Gefangen im Käfig (Teil 2) (fm:Cuckold, 1104 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Dec 17 2018 | Gesehen / Gelesen: 13432 / 10071 [75%] | Bewertung Teil: 8.63 (43 Stimmen) |
Die Erfahrungen eines Cuckold (mit CB) vertiefen sich. |
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Gefangen im Käfig (Teil 2)
Im ersten Teil hatte ich beschrieben, wie es dazu gekommen war, daß ich zum Cuckold (mit CB) wurde und welche Lust es mir bereitete. Eine positive Zuschrift eines Lesers, der, wie er schrieb, selbst zwei CB's besitzt, ermutigt mich jetzt weiter zu berichten.
Meine Frau war schon vor zwanzig Jahren, als ich sie kennenlernte das, was man als Mann einen Hingucker nennt. Groß, schlank und rundherum gut proportioniert. Was will "man" mehr? Sie hatte außerdem Charme und Humor und war nicht auf den Mund gefallen. Und der Sex mit ihr war, in Schulnoten ausgedrückt, deutlich mehr als "befriedigend". Jeder weiß jetzt wohl, was ich meine.
Viele Jahre führten wir eine auch sexuell sehr schöne, ausgefüllte Ehe. Aber nach so vielen Jahren bedarf es dann doch auch mal neuer Anreize, Denglish "Trigger" genannt, um im Bett, oder wo auch immer, mehr Pep zu erzeugen. Das hatte dazu geführt, daß ich sie beim Sex gerne auch mal mit einem anderen Mann beobachten wollte. Sie hatte dann darauf bestanden, daß ich zumindest währenddessen, um nicht zu stören, einen CB, also einen Käfig, trug, der meinen Schwanz gefangen und somit unbrauchbar hielt. Es funktionierte, wie wir beide feststellten! Unser Sexleben blühte erneut auf.
Nach unserem ersten gemeinsamen Erlebnis dieser Art (s. Teil eins) beschlossen wir gemeinsam, weiter zu machen. Es war der Anfang einer neuen Ära in unserem Sexleben. Sie konnte und durfte ungehemmt ihre Sexualität nach zwanzig Jahren Ehe mit neuen, anderen Partnern ausleben, und ich durfte daran teilhaben. Bevorzugtes Jagdrevier blieb zunächst der Club, in dem sie ihre ersten beiden Lover abgeschleppt hatte. Später gab es andere Orte oder Gelegenheiten, um zum Ziel zu kommen. Wie z.B. im Sommerurlaub am Strand.
Nachdem wir uns schon etwa zwei Stunden nackt im Sand geaalt hatten, wollte ich mir ein bisschen Bewegung verschaffen und lief am Wasser entlang. Natürlich entgingen mir keineswegs all die Schönheiten, die sich dort links und rechts sonnten. Als ich nach etwa einer halben Stunde zu unserem Liegeplatz zurückkehrte, fand ich meine Frau angeregt plaudernd vor mit einem wohl zehn Jahre jüngeren Mann, der, wie ich zugeben muß, gut aussah und gut gebaut war. Er hatte sich neben ihr im Sand niedergelassen. Ich begrüßte ihn mit einem kurzen "Hallo" und setzte mich auf mein Handtuch. Schon bald merkte ich, daß es zwischen den beiden knisterte. Sie neckten sich mit Worten, und die Anzüglichkeiten und Anspielungen wurden zunehmend deutlicher. Doch ich war stolz, meine Frau sechsundvierzig und er wohl Mitte dreißig. Sein Interesse an ihr und wohl insbesondere an ihrem Körper war unübersehbar. Ich konnte ihn gut verstehen. Meine Frau hatte in den vergangenen zwanzig Jahren nicht nur ihr Gewicht nahezu gehalten sondern auch den sexy Körper, um den sie von mancher Freundin ihres Alters beneidet wurde. An Ausstrahlung hatte sie aber eindeutig zwanzig Jahre hinzugewonnen.
Schließlich fragte er, ob wir nicht abends zusammen essen gehen wollten. Meine Frau stimmte freudig zu. Wir zogen uns nach dem duschen im Hotel um, und sie fragte, hast du nicht was vergessen? Deinen CB! Beim Anlegen meines "Gefängnisses" war sie mir gern behilflich. Das gemeinsame Abendessen verlief sehr harmonisch und er fragte, ob wir nicht noch auf einen Absacker mit in sein Ferienhaus kommen wollten. Aber klar doch, antwortete meine Frau.
Dort angekommen, programmierte er leise, stimmungsvolle Musik, ein bisschen Swing, ein bisschen Blues und ein paar Stücke Soft Rock. Er kümmerte sich um Getränke und ließ sich schließlich neben meiner Frau auf der Couch nieder. Sie verkürzte das Procedere, indem sie ihm mit einer Hand direkt zwischen die Beine fuhr. Er sah gespannt zu mir herüber, und als ich keine Anstalten machte, zu protestieren, begann er, sie zu küssen. Mein schöner Albtraum hatte gerade soeben begonnen!
Aber es kam anders als ich es bisher gesehen oder mit ihr gemeinsam erlebt hatte. Stück für Stück entkleidete er sie und sich selbst auch. Beide waren nun nackt. Aber es fand kein Gefummel statt. Weder berührte er ihre Titten, noch grabschte er an ihrem Hintern rum, und er fasste ihr auch nicht zwischen die Beine. Er stand nur da mit seinem zu voller Größe erigierten Glied. Direkt vor ihr. Sie starrte gebannt darauf, blieb aber ebenfalls tatenlos auf der Couch sitzen. Er bedeutete ihr
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