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Das Kleid (fm:Dominanter Mann, 2510 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2019 Gesehen / Gelesen: 21754 / 14018 [64%] Bewertung Geschichte: 8.82 (28 Stimmen)
In einem recht durchsichtigen Kleid ins Restaurant . mehr oder Minder Vorgeführt. und vor Herausforderungen gestellt.

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Dieses Kleid

Ich sitze in diesem Kleid vor Euch. In diesem speziellen, besonderen Kleid. Das, das so viel Einblick gewährt. Doch nicht zu viel.

Ich spüre den Blick der Kellner auf mir. Nicht nur den des ersten Kellners, der mich so unverholen neugierig beobachtet und betrachtet hat, sondern auch den der folgenden Kellner.

Denn es ist wie im Hauptschalthaus in Duisburg, bei unserem ersten gemeinsamen Essen, als irgendwie jeder Kellner einmal vorbei kommen musste um mich zu sehen. Um UNS zu sehen. Um über uns sprechen und mitreden zu können. Zumindest kam es mir so vor.

Und nun steht eine junge Frau bei uns am Tisch, um die Getränke aufzunehmen. Ihr Blick wandert überall hin. Mal unverholen auf meine Brüste und meine vorwitzig hervor gereckten Nippel, die durch das durchscheinende, schwarze, enganliegende Kleid zu sehen sind. Mal auf ihren Block. Dann wieder in mein hellrosa errötendes Gesicht. Ihr Blick gleitet über mein Halsband, meine Manschetten und wieder zu meinen Brüsten. Ín mein Gesicht und als ich nicht auf Ihre Frage reagiere und stattdessen Ihr zu sprechen beginnt wieder zu Euch.

Mir ist heiß. Überall ist mir heiß. Besonders zwischen den Schenkeln. Es pulisert und pocht. Eure Nasenflügel heben sich leicht und ich weiß genau: Ihr könnt meinen Duft wahrnehmen. Meine Verlegenheit wird durch meine für mich typischen Bewegungen verraten. Meine Finger die mit der Karte spielen... Und als die Kellnerin mir die Karte weg nimmt, zupfen meine Fingerspitzen an dem Platz-Set das vor mir auf dem Tisch liegt.

Es ist faszinierend und wundervoll mit Euch auf diese Weise Essen zu gehen. Ich fühle mich begehrenswert, sexy, verrucht, geil, nass und ebenso verlegen aber auch unsicher. Euer wissendes Grinsen genieße ich besonders.

Dieses Essen unterscheidet sich nicht nur in meinem Outfit von unseren Vorherigen. Schon vor dem Betreten des Restaurants habt Ihr mich verunsichert, aber gleichzeitig auch erfreut. Statt wie gewohnt innezuhalten und mir die Leine abzunehmen, habt Ihr mich zielstrebig weiter geführt. Ich meinte sogar, an der Eingangstür einen kleinen bestimmenden Ruck gespürt zu haben, der mir die Feuchtigkeit zwischen meine ohnehin puslierenden Schamlippen geschickt hat.

Um Euch keine Schande zu machen, habe ich mich bemüht so anmutig wie mir möglich hinter Euch das Restaurant zu betreten. Im angemessenen Abstand zu Euch und vor allem auf der richtigen Seite. Ohne Stolpern, stocken oder anrempeln. Alles Dinge die ich Meisterhaft zu beherrschen scheine.

Irgendwie habe ich es aber wohl geschafft würdevoll und angemessen hinter Euch her zu gehen.

Außerdem gelang es mir weniger abrupt als zu erwarten, stehen zu bleiben als Ihr unverhofft mitten im Lokal stehen gebleiben seid um Euch in aller Seelenruhe umzusehen. Jeder Zentimeter meines Körpers war mir bewusst. Alles was Jeder sehen würde, wenn er hinsieht. Alles was zu erahnen ist. Besonders mein leuchtenes Haar wirkt wie ein Signalfeuer für alle die uns noch nicht wahrgenommen haben. Hin und her gerissen zwischen einem strahlenden, stolzem Lächeln mit erhobenem Kopf oder demütig, unsicherem, gesenktem Kopf stehe ich neben Euch. Lasse meinen Blick unauffällig wandern. Unstet. Unruhig. Schwer atmend. Um Fassung bemüht, aber in einer Postition die meinem Stand angemessen ist.

Wir bleiben stehen. So lange bis ein schwarzhaariger, gutaussehender Kellner auf Euch zutritt und fragt ob er Euch einen Platz anbieten darf. Das ist der Moment in dem ich schwach werde. Mein Blick, den ich immer mal für kurze Zeit stolz lächelnd erhoben hatte, senkt sich zu Boden. Mein Gesicht ist heiß.. ich kann es spüren. Ebenso die Nässe zwischen meinen Schenkeln und das gleiten meiner nackten Schamlippen.

Kurz hebe ich den Blick. Meine Neugier zwingt mich dazu. Da begegne ich dem neugierigen, wissenden, funkelden Blick des Kellners. Ich schlucke hart und frage mich ob er mich attraktiv findet und sein Schwanz gerade Meldung macht. Umgehend senke ich den Blick. Unfähig diesem zu einem Grinsen verzogenem Gesichtsausdruck standzuhalten.

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