Kollegin Elli ist heiß (fm:1 auf 1, 866 Wörter)

Das Zusammentreffen mit Elli (46) habe ich ausgenützt und habe sie in die Ecke gedrängt. Sie hat sich nicht gewehrt, als ich eine Hand in ihren Ausschnitt fuhr und als ich dann auch noch zwei Finger in ihre Fotze hatte, schloss sie genussvoll ihre Augen, aber als wir Geräusche hörten das uns jemand stören könnte schob sie mich zurück "hier nicht, wenn uns jemand sieht". "Wo dann". "Wenn du dich traust, besuche mich um 21 Uhr bei mir zu Hause".

Ok sie ist geil und ich nicht minder, also frisch gemacht, den Männertanga angezogen und vorher den Cocering unter die Hoden und an der Schwanzwurzel übergestreift.

Ich klingele pünktlich bei ihr. Sie empfangt mich und schon im Flur küssen wir uns leidenschaftlich mit Zunge. Dann schiebt sie mich ins Wohnzimmer "klapp doch schon mal die Couch auseinander, ich mach mich nur frisch". Die Couch war schnell aufgeklappt und ich schau erwartungsvoll zu Tür. Als dann in der Tür erscheint, ist mir klar mit ihr gibt es nur noch Sex. Die hatte sich nicht nur frisch gemacht, sie hatte sich um oder besser noch ausgezogen. Nur mit der Strapsgürtel, der die schwarzen Netzstrümpfe hält und sonst nicht, ist sie noch "angezogen" . Ihren Gesichtsausdruck ist anzusehen, dass sie wohl erwartet hat das ich mich auch schon ausgezogen hätte. Aber ich hatte mich schon gefragt ob es schon sofort soweit ist sie mit einer Latte zu empfangen, so halte ich sie ihm noch im Männertanga versteckt. Ihre Brüste schaukeln als sie sich zu mir legt und mit dem Zeigefinger über die Beule des Tangas streicht "hast wohl Schiss ich lach dich aus". Doch dann fast sie beherzt zu und der Tanga hängt an den Kniekehlen. Jetzt streift sie nicht nur mit einem Finger über ihm, sie fasst beherzt zu und zieht die Vorhaut zurück und verteilt die ersten Tropfen auf der Eichel. Ich hatte jetzt erwartet, dass sie ihm in den Mund nimmt, aber sie ist schon weiter, schwingt sich auf mich und schiebt die Eichel durch ihren ergrauten Busch und lässt ihm dann in ihre Fotze eindringen, bis sie fest auf mir sitzt. Da ich mich zunächst nicht bewege, lacht sie "habe ich dich überrascht". "Ich war schon erstaunt, aber ich mag Frauen, die ihre Lust ausleben, also los lass uns ficken". Was nun folgte ist wilde hemmungslose Fickerei, in der sie hemmungslos auf mir hüpft und wenn sie Luft holt, ich kraftvoll in sie steche. Mit einem Mal wird sie steif, alles an ihr sogar ihre Schamlippen presst sie zusammen und trotzdem haut sie mich an "nicht aufhören ich bin gleich wieder bei dir" Und wirklich nach einer kurzen Pause wird sie entspannt und ist lockere als zuvor. Als ich sie auffordere sich zu drehen und sich rittlings auf mich zu setzten kann es ihr nicht schnell genug gehen das sie ihm wieder in der Fotze hat. Ich kann aber jetzt um sie fassen und ihren Kitzler stimulieren. Aus ihr bricht alles heraus was sie aufgestaut hatte. Sie schreit mich an, sie fordert immer mehr, doch als sie der erneute Orgasmus überrollt, aber nicht aufhört lässt sie sich von mir auf die Couch fallen und stöhnt "du bist so verrückt". Als sie langsam wieder zu sich kommt, zeige ich auf meine immer noch stehende Latte "was wird nun damit". "Ja Mister Nimmersatt, was jetzt kommt hast du verdient". Danach beugt sie sich über mich und lässt meinen Schwanz bis zu Anschlag im Mund verschwinden. Doch auch eine Hand ist auch aktiv, aber nicht was ich erwartet hatte geschieht, nicht die Hoden hat sie sich auserkoren, sie streicht weiter zwischen die Beine und bohrt erst einen, dann aber zwei Finger in den Arsch. So einen Ausbruch habe ich noch nie erlebt, ich muss ziemlich laut gestöhnt haben denn danach versuche sie mich zu beruhigen, nach dem sie meinen Saft geschluckt hat "Na so schlimm war es wohl auch nicht".

Ich schwöre ihr Rache, sie aber schaut auf meinen schlappen Schwanz. Ich brauche wohl fast 15 min um mich zu erholen, aber in der Zeit lasse ich Hände und Zunge über ihren Körper wandern, der mich schon wieder erwarte. Ich bin wieder richtig fit, mit einem Klaps mache ich ihr klar das sie sich vor mich hocken soll. Sie weiß was sie erwartet und streckt ihren Arsch in die Höhe. Wie eine Klette hänge ich auf ihr, habe sie umfasst und lass mit den Händen ihre Brüste baumeln. Dann aber erkundet der Zeigefinger ihren Hintereingang, wobei sie zusammenzuckt, aber auch heftig auf meine Fickstöße in die Fotze reagiert. "Du willst doch nicht etwa" stößt sie aus und ich kann erkenne das sie nicht abgeneigt ist. Nass genug durch ihre Fotzensäfte ist mein Schwanz ja, so dass es keine zusätzlichen Schmiermittel braucht. "Mich hast du da drin verrückt gemacht, jetzt kommst du an die Reihe". Dann ein Aufschrei, mehr erschrocken als Schmerz und schon bin ich weit in ihren Arsch. Meine bisherigen Arschficks waren alle mit Kondom, aber nun hatte ich keins zur Hand und das Gefühl ist viel stärker. Es dauert nicht lange bis ich in sie Abspritzen muss. Wir liegen noch ewig zusammen, obwohl nichts mehr ging. Als ich mich verabschiede ermahnt sie mich noch ja wiederzukommen.