließlich habe ich dafür bezahlt. Setz dich doch.", lädt er Maya ein und schiebt mit dem Fuß einen der Stühle zu ihr.Über das Zeichnen und seine kurze, aber intensive Begegnung mit Maya hat er seine Cola und seinen Kuchen total vergessen. Mit gierigen Zügen trinkt er seine Cola halb leer, dann langt er bei dem Kuchen herzhaft zu."Du bist ein komischer Kerl.", bemerkt Maya."Wieso?", fragt Hank zwischen zwei Bissen."Na, da ist eine Frau, die will, dass du es ihr besorgst. Und was machst du? Du futterst deinen Kuchen in aller Ruhe.", erklärt Maya und rutscht ungeduldig auf ihrem Stuhl hin und her."Hm, du hast recht.", meint Hank. "Am besten fangen wir schon einmal an, und du legst mir deinen Tanga auf den Tisch."Es dauert einen Moment, bis Maya begreift, was Hank da gerade gesagt hat. "Ich soll was?""Deinen kleinen schwarzen Tanga auf den Tisch legen!", wiederholt Hank. Nicht gerade leise, denn sorgenvoll blickt sie in die Runde, ob in dem mittlerweile gut besuchten Café jemand ihre Unterhaltung mitbekommt."Du bist verrückt!", faucht sie."Willst du nun Sex, oder nicht?""Ja, aber ich kann doch nicht meinen Tanga hier ausziehen!""Tja, dann danke ich dir für das Angebot. Hätte sicher Spaß gemacht. Schade!"Völlig verdutzt schaut Maya Hank an. Sie ... fragt sich, ob der gut aussehende Mann es wirklich ernst meint. Einen Moment lang wartet sie noch auf eine weitere Erklärung oder die Auflösung des Witzes, aber Hank schaut sie nur auffordernd an.Tief holt Maya Luft, dann schaut sie sich um, ob jemand sie beobachtet. Kurz hebt sie ihren Po von der Sitzfläche und greift mit ihrer Hand unter ihren Rock. Sie hat etwas Schwierigkeiten, dass kleine Stoffdreieck zu umfassen, doch dann gelingt es ihr und sie zerrt mit viel Kraft den Tanga etwas tiefer. Noch einmal schaut sie sich um, doch immer sieht sie niemanden, dem ihre Verrenkungen aufgefallen sein könnten. Wieder greift sie unter den Mini und dann zieht sie den Tanga blitzschnell herunter und über ihre Füße. Sie versteckt den Stoff in ihrer Faust und reicht ihn Hank."Auf den Tisch legen. Schön ordentlich."Wieder schaut Maya sich um. Doch niemand guckt und so breitet sie den Tanga vor Hank aus. Der kann auf der Innenseite des Stoffes sehen, dass Maya sehr erregt sein muss, denn ein feuchter Schimmer zeigt sich am Stoff."Siehst du, war doch gar nicht schwer.", lacht Hank. Er steckt den Tanga in seine Tasche."Puh, du bist ein Arsch, Hank. Aber es macht Spaß mit dir.", grinst sie zurück."Ja, und du machst den Jungs da drüben Spaß.", meint Hank und deutet mit einem Kopfnicken zu ein paar Jugendlichen hinüber, die Maya jetzt blöd aus der Entfernung anglotzen. Einer hat sich sogar gebückt und versucht ihr unter den Rock zu schielen. Doch um da etwas erkennen zu, müsste er schon ... neben ihr hocken. Maya wird knallrot."Du ... du ..." "Hey, ganz ruhig. War doch nur ein kleines Spiel.", meint Hank."Dann lass uns jetzt endlich gehen. Bei der Garderobe gibt es einen Durchgang ins Treppenhaus.", fordert Maya jetzt.Ganz wohl ist Hank bei dem Gedanken an Sex an einem doch so freien Ort nicht, aber Mayas geiler Po, mit dem sie ihn reizt und vor ihm her zur Durchgangstür ins Treppenhaus geht, lässt ihn durchaus das Risiko akzeptieren. Maya schließt die Tür hinter Hank, der sich in dem dunklen und kühlen Treppenhaus umsieht. Es müsste mal wieder dringend die Tapete erneuert werden, die Treppenstufen sind krumm und schief und der Handlauf rissig. Maya bemerkt seinen kritischen Blick und zieht ihn auf. "Hey, bist du hier, um als Innenarchitekt das Treppenhaus umzubauen oder um mit mir zu ficken?""Ich werde gleich deine Innenarchitektur umbauen.", droht Hank.Maya lacht und geht die Treppen zum Treppenabsatz vom ersten Stock hoch. Mit ein paar Schritten Abstand folgt Hank. Sein Blick fällt unter Mayas kurzes Röckchen. Der Spalt ihrer knackigen Pobacken setzt sich zwischen ihren Beinen nach vorne fort und bei jedem Schritt bewegen sich die Schamlippen verheißungsvoll.So wie früher die alten Häuser aufgebaut waren, gibt es auch hier auf dem Treppenabsatz eine Toilette. Daneben eine dieser obligatorischen kleinen Kammern, wo entweder Gäste oder Lehrlinge, die Kost und Logis frei hatten, untergebracht waren. Vor der Tür zu dieser Kammer reckt sich Maya in die Höhe, um auf dem ... Türrahmen nach dem Schlüssel zu suchen. Dabei rutscht ihr Mini wieder hoch und Hank betrachtet ihre prallen Pobacken. Sanft streichelt er über die festen Backen und lässt seinen Finger ihre Pospalte entlangfahren. An ihrem Poloch drückt er ganz sachte hinein."Hey, lass das, Hank, such lieber den Scheißschlüssel.", flucht Maya und zieht ihren Po weg.Die Silbe "Scheiß' bringt Hank auf die Idee, zur Toilettentür zu blicken. Im Schloss steckt ein Schlüssel, während ein weiterer oben auf dem Rahmen liegt. Er greift den Schlüssel vom Rahmen. Maya, die noch immer auf dem Rahmen der Kammertür herumtastet, hat davon nichts bemerkt.Grinsend fährt Hank wieder mit seinem Finger durch ihre Pospalte, wobei er nur Platz für den Kammerschlüssel machen will. Gerade erreicht sein Finger wieder Mayas Poloch und die junge Frau will wieder Protest erheben, da steckt Hank den Schlüssel in ihre Pospalte direkt über dem Poloch.Maya kreischt auf, als sie das kalte Metall spürt. "Iihhh, was ist das?" Sie greift zu ihrem Po und bekommt den Schlüssel zu fassen. "Woher?"Mit einen Kopfnicken deutet Hank auf die Toilettentür. Maya untersucht kurz den Schlüssel, dann geht sie zu der Toilettentür. Ihr Röckchen ist noch immer zu weit oben und Hank kann nicht widerstehen und schlägt ihr auf das Hinterteil."Au!! Was soll das?", faucht Maya."Wirst du wohl anständig hier herumlaufen.", fordert Hank die junge Frau in strengem Ton auf. "So wie sich das für ein anständiges Mädchen gehört." Maya geht auf das Spiel ... ein. "Jawohl!", sagt sie und zupft ihren Rock tiefer. Dann zieht sie den Schlüssel aus dem Schloss und steckt den rein, den Hank gefunden hat. Die Tür lässt sich aufschließen. Maya öffnet die Tür.
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