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9 Jahre Feindfahrt - 037 Wünscht mir Beileid, es gibt Twilight (Phase 6) (fm:Fetisch, 3196 Wörter) [37/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 26 2018 Gesehen / Gelesen: 7946 / 5381 [68%] Bewertung Teil: 9.20 (10 Stimmen)
Ein weiterer Filmabend bring erst für ihn und dann für alle ein Überraschung...

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aus ihrem Vorrat, für jeden von uns eine Flasche alkoholfreies Bier, was ich dankend ablehnte, da ich das Zeug einfach nicht mochte. Das löste ein allgemeines Gelächter aus und diverse Späße, in Richtung meiner Männlichkeit. Ein Mann der kein Bier trank, war für meine Amerikanerinnen, vor allem da ich aus Deutschland kam, was noch immer als 'Das Bierland' galt, undenkbar.

Als es dann soweit war, das alles auf dem Tisch stand, überraschte uns Olivia damit, dass sie ein kurzes Gebet sprach, das hatte sie bisher noch nie getan. Ich war davon so überrascht, das ich nachfragen musste:

"Olivia, ich weiß zwar das du in einer religiösen Familie aufgewachsen bist, aber bisher hast du kein Gebet am Tisch gesprochen, was ist anders?"

"Ich habe mich wie bei meiner Familie gefühlt, geborgen und sicher, so habe ich einen Weg gesucht und mit dem Gebet gefunden, dies auszudrücken!"

Wir alle waren von der Antwort gerührt, denn die Worte konnten nicht die tiefen Gefühle ausdrücken die ihr Gesicht und auch ihre Stimme ausdrückten. Sie hatte vollkommen Recht mit ihrem Gefühl, etwas war geschehen. Unmerklich, im Hintergrund, das uns zu mehr gemacht hatte, als die Mitglieder einer Crew. Meinem Ziel war ich wieder einen Schritt näher gekommen. Das es durch ein Gebet offensichtlich gemacht wurde, war für mich alten Atheisten sehr intensiv. Denn ich wusste welche Macht solch ein Glauben auch auf uns moderne Menschen haben konnte. So nickte ich nur und akzeptierte das Gebet, als ihren Ausdruck ihrer Gefühle und hoffte, dass ich mich nun nicht auch noch mit Religion, als Problem bei der Umsetzung meiner Pläne herumschlagen musste.

Das Essen was ich rausgesucht hatte, kam weitest gehend gut an, Isabella mochte zwar das Brot nicht, war aber dafür vom Schinken und dem Bier begeistert. Anna und Olivia mochten Grundsätzlich keinen Käse, den Rest bezeichneten sie als gelungene Abwechslung. Gentiana aß von allem, war aber während des gesamten Essens ungewöhnlich still. Es war als hätte sie das Gefühl, dass sobald sie anfangen würde zu sprechen, der Zauber des Abends für sie wie eine Seifenblase zerplatzen würde. Ihr Gesicht zeigte eine Stimmung von fröhlicher Melancholie, es dauerte fast das gesamte Essen, bis ich begriff was los war. Das magische Wort war Familie, gewesen, ihre Familie war durch ihre Vergewaltigung zerstört worden. Ihr Vater hatte sich die Schuld dafür gegeben, dass dies mit ihr geschehen war. Die Mutter, kam mit der Scham nicht klar und wusste nicht wie sie ihrer verletzten Tochter helfen sollte. So musste sich meine kleine Elfe, schon früher als es gut für sie war, von ihrer Familie trennen und selbständig werden.

Jetzt war sie erwachsen und zusammen mit vier anderen Menschen, mit denen sie die nächsten Jahre verbringen würde. Es kamen Gefühle hoch, die sie vor langer Zeit begraben hatte, schöne Gefühle, die zugleich die Gefahr brachten, dass diese Gefühle verletzt werden. Sie hatte einfach Angst davor sich darauf einzulassen und zugleich wusste sie, dass sie sich ihrer nicht erwehren konnte.

Ich konnte ihr später, während dem Film helfen, also schenkte ich ihr nur regelmäßig ein lächeln und gab ihr das Schweigen das sie jetzt brauchte. Als wir alle gesättigt waren, machte Olivia das Popcorn und stellte mit dem Satz: "Das Sofa, gehört dem Herrn des Schiffes!", klar wo sie erwartete das ich mich hinsetzte.

Ich winkte Gentiana zu meiner rechten und Isabella an meine linke, was Olivia und Anna auf die Sessel verbannte. Anna konnte die Situation nur mit dem Kommentar ertragen: "Dann müssen wir heute zwei Filme schauen, ich hatte mich schon so auf das kuscheln mit dir gefreut!". Auch Olivia sah mich traurig an, denn es wäre eigentlich ihre Zeit gewesen, aber ich hatte mich kurzfristig für Isabella entscheiden müssen, sie hatte auf mich den Eindruck gemacht das sie nötiger hatte. Ich sandte unserer Kapitänin einen entschuldigend Blick, sie nickte verstehend.

Gentiana kroch förmlich in meine Armbeuge, auch Isabella suchte meine Nähe, war aber wie erwartet, wesentlich zurückhaltender. Den Kommentar von Anna musste ich entschärfen, da er schon zu nah an der Eifersucht war.

"Anna ich weiß nicht ob ich die nächsten zwei Teile von Twilight am Stück ertrage, eindeutig zu viel Schmalz!"

Was ein allgemeines Gekicher auslöste, aber Olivia sorgte dafür das ich keine Wahl hatte.

"Ich denke du wirst gleich vier zu eins überstimmt, wenn es darum geht wie viel Twilight heute über den Bildschirm flimmert, aber wenn die Serie durch ist, darfst du auch mal einen Film aussuchen!"

"Zu gnädig meine Damen!"

In Sachen Popcorn, ließen wir uns vom letzten mal inspirieren. So hatte ich meine Arme wieder frei um Gentiana und Isabella zu streicheln.

Der Vorspann des Filmes war noch nicht ganz vorbei, als mich Isabella überrannte. Sie streichelte zurück, ließ dabei den Zeigefinger ihrer rechten Hand zu meinem Kinn wandern. Mit diesem Finger sorgte sie dafür das ich ihr in die Augen sehen musste.

Das Feuer, die Leidenschaft, die sie mir in ihrem Blick zeigte, verbrannte mich und ließ mich wie ein Phönix wieder auferstehen. Meine rechte Hand, die bis dahin Gentiana sanft an der Seite ihres Brustkorbes gestreichelt hatte, schoss zu Gentiana's Busen und begann die Knospen zu streicheln. Mein Kopf schoss und doch unendlich langsam, dem Kopf von Isabella entgegen. Meine linke Hand wanderte auch zum Busen.

So saß ich bald mit Isabella und Gentiana auf dem Sofa, spielte bei beiden an der Brust und küsste Isabella, mit einer Leidenschaft, als wäre dies die letzte aller Möglichkeiten dies zu tun.

Ich merkte wie Gentiana, auf der anderen Seite, sich immer fester an mich kuschelte und ihre Hände streichelten mich ebenso wie die von Isabella. Hin und wieder trafen sich ihre Hände auf meinem Körper. Jedes mal erstarrten sie dann, um dann ihre Zärtlichkeiten an einem anderen Ort, ohne den Kontakt zur anderen fortzusetzen.

Ich glühte in einer angenehmen Hitze, meine Luft wurde bei diesem intensiven Spiel der Leidenschaft und Zärtlichkeit immer knapper. Als ich den Kuss unterbrechen musste, um nicht an Sauerstoffmangel zu erliegen, schaute mir Isabella tief in die Augen und sie nickte dann in die Richtung von Gentiana. Ich nickte fast unbemerkbar und wandte mich der anderen schönen Frau an meiner anderen Seite zu.

Sie erschrak, als ich ihr Kinn nahm und ihr Gesicht zu dem meinem dirigierte. Die Augen meiner Zorra zeigten das gleiche Feuer wie die Isabellas. Als sich unsere Münder berührten, ließen wir uns erst einmal etwas Zeit, um nicht in unserem eigenen Feuer verbrannt zu werden. Lange hielten wir dies nicht durch, es folgte ein Duell der Zungen, was noch intimer war als das mit Isabella. Denn es versprach alles, jede Hingabe, jede Unterwerfung, solange ich ihre Seele stützte und schützte.

Dann passierte etwas, was mich mehr als nur Überraschte. Isabella, ergriff die Hand von Gentiana und gemeinsam gingen sie mir nun offen an mein Geschlecht. Bei der Berührung der beiden Hände an meinem Penis, den ich unter meinen Nanos verborgen hatte, musste ich in Gentiana's Mund stöhnen, was die beiden mit einem fröhlichen glucksen begrüßten.

Immer wenn ich Luft holen musste, weil der Kuss zu intensiv wurde, wechselte der Mund, den ich danach küssen durfte, um nicht zu sagen musste. Vom Film bekamen wir nicht viel mit, das streicheln meines Körpers, hatte sich bei den beiden inzwischen zu einem Gemeinschaftsprojekt entwickelt. So kam es, dass die eine mit ihrer Hand sanft meinen Muskeln nach fuhr, nur um Sekunden später von der anderen ebenso sanft von ihren Fingernägeln die gleiche Strecke gekratzt, was eigentlich das falsche Wort war, wurde. Es war ein sensorisches Erlebnis, was von der Intensität kaum zu überbieten war.

Ich hatte, schon während des ersten Kusses, vergessen das noch andere im Raum waren.

Ich schenkte meine ganze Aufmerksamkeit, mein ganzes Sein, ihnen. Sie taten dasselbe und lernten dabei, wie sie gemeinsam, mehr erreichen, mehr erfühlen konnten.

Es gab nach dem vierten oder fünften Kusswechsel, keine Pausen mehr, wenn sich ihre Hände auf meinem Körper trafen. Stattdessen, vereinigten sich diese Hände zu einem Team und schenkten mir gemeinsam mehr an Geborgenheit und Zärtlichkeit, als es die einzelnen Hände gekonnt hätten. Mein Körper und meine Seele schmolzen in dieser Hitze.

Immer wieder wanderten ihre Hände zu meinem Geschlecht und versuchten es besser in den Griff zu bekommen, was der Anzug leider und zum Glück verhinderte. Ich hatte den Anzug dort so gestaltet, dass nur wenig der physikalischen Stimulation bis zum Schwellkörper durch kam. Aber das wenige, war emotional und geistig, fast mehr als ich ertragen konnte. Nicht nur sie, sehnten sich nach körperlicher Nähe, auch ich war ein Mensch der so etwas brauchte.

Es war etwas, was ich in meinem Plan sträflich vernachlässigt hatte, dass auch ich Bedürfnisse habe. Diese Bedürfnisse zeigten sich jetzt und konnten es schwer machen meinen Plan durchzuziehen. Ich hatte immer nur mit den Bedürfnissen meiner Mädchen geplant und meine eigenen sträflich vernachlässigt.

Irgendwann wurde ich von Licht geblendet. Die zwei Stunden die der Film gelaufen war, waren um. Wir drei hatten immer noch eine volle Schüssel Popcorn vor uns stehen und schauten verlegen zu den anderen Beiden.

"Vorschlag, Anna und ich setzen uns nun aufs Sofa und ihr zwei schaut euch den Film an, denn ihr habt scheinbar was anderes zu tun gehabt!", mit einem breiten Grinsen in ihrem Gesicht, brach Olivia das Eis und das verlegene Schweigen, was in uns allen entstanden war.

Das verlegende Kichern, reichte um die Stimmung in's Gute zu wenden und nicht in eine Szene, die es genauso gut hätte geben können.

Gentiana und Isabella sahen sich an, dann mich dann wieder sich. Was dann passierte, war so schön und wichtig, das ich fast eine Träne der Freude verloren hätte. Ihre Köpfe trafen sich vor meinem und der Kuss der folgte, war zwar kürzer, als die, die sie mit mir ausgetauscht hatten, aber nicht weniger emotional tief.

Während die beiden meinen Blick einschränkten, hörte ich ein paar Gesprächsfetzen zwischen Anna und Olivia, die mich aus meinen Rausch der Gefühle rissen. Als meine beiden Turteltauben vor mir ihren Kuss beendet hatten und sich aus dem Sofa erhoben, sprach ich Olivia direkt an: "Wann werden wir dieses Wrack erreichen, es ist wichtig dass ich es erfahre, wichtiger als du es dir vorstellen kannst!"

Olivia schaute mich verwirrt an, denn der eindringliche Ton, auch mein plötzlicher Stimmungsumschwung, zeigten ihr das etwas im Gange war. Etwas wichtiger, als es ihr bewusst war.

"Wenn die Koordinaten korrekt sind, in zehn bis zwölf Tagen.

Warum=?"

"Scheiße, weil ihr mir nicht mit diesen Notraumanzügen zu diesem Wrack gehen werdet und die Masse der Naniten nur knapp für einen solchen Ausflug ausreicht, von dem fehlenden Training reden wir erst gar nicht!"

"Was hast du gegen die normalen Raumanzüge?"

"Sie sind ein Witz im Vergleich zu dem was ihr auf der Haut tragt, ich wollte in zwei Wochen mit dem Training beginnen, dann wäre auch genug Masse da, um auch viele der aktiven Möglichkeiten zu trainieren.

Ihr seid mir alle zu wichtig, als dass ich euch ohne aktiven Schutz in eine solche, möglicherweise gefährliche, Situation ziehen lasse. Wir werden gleich noch einmal Mineralien für die Anzüge bereitstellen und nicht erst morgen Abend!

Nach dem Frühstück beginnen wir mit dem Training!

Entschuldigt, dass ich so lange damit gewartet habe mit der Erweiterung der Anzüge ich hatte meine Gründe es um ein paar Wochen hinaus zu zögern, aber scheinbar war es ein Fehler!"

Olivia nickte, Anna lächelte vielsagend und Isabella und Gentiana sahen aus, als hätte man sie mit einem Eimer Eiswasser geweckt.

Wir alle verstanden, dass es ein entscheidender Moment, für uns alle und unsere Reise war.

Ich wusste nicht wie ich es sagen sollte, ohne pathetisch zu klingen, sie waren mir wichtig, zu wichtig um auch nur das kleinste Risiko einzugehen, wenn es sich vermeiden ließ.

"Olivia, Isabella, Zorra, Anna, ihr bedeutet mir einfach zu viel, als dass ich nicht versuchen müsste, euch den besten Schutz zu geben, den ich geben kann, um auf so eine riskante Mission zu gehen.

Ihr seid erwachsene Frauen, ihr wisst, was ich mich nicht auszusprechen traue, um niemanden aus versehen zu verletzen. Das Training wird anstrengend, denn ich werde euch in den folgenden Tagen mehr zeigen müssen, als ich es für die nächsten acht Wochen geplant hatte!

Außerdem müssen unsere Anzüge schneller Wachsen, als ich es geplant hatte. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die Anzüge etwas machen müssen, wovon ich gehofft hatte, uns wenigstens noch ein halbes Jahr zu ersparen."

Ich hatte die volle Aufmerksamkeit meiner Mädchen. Nicht die Aufmerksamkeit verliebter Frauen für ihren Partner, wenn dies auch zu sehen war, sondern jene professionelle Aufmerksamkeit, die Profis in solchen Situationen haben, bei denen es um Leben und Tot geht.

"Ihr tragt überschwere Kampfanzüge, wenn sie jetzt auch noch nicht voll ausgebildet sind.

Olivia gegenüber habe ich dies schon einmal erwähnt. Kampfanzüge für Schlachten im Weltraum.

Es gibt mehrere Gründe, warum diese in der kleinsten Konfiguration angelegt wurden. Der Grund, warum ich das nun betone ist der, dass sie für gewisse Möglichkeiten, sämtliche Ausscheidungen eures Körpers benötigen.

Es ist auch einer der Gründe, warum ich ungefragt bei euch allen, den analen Penetrator implementiert habe! Was bisher nicht aktiv ist, ist der Katheter zur Blase!"

Hier war ein lautes Schlucken, wie auch ein erschrecktes Keuchen zu hören.

"Das muss ich heute Abend aktivieren, damit die Masse der Anzüge schneller wachsen kann.

Mein Vorschlag dazu ist, dass ich meinen Anzug gleich im Schweinsgalopp fertig mache, nicht nett für mich, verschafft mir aber ein wenig Zeit, um danach die Anpassungen bei euren Anzügen angenehmer zu gestalten, wenn unser Kapitän dies genehmigt?"

Olivia schaute mich nachdenklich an, dann Anna, Isabella und zuletzt Gentiana, alle drei nickten ihr zu, so nickte sie mir zu, als Freigabe einer geilen Nacht für meine Mädchen.

Olivia schaute noch einmal in unsere Runde: "So, ich hatte mich zwar auch auf meine Runde Film nicht schauen gefreut, aber das scheint wichtiger zu sein, Isabella, hast du die Portionen schon fertig?"

"Ja, ich hole sie, Gentiana machst du schon mal die Anzüge für die Aufnahme der Mineralien fertig, er wird sicherlich erst einmal anderes im Kopf haben!"

Gentiana nickte ihr zu, dass sie verstanden hatte. Ich hatte tatsächlich anderes zu klären und war froh, das alles wie von alleine passierte. Nur ein Minimum an Kommunikation war notwendig, so dass alles funktionierte, wie es Notwendig war.

Ich wandte mich an Anna: "Gibt es aktuell irgendwelche körperliche Einschränkungen bei uns, auf die ich achten sollte, wenn ich bei den Anzügen etwas mehr mache, als es in den normalen Parametern erlaubt ist?"

"Nur dass bei unserem Mann das Blut eine ungewöhnliche Verteilung hat, an der ich leider unschuldig bin!", kam es flapsig zurück.

Ihr Blick zeigte mir das sie den Scherz machte, um den anderen beiden zu zeigen das sie ihnen nicht böse war, dass die Anderen diese Möglichkeit gehabt hatten und sie nicht, weil etwas dazwischen gekommen war. Olivia schlug in die gleiche Kerbe, denn sein wusste genau, dass Isabella und Gentiana trotzdem ein schlechtes Gewissen haben würden. Sie wussten alle, sie wollten mich alle und zwei haben mehr bekommen, als die anderen.

"Beim nächsten Filmabend, sind Anna und ich hoffentlich nicht zu müde vom Training, um euch zu zeigen wie so was richtig geht!", um ihren Satz zu unterstreichen, nickte sie wissend zu Anna, die breit grinsend und sich lüstern die Lippen benetzend, zurück nickte.

Ich wartete noch bis Isabella mit den Mineralien zurück kam und auch mir meine Portion in den Anzug gab, als Erstem, so dass ich schnell einen Abgang machen konnte, um alles was nun kommen würde vorzubereiten.



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