Liebe an und für sich (fm:Selbstbefriedigung, 3200 Wörter) | ||
Autor: Miedermax | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 11939 / 8602 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (17 Stimmen) |
Mein Werdegang als Wichser und DWT |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Liebe an und für sich Es fing ganz unschuldig an. In der Siedlung, in die nach dem Krieg viele "Flüchtlinge" einquartiert wurden, waren wir eine große Meute von unternehmungs- lustigen Jungs. Wir hatten allerlei Blödsinn im Kopf, den wir auch gelegentlich ausführten, sehr zum Unwillen unserer Eltern. Natürlich hatten wir auch ein Versteck in das wir uns zurückzogen, wenn wir unbeobachtet sein wollten. Dort war es für mich auch das erste Mal, dass ich von einem Freund gefragt wurde, ob ich schon mal gewichst hätte. Ich war damals vielleicht zwölf Jahre alt und hatte keine Ahnung von was er sprach. Er lachte nur ob meiner Ahnungslosigkeit, zog seine Hose und Unterhose herunter und fing vor mir an seinen Pimmel zu bearbeiten. Ich stellte fest, dass dieser größer und fester wurde. Das hatte ich auch bei mir schon bemerkt, aber warum das so war, blieb mir fremd. Mein Freund ermunterte mich, es ihm gleich zu tun. Also befreite ich mein kleines Pimmelchen und machte die gleichen Wichsbewegungen mit ihm wie mein Freund. Dieser hatte sich inzwischen voll auf seine Tätigkeit konzentriert und mich dabei ganz vergessen. Derart allein auf mich gestellt machte ich weiter und bemerkte schnell wie sich bei mir bisher unbekannte Gefühle regten. Nach kurzer Zeit überkam mich ein Schauer durch den ganzen Körper und mein jetzt hartes Schwänzchen spuckte eine klebrige Flüssigkeit aus. Mit weichen Knien registrierte ich ein neues Erlebnis des Erwachsenwerdens. Das gefiel mir, davon wollte ich noch mehr. Mein Freund schenkte mir ein Bildchen von einer Frau im Korsett, das es aus einer Illustrierten ausgeschnitten hatte. Er meinte das wäre auch für mich eine gute Wichsvorlage. Ich erinnerte mich, dass wir zu Hause ein Abonnement vom Lesezirkel "Daheim" hatten, bei dem jede Woche mehrere Illustriere ins Haus gebracht wurden. Sie waren zwar schon drei oder vier Wochen alt, aber damals war sehr viel Werbung über Miederwaren darin. Diese Bilder hatten mich zwar immer schon unruhig gemacht, aber jetzt wusste ich, warum. Ich hatte zuvor einmal meine Mutter, eine sehr schöne, attraktive Frau, in ihrer Unterwäsche gesehen. BH, Hüfthalter, Strapsstrümpfe (Strumpfhosen gab es damals noch nicht) und Slip, alles in schwarz und mit Spitze verziert. Dieser Anblick hatte mich damals sehr erregt, vor allem weil meine Mutter sehr erschrak als sie bemerkte, dass ich sie so sah. Es hatte sicherlich auch etwas mit dem "Verbotenen" zu tun, was mich so neugierig machen konnte. Mein Freund brauchte so etwas offensichtlich nicht. Er hatte eine sturmfreie Bude im zweiten Stock wo er sich ungestört seinen Neigungen hingeben konnte. Dazu lud er mich ein um einen Wichswettbewerb zu machen. Wir saßen uns gegenüber zugewandt auf seinem Bett und wichsten um die Wette, wobei er meistens gewann. Wahrscheinlich hatte er seine Wichse aufgespart, während ich meistens schon einmal abgeschossen hatte. Wir hatten aber keine Neigung uns gegenseitig zu berühren sondern wollten lediglich den Wettkampf gewinnen, als schwul fühlten wir uns keinesfalls. Ich war damals tagsüber oft allein zu Hause. Dann schnappte ich mir eine Quick, denn darin waren die meisten Bilder meines Wunsches von Frauen in Miedern und wichste was das Zeug hielt. Abends im Bett wichste ich in Erinnerung nochmals. Ich muss erwähnen, dass ich zusammen mit meiner Großmutter zusammen in einem Zimmer schlief. Jeder hatte darin seine eigene Ecke. Ich musste also sehr vorsichtig unter der Bettdecke wichsen um zu verhindern, dass sie etwas bemerkt. Es schien ganz gut zu klappen denn sie hat nie reagiert oder sie hatte es toleriert. Mein Sperma fing ich in einem Stofftaschentuch auf, das ich am nächsten Tag unterm Wasserhahn auswusch und in der Luft trocknete. So ging das eine ganze Weile in der ich richtig ausdauernd wurde. Ich wichste immer bis kurz vor dem Abspritzen, hörte dann auf um mich zu beruhigen um dann erneut anzufangen und diese Prozedur zu wiederholen. Das konnte ich mehrere Male machen bis bei mir dann irgendwann eine Sicherung durchbrannte, ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und abspritzte. Diese Technik habe ich mein Leben lang beibehalten. Ich bekam dadurch eine große Ausdauer und konnte eine Frau über Stunden hinweg vögeln. Eine hatte mir dafür das Kompliment gemacht: "du hast ja eine wahnsinnige Ausdauer, damit kannst ja einen ganzen Harem befriedigen". Ich war selten so stolz!!!! Mittlerweile war ich darauf konditioniert mich beim wichsen mit Hilfe meiner Phantasie aufzugeilen. Ich hatte entweder Bilder von Frauen in Miederwaren vor mir oder ich stellte sie mir in meinen Wachträumen vor. Derart fasziniert von Damenwäsche hatte ich auch sexuelle Erregung gespürt wenn ich diese in einer Schaufensterauslage sah. Wenn ich durch die Stadt ging wählte ich immer meine Wege so, dass ich an möglichst vielen Schaufenstern von Miederwarengeschäften vorbei kam. Dabei wurde ich immer erregt und bekam einen "Steifen". Es blieb dann auch nicht aus, im Kaufhaus in die Fachabteilung für Wäsche zu gehen um einen Besichtigungsbummel zu machen. Allerdings dauerte es dann doch noch sehr lange bis ich es wagte so ein Wäschestück zu kaufen. Das war dann in Stuttgart im
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