4 Im Verhör FACTORY (fm:Bondage, 4505 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: factory-stories | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 9427 / 7464 [79%] | Bewertung Teil: 8.20 (15 Stimmen) |
Es kommt der 4. Teil der FACTORY, heute gehts auch mal raus in die Natur! |
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4 Im Verhör FACTORY
Wie lange ist vergangen, seit Du wieder zurück in Deinem Zimmer bist? Nur weil ausreichend Decken auf der Matratze liegen, ist es möglich hier nicht zu frieren. Der Raum, aber auch der in dem Du noch vor ein paar Stunden bis aufs Äußerste benutzt wurdest, sind alle ziemlich gleich. Entweder Neonröhren oder mit Fackeln waren sie beleuchtet, schwere Türen waren aber an allen Ausgängen. Generell ist viel altes Holz in der FACTORY verwendet worden. Und das wird noch viel Bedeutung im weiteren Verlauf haben.
Das Schloss Deines Zimmers wird aufgeschlossen. Dreifach verriegelt ist die Falle an der Tür. Dabei ist Zimmer nicht wirklich die richtige Bezeichnung, einer Zelle würde es eher gerecht. Aber abgesehen von einer Zelle hat dieser Raum auch etwas von einer Folterkammer. Ketten hängen von der Decke, der schwere Tisch und auch ein Stuhl mit stabilen Sprossen, an dem Du benutzt worden bist! Aber zurück zur Story, die Tür geht auf, Du bist noch nicht lange wach, als ein maskierter Poizist Deine Zelle stürmt und zielstrebig auf Dich zuläuft! Er reißt Deine Decke weg, packt Dich am Arm und zerrt Dich heraus. Mit den kurzen Worten "Sie sind festgenommen!" erklärt er Dir Deine Situation. Ziehen sie sich ein paar Sachen an, schnell! faucht er Dich an. Wie gestern lagen auf dem Stuhl wieder einige Klamotten für Dich bereit. Natürlich nichts für den Hausgebrauch, aber dennoch waren es dieses Mal Anziehsachen und zumindest kein Lederharness. Ein Rock, eine Bluse, Unterwäsche und dieses Mal Stiefel. Selbstverständlich mit einem schönen Absatz, das alles musstest Du Dir in Rekordzeit anziehen, das war schon an der Körperhaltung des Polizisten zu erkennen. Handschellen legte er Dir gleich an den Rücken, so dass Du nicht mal im Stande warst Dich gegen die Verhaftung zu wehren.
Und so ging es los, aber nicht die unglaublichen langen Gänge entlang, denn nach kurzer Zeit bist Du nach draußen geführt worden. Es war abends, nicht wie angenommen früh morgens?! Du hattest offensichtlich sehr lange geschlafen und dieser Tag neigte sich dem Ende. In der Dämmerung siehst Du einen Kleinbus stehen, er packt Dich am Oberarm und schiebt Dich dort hin. Er ist eher grob und Du hast Mühe ihm zu folgen. Die Handschellen zerren an Deinen Handgelenken, wie er so mit Dir umgeht. Eine Schiebetür öffnete sich und Du wirst auf einen Sitz geschoben. Dein Auto stand immernoch in einige Entfernung vor der FACTORY, das konntest Du gerade noch sehen. Du würdest Dich selbst anlügen, wenn Du die letzten 3 Tage und sexuellen Erlebnisse als entführt oder verschleppt ansiehst, uneigennützig warst Du nicht. Aber diese Situation ist jetzt doch seltsam und während Du darüber nachdenkst, bist Du bereits auf dem Sitz fixiert. Deine Augen werden verbunden. Er packt Dich am Hals und legt Dir einen Lederriemen darum, während er ihn enger anlegt und zuzieht. Dein Kopf ist jetzt an der Nackenstüzte fest gebunden. Welche Hintergedanken dabei aufgekommen sind, sollst Du erst später erfahren. Jetzt schiebt er Dir den Rock etwas zur Seite und zieht Dir den Slip herunter, über Deine Stiefel und hält ihn schließlich in der rechten Hand. Mit der linken Hand öffnet er Deinen Mund und schiebt Dir den Slip als Knebel hinein. "Du wirst Deine Stimme noch brauchen im Verhör, also schone sie" sagt er zu Dir und zog die Schiebetür zu, die Fahrt ging los. Kreuz und quer über das ganze Gelände der FACTORY wirst Du gefahren, bis der Bus endlich zum Stehen kommt. Während Du auf der hinteren Bank fixiert sitzt, hast Du sicherlich Gedanken wie es gleich weitergeht. Eine Festnahme und Verhör, so hättest Du Dir den nächsten Tag nicht vorgestellt. Was war geschehen und vor allem wie kommst Du hier wieder raus? Die Tür wird geöffnet und der Bulle steht jetzt vor Dir. Er packt Dich am Hals und löst den Riemen daran. Da Du immernoch die Augen verbunden hast, musst Du Dich führen lassen, genau das tut er auch. Er zieht Dich an den Handschellen auf Deinem Rücken hoch und so lässt er Dich in gebückter Haltung vorlaufen. Nach ein paar Schritten wirst Du angehalten und mit dem Kopf an eine Holztür gedrückt. Dabei spürst Du wie Du jetzt zum ersten Mal berührt wirst. "Schade, die Kolleginnen sind alle im Feierabend, ich muss Dich jetzt einer Leibesvisitation unterziehen, damit Du auch keine versteckten Gegenstände dabei hast." An irgendetwas befestigte er in besagter Höhe Deine Handgelenke und in dieser Stellung fängt er nun an Dich zu durchsuchen. Er spreizt als erstes Deine Beine auseinander und beginnt an der Innenseite entlang zu fahren. Natürlich macht er vor Deiner intimsten Stelle nicht halt. Eher hemmungslos und als wären es gewohnte Griffe beginnt der nächste Abschnitt der Durchsuchung. Zielstrebig führt er zwei Finger an Deinen Mund, zieht Dir den Slip heraus und lässt Dich seine Finger lecken. Du kommst kaum
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