Spontaner Sex in der Disko (fm:1 auf 1, 1307 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 15645 / 12117 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.49 (41 Stimmen) |
Ich bin mit meinem besten Freund David unterwegs. Doch in der Disko treffe ich Jasmin. |
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Die Türklingel schellte. Mein bester Freund David hatte sich angekündigt. Ich hatte ihn seit einigen Wochen nicht mehr gesehen und dementsprechend freute ich mich auf einen gemütlichen Abend, um endlich die neusten Details aus seiner Beziehung zu seiner Freundin Marina zu erfahren. Die Beziehung hielt schon seit einigen Jahren, in der letzten Zeit hatten sich die beiden aber immer häufiger gestritten.
David und ich begrüßten uns kurz und ich konnte schon an seinem Mitbringsel, reichlich Alkohol, erkennen, dass er andere Pläne für den Abend hatte. Reichlich angetrunken entschieden wir gegen Mitternacht, dass ein Abstecher in die nahe liegende Diskothek das nächste Ziel sein wird. Die Disco war er schon reichlich gefühlt, dennoch konnten wir einen Platz an der Bar ergattern. Sowohl David als auch ich waren mit 25 Jahren im besten Alter, wir waren beide sportlich und mittelgroß. Während ich jedoch dunkle Haare hatte, konnte David die Frauenwelt mit seinen blonden Locken begeistern. Meine letzte Beziehung lag rund zwei Jahre zurück und scheiterte letztendlich an den Studienplänen meiner Ex Julia, die es vorzog im Ausland zu leben und dort mittlerweile einen neuen Partner hatte.
An der Theke hatten wir einen guten Überblick über die Tanzfläche. Nach einiger Zeit traf David einige Bekannte und verschwand mit diesen für einige Zeit in einen anderen Bereich des Clubs. Ich bestellte mir ein weiteres Bier und schaute mich um. Nach kurzer Zeit blieb mein Blick an einer brünetten Schönheit hängen, die ihren schlanken Körper rhythmisch auf der Tanzfläche bewegte. Sie war rund 1,70 Meter groß und ihr dunkles Minikleid betonte sowohl ihre Brüste, die ich auf ein gutes C-Körbchen schätze, als auch ihren knackigen Hintern.
Sie schien bereits angetrunken zu sein, denn ihr schien nicht aufzufallen, dass sich mittlerweile einige Männer um sie herum versammelten und sie regelrecht anstarrten. Auch mir fiel es schwer den Blick von ihr zu nehmen, zumal sie mit der Zeit begann sich immer aufreizender zu bewegen und sichtbar Spaß daran hatte ihren Körper einzusetzen. Nach einiger Zeit näherten sich zwei Männer und versuchten sie anzutanzen. Dabei berührten sie diese sehr offensichtlich an ihrem Hintern und bedrängte sie ein wenig. Hilfesuchend blickte sie sich um und traf meinen Blick. Ich musste nicht lange überlegen und griff sowohl nach Davids als auch nach meinem Bier und ging auf sie zu.
Mutig gab ich ihr einen Kuss auf die Wange und reichte ihr Davids Getränk. "Hier ist dein Bier, mein Schatz", sagte ich möglichst laut, damit die beiden Typen verschwanden. Sie bedankte sich, blickte mich freudestrahlend an, nahm meine Hand und führte mich Richtung Thekenbereich. "Danke, die beiden Typen waren echt nicht das, was ein netter Umgang gewesen wäre". Ihre Alkoholfahne konnte sie nicht verbergen. Aus der Nähe wirkten ihre Brüste noch voller und begehrenswerter. Nach kurzem Smalltalk, sie stellte sich als "Jasmin" vor, fragte sie, ob wir nicht gemeinsam tanzen wollten. Da ich David nirgends entdecken konnte stimmte ich zu. Auf der Tanzfläche bewege sich Jasmin direkt wieder sehr erotisch. Mehrfach strich sie mit ihrem Hintern an meiner Hose und so langsam machte sich dies dort bemerkbar.
Auch Jasmin schien meine Erregung aufzufallen, denn ihr Hinternkontakt an meinem Schwanz nahm sekündlich zu und wurde dabei immer fester. Sie drückte sich eng an mich und führte meine Hand an ihren Oberschenkel. Langsam schoben sich unsere Hände nach oben und ich erfühlte ihre nasse Muschi. Sie trug tatsächlich keinen Slip. Ich streichelte ihre Muschi und konnte ihre Freude in ihrem Gesicht erkennen. Ihr schien es relativ egal zu sein, dass man uns dabei beobachtete und ihr halber nackter Hintern für alle Zuschauer gut erkennbar war. Sie gab mir einen Kuss und ihre Zunge suchte sich einen Weg in meinen Mund. Dabei streichelte sie über meine dicke Beule. Ich nahm meine Finger von ihrer Muschi und hielt sie ihr vor die Nase. Lasziv leckte sie meine Finger ab und grinste mich dabei an.
Sie rückte ihr Kleid wieder zurecht und zog mich in Richtung Herren-Toilette. Noch im Vorraum zog sie ihr Kleid wieder ein Stück nach oben, so dass ich ihren nackten Arsch sehen konnte. Von den Pfiffen der anderen Jungs ließ sie sich nicht beirren und zog mich zielgerichtet in eine freie Kabine. Ohne darauf zu achten, ob ich Kabine verschlossen hatte, öffnete sie meine Hose und holte meinen steifen Schwanz hervor. "Da habe ich mir ja etwas Gutes ausgesucht", grinste sie und begann langsam ihn zu wichsen. Ich nestelte ihre Titten aus dem Kleid, was nicht schwer war, da sie auch keinen BH trug und
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