Unser Urlaub - Turmerlebnisse - 2. Teil (fm:Gruppensex, 2246 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jenny | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 19468 / 16127 [83%] | Bewertung Teil: 9.08 (52 Stimmen) |
Jenny und Mike erleben ihren 1. Urlaubstag und treffen prompt jemanden von der Fähre |
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Unser Urlaub - 2. Teil
Endlich, wir waren auf unserer Urlaubsinsel angekommen. Jetzt nur noch ein paar Kilometer weiter fahren und dann - ausspannen - abschalten - nur genießen. Sex mit Mike haben. Mal den Job hinter sich lassen. Es würde bestimmt nur schön werden.
Wir hatten trotz Wohnmobil ein Ferienhaus in einer kleinen Siedlung gebucht, den Camper wollten wir nur benutzen, wenn wir zu Fahrten über die Insel unterwegs waren. Oder wenn wir zu anderen Strandabschnitten fahren würden. Wir richteten uns in der Wohnung häuslich ein und beschlossen auch den ersten Tag schon zu nutzen. Nach einem netten Pizzaessen überlegten wir, die Burg in unserem Ort zu besichtigen. Was ich gar nicht von dieser Insel kannte, es war etwas bewölkt und daher brannte die Sonne nicht so heiß wie ich es von länger zurückliegenden Urlauben her kannte und gewohnt war.
Ich hatte nur einen Minirock und eine lockere Bluse an. Auf Mikes Wunsch hin hatte ich den Slip und einen BH gar nicht erst angezogen. Zwischen den Häusern stiegen wir zur Burg auf und betraten nach dem Zahlen des sehr geringen Eintrittspreises die Burganlage. Schon hier hatten wir eine fantastische Fernsicht über die Strände und das Meer, auf der anderen Seite konnte man weit in die Berge sehen. In der Anlage waren außer uns nur noch zwei Paare. Ein drittes kam gerade aus der Tür, die auf den Burgturm führte. Mike meinte, dass wir doch von dort oben bestimmt noch besser sehen könnten und so beschlossen wir, den Burgturm zu besteigen.
In dem Augenblick erkannten wir, dass das Paar, welches eben aus dem Turm kam unsere Nachbarn vom Schiff waren. Wir begrüßten uns gegenseitig. Sie erzählten, dass es sich wirklich lohnen würde, den Turm zu besteigen. Nach einigen weiteren Sätzen meinte Mike: "Jetzt, wo wir uns schon das zweite Mal treffen - eigentlich, können wir doch du sagen? Oder habt ihr etwas dagegen?" Beide schüttelten die Köpfe. "Also das ist Jenny, ich bin Mike."
"Meike und Jonas," kam die Antwort. Wir drückten uns gegenseitig. Als Jonas mich in den Arm nahm, konnte ich fühlen, dass er doch etwas erregt war. Oder hatte er nur ein großes Taschenmesser eingesteckt? "Sollen wir hier auf euch warten?" fragte Jonas, "habt ihr Lust, vielleicht anschließend noch etwas zu bummeln oder auf einen Cappuccino? Oder was haltet ihr davon, wir kommen noch einmal mit hoch? Sind zwar einige Stufen, aber wir könnten euch doch Einiges zeigen, ich bin ja inzwischen schon sehr oft hier gewesen?"
Mike stimmt sofort zu und so bestiegen wir zu viert den Turm. Dabei ging ich als Erste, Mike direkt hinter mir. Nach ein paar Minuten waren wir fast oben angekommen. Um die letzte Plattform zu erreichen hatte man sich etwas besonderes einfallen lassen. An der Wand waren einige Eisenkrampen eingelassen und man musste durch ein Loch nach außen steigen.
Ich dachte in dem Moment nicht mehr daran, dass ich ja kein Höschen anhatte und stieg auf den Krampen nach oben. Die Öffnung war nicht sehr breit. Mit einer Tasche wäre man wahrscheinlich nicht durchgekommen. Die anderen drei standen inzwischen auf der recht großen unteren Plattform und warteten, dass ich endlich nach oben aussteigen würde.
Ich diesem Moment fühlte ich eine Hand an meinem Oberschenkel, die sich zu meiner Fotze vortastete. Da ich mich an den Krampen festhalten musste, konnte ich die Hand nicht wegschieben. Ich hörte, wie Mike Jonas aufforderte, doch höher zu fassen. Also war es seine Hand, die sich inzwischen bis zu meiner Fotze vorgeschoben hatte. Er hatte Jonas dazu aufgefordert. Ich konnte vor Erregung nicht weiterklettern. Ein Finger drängte sich zwischen die Beine zu meinem Spalt und er hatte auch sofort die Öffnung gefunden und drang in mich ein. Dort bewegte er sich leicht hin und her, was meine Erregung nur noch mehr anheizte.
"Nun kletter mal weiter, andere wollen auch noch raus und sich umgucken!" hörte ich Mike sagen. Also stieg ich die letzten Stufen nach oben auf die höchste Plattform. Sofort hinter mir kam Jonas und dann Meike und zum Schluss stieg Mike aus der Öffnung. Meike war völlig rot. Allerdings konnte ich nicht sagen, woher das kam, ob vom schnellen Aufstieg oder eher von dem Vorgehen ihres Freunden bei mir. Diese oberste Stufe war gut eingezäunt und es standen auch noch einige dicke
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