Fotoshooting (fm:1 auf 1, 2578 Wörter) | ||
Autor: Try1980 | ||
Veröffentlicht: Jan 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 13576 / 8902 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (17 Stimmen) |
Das Fotografenpärchen ist jetzt ein Jahr zusammen und sie erfüllt ihm einen Wunsch oder doch auch sich selber? |
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Wir haben es endlich geschafft zum Fluss zu gehen. Wir kennen uns jetzt schon über 1 Jahr und wir beide haben mehr und mehr einen Weg gefunden Sport in unseren Alltag zu integrieren. Ich fühle mich einfach wieder kräftig. Du fühlst dich auch einfach sexy und wohl in deinem Körper.
An diesem Morgen schaust du mich wach und abenteuerlustig an: "Thomas, ich fühle mich so wohl, lass uns doch endlich mal am Fluss shooten gehen. Es ist so schön draußen und ich fühle mich so wohl mit dir gerade." Sofort packen wir unsere Kameras. Aufgeregt gehe ich im Auto Kameraeinstellungen und Ideen durch. -Nicht zu irgendwas drängen. Einfach Raum geben und genießen. Sei Präsent und da.- Interessanterweise bin ich viel aufgeregter, als wenn ich unbekannte Personen fotografiere, selbst wenn es Aktaufnahmen sind. Wir sind dieses Mal wirklich früh aufgestanden und erreichen mit den ersten Sonnenstrahlen den Fluss.
Freudig, anmutig läufst du vor mir her. Ich spüre wie du die Umgebung intensiv in dich ein saugst. Dich voll auf die Natur einlässt und das Leben genießt. Es ist der perfekte Moment dich zu fotografieren. Es passt einfach. Ich leite dich an wie bei jedem Anderen auch, so dass wir beide ganz schnell ankommen. Ins jetzt tauchen und völlig präsent sind. Du fühlst dich sofort wohl und wir fangen mit Portraits am Ufer an. Ich genieße es dich durch die Kamera zu betrachten und Bilder zu machen. Alle Gedanken an Leistung und es Muss ja was werden sind weg. Es fließt und passt. Wir wechseln die Klamotten um in den Fluss gehen zu können. Sofort ändert sich meine Präsenz nochmal deutlich, als ich die Kraft des Wassers spüre. In meinem Element angekommen, sprudeln die Ideen nur so aus mir heraus. Situationen, Orte, Kamerawinkel, Positionen fliegen mir sofort zu.
Deine Augen beginnen mehr und mehr zu leuchten und es ist wie ein Tanz, in dem wir uns mehr und mehr ergänzen. Dein Feuer lodert immer stärker. Nach und nach werden die Posen immer sinnlicher. Wie von selbst stehst du irgendwann ohne Klamotten da und wir shooten weiter, als wäre es das normalste der Welt und das ist es ja auch. Dein Körper wird immer mehr eins mit der Umgebung. Deine Blicke werden wilder, direkter. Mit spielerischer Anmut bewegst du dich in verschiedenste Positionen. Auch für mich wird es immer sinnlicher. Die Ausschnitte, die ich durch die Kamera wähle, machen es noch intensiver für mich. Schon länger habe ich eine deutliche Beule in der Hose. Genieße die immer größer werdende Spannung zwischen uns.
Deine Posen werden reizender. Gerade nimmst du einen deiner Finger in den Mund stehst nackt, provozierend vor mir. Mein Sucher gleitet über deinen Körper. Erst totale Aufnahmen, dann zoome ich näher und näher ran. Entdecke deine erregten Brustwarzen. Deine leicht geschwollenen Lippen, die deinen Finger umschließen. Der offene, feurige Blick. Deine Hand gleitet an deinen Hals. Verweilt dort und gibt mir Zeit neue Bilder zu machen. Wandert zu deinem Busen. Verweilt auch dort. Deine andere Hand kommt hinzu und legt sich streichelnd auf deinen Bauch. Wandert von da langsam und erst mal in leicht gedrehter Pose, schüchtern zwischen deine Beine, während die obere Hand weiter deinen Busen streichelt und drückt. Du bekommst diesen leicht verklärten Gesichtsausdruck.
Ich bin mir kurz unsicher, ob ich das noch fotografieren darf. Natürlich möchte ich es und möchte auch diese Bilder sehen und vielleicht sogar für mich anschauen dürfen, wenn wir uns wieder mal länger nicht sehen. Du gibst mir ein Zeichen, dass ich weiter fotografieren soll. Ein geheimer Traum wird war, mehr als Aktaufnahmen machen zu dürfen und das mit meiner Traumfrau. Die Erregung in mir steigt deutlich, so dass es mir schwerer fällt, die Kamera ruhig zu halten. Du bewegst dich ganz langsam mit der Hand zwischen deinen Beinen auf mich zu. Entsteigst dem Fluss. Viele kleine Wasserperlen liegen auf deiner Haut und glitzern durch das schräge Sonnenlicht. Du schaust aus wie eine Wassergöttin, die dem Fluss entspringt.
Du kommst ganz dicht an mich heran, so dass ich mit meinem Teleobjektiv nicht mehr fotografieren kann und streichelst dich, während deine andere Hand über meine Hose streichelt. "Nina ich äh würde gerne etwas ausprobieren", fragend schaue ich dich an. "Was", entgegnest du. "Lass mich das Weitwinkel drauf machen und wenn es sich für dich stimmig anfühlt würde ich gerne pornographische Bilder von dir und uns machen. Und keine Angst wir können sie auch sofort wieder löschen", frage ich schüchtern. "Ich bin in Stimmung. Lass es uns doch einfach versuchen",
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