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Eine notgeile Schlampe (fm:Ehebruch, 2703 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2019 Gesehen / Gelesen: 26911 / 20599 [77%] Bewertung Teil: 8.93 (73 Stimmen)
Im Leben lässt sich nicht immer alles eindeutig zuordnen. Ist es Ehebruch, ist sie eine Schlampe, bin ich ein willfähriger Lustmolch, oder gar ein Wive Sharer? In diesem Fall eindeutig viermal JA!

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Eine notgeile Schlampe

Ja das ist sie, meine Frau, eine notgeile Schlampe. Und dennoch hatte ich sie geheiratet. Oder gerade deswegen? Brave Frauen mit Blümchensex gab es zuhauf, und ich hatte natürlich auch einige davon kennengelernt. Aber wie heißt es: "No risk, no fun!"

Heute ist sie zweiunddreißig. Kennengelernt hatten wir uns vor vier Jahren und waren fast unmittelbar danach zusammengezogen. Vor zwei Jahren hatten wir dann geheiratet oder richtiger gesagt, sie hatte mich geheiratet. Ich stehe nicht so auf die Ehe und finde, man kann auch ohne Trauschein herrlich vögeln. Diese Sahneschnitte einer Frau wollte ich mir allerdings auf Dauer sichern, soweit sowas überhaupt möglich ist.

Wenn ich sage "Sahneschnitte", dann meine ich folgendes: fast 1,80 groß, schlank mit langen, schwarzen Haaren, so lang, daß sie bis über die Brustwarzen reichen, wenn sie sie offen trägt. Apropos Brust, jeweils eine Hand voll, und ich habe große Hände! Sie ist "rundherum" rasiert bzw. epiliert. Dadurch ist ihre jungmädchenhafte Scham jederzeit gut sichtbar. Erst wenn sie gereizt wird, kommen die inneren Schamlippen zum Vorschein. Das erweckt immer wieder den Anschein, als ob man eine Jungfrau vor sich hätte. Von wegen Jungfrau! Wenn ich jemals eine fickbereite Schlampe kennengelernt habe, dann war es meine Frau Claudia. Genau das aber machte ja den Reiz des ewig weiblichen aus.

Genug geschwärmt. Ich, mein Name ist Olaf, brauchte mich mit meinen 1,96 und meiner immer noch sportlichen Figur für einen sechsunddreißgjährigen nicht zu verstecken. Straßenköter blond mit etwas längeren Haaren als in der Geschäftswelt üblich. Hin und wieder mit Drei-Tage-Bart, je nachdem wie es die Muschi meiner Schlampe gerade gerne hatte.

Die Muschi, die Möse, die Fotze, das Lustloch - sie mochte es, je ordinärer ich mich ausdrückte. Vor allem, je geiler sie wurde. Sie redete auch nicht von meinem Penis sondern von meinem Schwanz, meinem Ständer, meinem Lustbolzen oder meinem Fickstab. So ist sie. Sie ist naturgeil. Und das bezieht sich nicht nur auf Wörter oder Ausdrücke, es ist ihr Wesen. Also bumsen, ficken, geknallt werden, durchgeorgelt werden, Hauptsache Orgasmus.

Als wir uns kennenlernten war mir schnell klar, daß ich es mit einem Vollweib oder eben mit einer Schlampe zu tun hatte. Das Wort "Treue" schien eher ein Fremdwort für sie zu sein. Warum ich sie dennoch geheiratet habe? Genau deswegen. Eifersucht kam nämlich in ihrem Vokabular offenbar nicht vor. Zu Beginn unserer Beziehung erlaubte auch ich mir mal "Ausfallschritte". Eifersuchtsszene? Null. Im Gegenteil, sie bewies mir dann im Bett, daß sie die eindeutig bessere und unausweichliche Alternative ist. Und sie war so unvergleichlich gut, soll heißen geil, daß ich schließlich gar keinen Drang mehr verspürte, andere Mösen zu ficken.

Ihr Körper war, wie schon gesagt, so aufreizend, daß ich nicht mehr auf ihn und auf dieses geile Wesen von ihr verzichten wollte. Irgendwann gab ich dann ihrem Drängen nach Heirat nach, auch in dem Bewusstsein, daß Ehebruch, um es juristisch nüchtern auszudrücken, an der Tagesordnung sein würde. Ihr fiel es schwer einem Schwanz zu widerstehen, wenn der daran hängende Mann es nur geschickt genug anstellte.

Und sie forderte es geradezu und gern heraus. Für sie war es immer so, hatte ich das Gefühl, wie eine Trophäe, wenn sie wieder einen erlegt hatte. Sie trug immer sehr kurze Röcke, die zusammen mit hochhackigen Schuhen ihre langen Beine betonten. Ihr ohnehin schon toller Busen wurde mit einem Push Up noch mehr betont, und tiefe Ausschnitte waren an der Tagesordnung. Das erste Mal, daß ich es hautnah mitkriegte, war an einem Abend, als wir in einem angesagten Club tanzen waren. Alle Männer verschlangen sie mit gierigen Blicken. Das war ich ja schon gewohnt. Irgendwann verschwand sie Richtung Toiletten. Es dauerte etwa zwanzig Minuten, bis sie wieder erschien. Sie bestieg den Hocker an der Bar neben mir und war eindeutig erhitzt, wie u.a. an den roten Wangen zu erkennen war. Unvermittelt begann sie, mich begierig zu küssen. Dann flüsterte sie: "Fass mir mal unter den Rock!" Der Slip war triefend nass. "Du hast doch nicht etwa ... ohne Gummi?" "Nein, nein ...", beruhigte sie mich. "Nur Petting. Und als ich gekommen war, habe

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