Eine notgeile Schlampe (fm:Selbstbefriedigung, 1292 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 11007 / 7922 [72%] | Bewertung Teil: 9.11 (28 Stimmen) |
Ein mit vielen Tabus belegtes Thema: Frauen und Selbstbefriedigung. Aber doch nicht wir Frauen? Wenn die Männer wüssten! |
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ICH, eine notgeile Schlampe (2)
Alle wissen es, daß Männer sich selbst befriedigen. Egal ob verheiratet, liiert oder Single. Es ist einfach so. Und wir Frauen wissen das auch. Aber wir Frauen? Doch nicht wir! Wir sind die reinen, edlen Geschöpfe, die so etwas nicht nötig haben. Dafür gibt es doch Männer.
Wenn dann doch jederzeit ein Mann zur Hand wäre! Und dann muss er auch noch zur jeweiligen Stimmung passen - zu unserer Stimmung! Sind wir gerade romantisch drauf oder einfach nur geil und wollen hart genommen werden? Mit meinen nunmehr dreiunddreißig Jahren erlaube ich mir, mir ein eigenes Urteil hierüber zu bilden. Mein Mann Olaf und ich, Claudia, haben schon so einiges über unser Sexleben fest- und nicht nur für uns behalten. Da fällt mir eine Kabarettistin ein, die ich einmal gesehen habe. Ich zitiere, wenn auch vielleicht nicht wörtlich so in etwa aus der Erinnerung heraus:
Bei Frauen heißt es masturbieren. Und nix anderes. Bei Männern spricht man davon, sich einen runterzuholen, einen von der Palme zu wedeln, die Gurke glücklich zu machen usw. Das ist ungerecht und widerspricht jeder Gleichberechtigung. Lediglich ein medizinischer Ausdruck für uns Frauen ganz sachlich, nüchtern und überhaupt nicht erotisch, geschweige denn geil. Dabei entspricht es keineswegs der Wirklichkeit.
Ja, ich schlafe gern mit Männern (plural!) und ggf. auch mal mit einer Frau. Aber nicht nur, dass nicht immer ein geeignetes "Objekt" zu Verfügung steht, es gibt auch Fantasien, die ich wohl nur für mich selbst ausleben kann. Wild, ungezügelt und bar jeglicher Scham. So wie Männer es auch tun.
Entweder Olaf ist auf Geschäftsreise und/oder ich habe zzt. keinen anderen Lover an der Angel, das ist dann so ein Zeitpunkt. Aber auch wenn alles seinen gewohnten Gang läuft, gibt es Momente, in denen ich einfach ausbrechen will. Ich will Lust, Geilheit und exzessive Befriedigung auf höchstem Niveau. Und die kann in solchen Momenten nur ich mir selbst verschaffen - in meiner Fantasie und durch meine Taten.
Ich sitze am Abend allein zu Hause. Olaf ist seit drei Tagen auf Geschäftsreise. Auf dem Weg abends nach Hause hat mir ein junger, attraktiver Kerl unverhohlen auf den Busen gestarrt. Als er vorbei war, sah ich im Spiegelbild einer Schaufensterscheibe wie er mir genauso unverhohlen auf meinen Arsch und vermutlich auch auf meine Beine nachstarrte. Ich saß nun etwas verloren alleine im Wohnzimmer und mir gingen seine Blicke nicht aus den Gedanken. Schon ertappte ich mich dabei, wie ich angefangen hatte, meine Titten durch die dünne Bluse zu streicheln. Die Zitzen waren schon hart geworden. Das war also nicht nur gedankenverloren, das war eine klare Manipulation meines Gehirns in trauter Zweisamkeit mit meinem Lustzentrum zwischen meinen Beinen. Eine Hand glitt hinunter zu meinem Schoß. Oh, bloß nicht den Rock zerknittern! Flugs zog ich den Rock aus und langte mir direkt unter den Slip. Den versauten und versifften Slip morgen zu waschen war kein Ding. Jetzt galt es nur, meine Geilheit auszukosten.
Ich war gekommen. Erleichterung breitete sich in meinem Körper aus. Ich zog den Slip aus, um ihn in den Wäschekorb zu werfen. Dann hielt ich inne und roch daran. Was für ein Aroma, diese Geilheit, die er ausströmte, meine eben gerade genossene eigene Geilheit! Ich leckte vorsichtig an dem Mösenschleim, der noch auf dem Zwickel glänzte. Dann rieb ich noch einmal mit dem Slip durch meine Möse. Was für ein unziemliches Wort? Aber genauso schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Es gab niemanden, der mich in diesem Moment kritisieren konnte. Ich war nicht einmal mir selbst Rechenschaft schuldig. Es galt nur der Moment. In dieser Nacht schlief ich tief und fest durch bis zum nächsten Morgen.
Eines abends musste ich mal wieder an Iris denken. Wir hatten uns länger nicht gesehen. Der letzte gemeinsame Orgasmus mit ihr lag schon mehrere Wochen, wenn nicht Monate zurück. Olaf war nach einem anstrengenden Arbeitstag relativ früh schlafen gegangen. Wieder saß ich alleine im Wohnzimmer. Ich sah ihre leuchtend schönen roten Haare vor mir mit dem herrlichen Busch, der ihre Muschi so gut zur Geltung brachte. Ich maßregelte mich selbst, um nicht schon wieder zu "masturbieren". Aber wollen ist nicht immer gleich können. Ich fühlte die Hitze, die Geilheit in mir aufsteigen. Warum jetzt nicht? Ich konnte doch hinterher immer so gut schlafen. Ich beschloss "es" völlig nackt mit
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