Alte Liebe widergefunden (fm:1 auf 1, 1276 Wörter)

Beginnen möchte ich mit einem Vorwort für meine Kritiker. Es stimmt ich habe Rechtschreib- und Grammatikfehler in meinen Geschichten. Dazu habe ich mich schon ein paar Mal geäußert und entschuldigt. Also bitte nicht aufregen und vor allen nicht Ananym, warum nennt ihre eure Mail-Adr. nicht. Übrigens läuft bei mir bei jedem Schreiben im Hintergrund ein Rechtschreibprogramm mit und ich halte die Korrekturen ein. Sollte sich einer melden der vor der Veröffentlichung Korrektur lesen möchte , bitte melden.

Und nun frohe Weihnacht !

Zur heutige Story die auf Tatsachen beruht. Auf Grund des hohen Zuspruches veranstaltet der "Club Waldesruh" im Advent für unzufriedene Hausfrauen und Witwen 4 Sexnachmittage jeweils donnerstags von 14 bis 17 Uhr, damit sie rechtzeitig wieder zu Hause sind. Für die Frauen kostenlos zum Vergnügen aber wohl auch zu anlocken für den sonstigen Clubbetrieb. Die Männer zahlen 50 € und es sind trotzdem genügend Bewerber vorhanden das gelost wird. Es ist ja auch kein Massenbumsladen, sondern ein gepflegter Club für 30 bis 40 Personen. Die Anonymität soll durch das Tagen von Masken für beide Geschlechter eingehalten werden. Wie kommen nun die Paare zusammen ? Die Chefin von Club hat sich einiges vom Fernsehen angeschaut, die Frauen haben beim Einlass schon ihre Nummer mit der Reihenfolge der Männer gezogen, wie Männer aber müssen hinter dem Vorhang, der uns von oben bis zum Bauchnabel bedeckt. Die Frauen dürfen nun für jeder von uns Punkte von 1 bis 10 verteilen. Spannung, es ist den Männern auch anzusehen, liegt in der Luft als das Ergebnis bekanntgegeben wird. Ich komme mit 8,1 Durchschnitt nach meiner Ansicht gut weg und belege Platz 6. Es gewinnt ein Mann mit einem Schwanz, den man nur von Schwarzen her kennt. Auf geht es danach auf die Zimmer wo sich die Frauen schon begeben hatten und auf ihren erstandenen Mann warten. Ich schlüpfe durch den Vorhang an der Tür und erblicke sie die mich ersteigert hat und bin erfreut keine Enttäuschung zu erleben. Sie liegt, das könnet ein Gemälde von Rubens sein, mit allen was Frau zu bieten hat. Ihre vollen Brüste legen etwas von Gewicht beiseite, eine Hand liegt auf ihre Möse, aber ich kann schon erkennen, dass sie unbehaart ist und sich mit den Fingern selber streichelt. Mit wippenden Schwanz gehe ich auf ihre Lagerstätte zu und leg mich zu ihr. Ich beginne sofort mit einer Massage ihre wunderbar weichen Brüste und da fällt mir auf der Seite der rechten Brust die tätowierte Rose auf. Noch kreisen meine Gedanken darum wo ich so was schon gesehen habe, da hat sie auch schon meinen Schwaz ergriffen ,den Rest der Vorhaut zurückgezogen und beginnt mich mit Daumen auf der Eichel und Zeigefinger am Bändchen zu stimulieren. Ich schiebe einfach ihre Hand von ihrer Möse und stecke ihr zwei Finger hinein. "Oh ja, das ist gut so", dabei wälzt sie sich in die 69 auf mich. Auf mir liegen ca. 90 kg geiler Körper, ihre Lippen suchen und finden meinen Schwanz, meine Lippen ihre feuchte Möse. Es ist nur noch leidenschaftliches Schmatzen von ihr und mir zu hören, ihr ist anzufühlen da sie lange keinen Sex hatte. So geht das eine Ewigkeit, bis sich auf den Rücken wälzt und verlangt "fick mich". Beim abrollen von mir entdecke ich auch noch ihr Arschgeweih, einen Adler mit ausgebreiteten Flügel und mit wird schlagartig klar, dass ich sie kenne. Arschgeweih und Rose auf der Brust gibt es nur einmal, es ist Uschi. Wir waren damals sie 21 und ich 16 und sie hat mich verführt als ich bei ihrer Mutter (Schwester von meiner Mutter) im Urlaub in ihren Imbiss geholfen habe und Uschi ihre Tochter auch beschäftigt war. Bei mir waren die erste Sackhaare gewachsen und nachts hatte ich auch schon die ersten Abgänge. Schon deshalb suchte ich ständig die Nähe zu Uschi. Die bemerkte das natürlich und eines Abends kommt sie nur im Nachthemd zu mir ins Zimmer und fragt "mein Freund hat mich versetzt, sollen wir ein bisschen Spaß haben". Ohne zu fragen zog sie sich das Nachthemd über den Kopf und huschte nackt in mein Bett. Ich war über ihre weichen nassen Lippen zwischen den sie mir ihre Zunge in den Mund schob erschrocken und dann erschrocken das sie eine Hand in meine Schlafanzughose schob. So schnell war er noch nie steif geworden wie unter ihre Hand. Ich stellte mich ein bisschen schüchtern und ungeschickt an so dass sie mich direkt fragte "der war wohl noch nie in einer Frau". Ich habe mich statt einer Antwort verschluckt, doch sie beruhigte mich "macht nichts, verlass dich auf mich, ich zeig dir wie es geht". Da schlägt sie die Bettdecke zurück und zieht mir die Schlafanzughose aus und meinte lachend "groß genug ist er ja". Dann zögert sie keinen Augenblick beugt sich über ihm und ich kann nur staunen wir leicht sie ihm im Mund verschwinden lässt. Ich versuche sie zu streicheln, besonders ihr schon damals mächtigen Brüste. Zu ersten Mal erlebe ich wir eine Frau auf die Streicheleinheit ihre Brustwarzen

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