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Man nennt mich eine Konkubine (fm:Cuckold, 1517 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2018 Gesehen / Gelesen: 18409 / 13246 [72%] Bewertung Teil: 8.55 (53 Stimmen)
Mein Chef ist auch mein Lover.

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meinen Mann war ich die Ehefrau und nicht mehr die begehrte Geliebte, die "dazu da war", seine Lust zu befriedigen und die sich selbst dabei allergrößte Lust und Befriedigung verschaffte, indem sie ihn benutzte. Ein Geben und ein Nehmen unter Ausschaltung des Verstandes.

Nach diesem ersten mal wurde es für uns beide zur ständigen Einrichtung. Wir sprachen nicht über unsere jeweilige Ehe bzw. über unsere Partner. Wir lebten unsere Bedürfnisse aus. Er fasste mir an die Titten, wenn ihm danach war und sich niemand anderes in der Nähe befand. Er griff mit unter den Rock, und wenn wir ganz heiß waren, schloss er seine Tür vom Büro ab und wir trieben es auf dem Teppich. Gelegentlich befahl er mir abends, Frau Sandra, morgen bitte ohne! Ich kam dann also völlig normal bekleidet in die Firma aber ohne Slip. Er machte dann ein Spiel daraus. Den Vormittag über beachtete er mich kaum, um mich dann am Nachmittag zum "Diktat" zu bitten. Völliger Quatsch, natürlich diktierte er direkt in seinen PC oder auf sein Smartphone, und ich korrigierte das dann später und druckte es aus. Sobald ich bei ihm war, bat er, schließen Sie bitte die Tür. Haben Sie meine Weisung befolgt, war die nächste Frage. Pflichtschuldig zog ich meinen Rock in die Höhe und er hatte freien Blick auf meine Muschi, und, da ich wusste, was er mochte, trug ich Strapse und schwarze Strümpfe. Frau Sandra, Frau Sandra murmelte er kopfschüttelnd, stand auf und griff mir sofort an die Möpse. Er war nicht zärtlich sondern einfach nur geil. Und das bekam ich auch zu spüren. Aber es war genau das, was auch ich wollte. Sex ohne Wenn und Aber.

Eines Abends, es war wieder in einem Tagungshotel und es war ein Tag mit vielen Besprechungen für ihn gewesen, blickte er während unseres Absackers in der Hotelbar müde und erschöpft drein. Ich flüsterte ihm ins Ohr, Na, wie geht's denn "meinen Eiern"? Ich hatte ihm zwischen die Beine gegriffen. Er erwachte aus seiner Lethargie, lächelte mich an und griff mir unvermittelt unter den Rock. Noch nicht so gut wie deiner feuchten Spalte, erwiderte er. Es waren noch weitere Gäste in der Bar, und es reizte uns, dieses Spiel im Verborgenen fortzusetzen. Immer im Bewusstsein entdeckt werden zu können. Das war Sex pur! Ich öffnete dezent die Jacke meines Kostüms. Seine Augen begannen zu leuchten. Alle Müdigkeit war wie weggeblasen.

Apropos blasen. Ich kann nicht sagen, ein Fan dieser Spielart zu sein, wusste aber, welche Wirkung sie bei ihm hatte. Ich verschwinde mal kurz, sagte ich. Kurz darauf erschien auch er in der Damentoilette. Wir verschwanden in einer Kabine und ich tat mein Bestes, bis, ja bis kurz bevor er kam. Ich wollte ja auch noch meinen Spaß haben an diesem Abend. Du Biest, keuchte er. Ich werde mich rächen!

Zurück an der Bar, war es natürlich der Barkeeper, der ahnte, was hier ablief. Immer wieder ließ er seine Blicke wie zufällig zu uns herüberschweifen. Und er hatte auch meine geöffnete Jacke im Blick. Ich trug nur einen ganz dünnen BH unter meiner weißen, nicht eben blickdichten Bluse. Und die Aktion von eben hatte meine Nippel zum Leben erweckt. Ich genoss es, die Aufmerksamkeit und vermutlich die Geilheit eines weiteren Mannes zu wecken. Sex pur! Um nichts anderes ging es hier und mir. Mein "Nebenmann" bemerkte die Blicke des Barkeepers natürlich ebenfalls und begann, durch den Bartresen verdeckt, meine Beine zu streicheln. Er beließ es nicht dabei sondern begann sich jetzt "zu rächen". Er brachte mich bis kurz vor den Höhepunkt mit seinen Fingern, um dann abrupt aufzuhören. Ich hätte schreien mögen. Mach weiter! Stattdessen fragte er, ist dir heiß, dann knöpf doch deine Bluse etwas weiter auf. Dem Barkeeper fielen fast die Augen aus dem Kopf, und er hatte ganz plötzlich nur noch in unserer Nähe zu tun.

Die folgende Nacht und viele weitere waren mir noch gut vor Augen. Wir beide lebten unsere Sexualität ungehemmt aus. Wir taten all das, "was man/frau nicht tut" in einer anständigen Ehe. Und wir genossen es, diesen ungezügelten Sex, diese unvergleichliche Geilheit. Bis, ja bis er mich fragte, weil seine Frau für zwei Wochen zu ihrer Schwester in die USA fliegen wollte, diese Zeit mit ihm Urlaub in seinem Ferienhaus in Frankreich am Atlantik zu machen. Wie sollte ich das meinem Mann erklären? Ein oder zwei Tage Geschäftsreise waren nicht ungewöhnlich. Aber vierzehn Tage? Dazu fiel auch mir keine Ausrede mehr ein. Aber ich wollte diesen Sex-Urlaub mit meinem Lover! Und so beschloss ich, mich meinem Mann zu offenbaren. Komme, was da wolle.

Nun fühle ich mich tatsächlich erleichtert. Die Psychologen haben Recht, es hilft, seine Gedanken einfach mal niederzuschreiben, sich mit seinen Gefühlen und Wünschen auseinanderzusetzen. In den nächsten Tagen werde ich mit meinem Mann reden. Da ich ihn nicht mehr als nötig verletzen will, werde ich es ihm nicht so ausführlich, wie hier geschildert, erzählen. Aber eine andere Möglichkeit sehe ich nicht. Und außerdem weiß ich, daß er es zu schätzen weiß, wenn andere Männer mich begehren. Eine neue Chance für unser beider Sexleben?



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