Die kleine Küchenhilfe 2 (fm:Verführung, 1565 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fuxii | ||
Veröffentlicht: Jan 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 18188 / 13132 [72%] | Bewertung Teil: 8.72 (32 Stimmen) |
Es geht weiter..... |
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Da ich bereits hinter der Duschabtrennung stehe bekommt Julia nichts mit von meiner Anwesenheit. Als sie nackt ist geht sie nicht zur Dusche und ich schon leicht enttäuscht. Was aber jetzt kommt entschädigt mich sofort. Sie muss den Kuss auch geil gefunden haben, denn sie nimmt meine feuchten Sachen und riecht an meinem Hemd. Das macht sie scheinbar noch heißer und sie fängt an sich ihre Brüste zu kneten. Sanft drängt sie eine Hand zwischen ihre Beine und beginnt sich zu streicheln. Na ja was soll ich sagen, die Vorstellung bewirkte einen Blutstau in der Lendengegend, ich gehe wie in Trance aus der Dusche, schleiche zu ihr hin, noch 2 Meter.... noch 1 Meter....
dann passiert es, Julia erschrickt, sie dreht sich um und ich habe auf meiner rechten Gesichtshälfte einen roten Abdruck ihrer Hand.....
Als sie erkennt wen sie erwischt hat, fängt sie an zu weinen und ist total aufgelöst. Sie sagt: "Warum du dich anschleichen, ich jetzt gerne bei dir gewesen. Mir nicht böse sein, ich dich nicht kennen, tschuldigung" Ich habe dann natürlich sofort leicht beleidigt gespielt, worauf Julia sofort zu mir gekommen ist und mir meine Wange gestreichelt hat. Darauf hin habe ich sie in den Arm genommen und ihren nackten Body ganz fest an meinen gedrückt. Unsere Zungen begannen einen irrsinnig erotischen Tanz, meine Hände wanderten an ihre runden Pobacken und ich drückte sie noch fester an mich.... Julia hob einen Fuß leicht damit ihr Becken sich noch dichter an meinen Lustständer reiben konnte und ich ergriff die Initiative hob sie in die Höhe, sie schlug die Beine um mich und schon war ich in ihrer vollkommen nassen Muschi eingedrungen. Ein Grinsen ging über ihr Gesicht und sie begann sich an der hinter uns stehenden Waschmaschine immer leicht abzustoßen. Nach kurzer Zeit fing sie an zu zittern, heftig zu Atmen, dann leichtes Stöhnen und jetzt ging es los, sie bekam einen Orgasmus welchen ich zuvor noch nie bei einer Frau erlebt habe. Während es ihr kam spritzte sie förmlich ihren Liebessaft aus ihrer Vagina, sie verkrampfte für ca. 20 Sekunden und molk mich so ab, daß ich den aufgestauten Druck in ihr Lustzentrum ablies. So blieben wir noch bis wir wieder bei Sinnen waren. Sie gab mir einen Kuss und sagte nur "du kleine Ferkel, so ich gehen Dusche" Julia holte ich Shampoo und Duschgel und verschwand hinter der Duschabtrennung. Ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt und war ganz verloren als ich " Schatzi wo bleiben du" hörte. Dann bekam ich eine schöne Duschmassage wobei sie sich ganz besonders wieder um meinen kleinen Freund kümmerte. Als sie dann noch mit einem Finger an meinem Po drückte, stand er schon wieder wie einen Eins! Das warme Wasser floss an ihrem Busen vorbei und ich begann an ihren Nippeln zuerst zu saugen um dann leicht zu knabbern. Sie stellte sich dann mit den Händen an die Wand und ich hinter ihr stehend massierte ich die Schultern, tiefer den Rücken um an ihren Apfelpo zu gelangen den ich mit beiden Händen fest knetete. Als ich mit einer Hand nach vorne ihren Kitzler berührte fing sie an zu stöhnen, so wurde ich mutiger und fickte sie von hinten, was sie mit einem tiefen grunzartigem Geräusch quittierte. Als ich dann mit meiner anderen Hand noch an ihrer Rosette rieb, dann einen Finger vorsichtig eintauchte bekam sie ihren zweiten Orgasmus der sie aber so mitnahm, daß ich sie halten musste weil ihre Knie nachgaben. In dem Moment klopfte es laut an der Badtüre und der Schwiegervater des Hüttenwirtes schrie böse " Julia verbrauchst du wieder das ganze warme Wasser, wir wollen auch noch duschen." Sie antwortete schüchtern "Ich schon fertig, kommen gleich". ich bekam aus dem Fundus der Hütte ein T-Shirt und eine Jogginghose und wurde sehr eindringlich aus dem Bad gedrückt. Leicht frustriert ging ich in die Stube und erfuhr, der Hüttenwirt hatte angerufen, er hatte den Wasserhahn nicht bekommen und kam erst am Morgen wieder. Maria die Kellnerin hatte ein schelmisches Grinsen auf ihrem Gesicht als ich ihr begegnete und sagte nur " war die Dusche schön?" Ich antwortete "Warum wolltest Du dabei sein?" und grinste zurück. Sie erwiderte " das nächst mal Ok!?!" und ich musste schlucken. Da ich eigentlich nicht mit so viel Erfolg bei Frauen in letzter Zeit gesegnet war, beschäftigte mich natürlich an diesem Abend die Vorkommnisse der letzten Stunden. Julia war seit der Dusche nicht mehr zu sehen und der letzte Satz von Maria ging mir durch den Kopf. Vom Schwiegervater des Wirtes (Fred) bekam ich noch ein Freibier und so saß ich in der Wirtsstube bis alle gegangen waren. Fred sagte ich könne in Ruhe austrinken und dann das Licht ausmachen. Er ginge jetzt ins Bett. Als ich ausgetrunken hatte löschte ich das Licht und machte mich auf den Weg ins Obergeschoss wo meine kleine Kammer war. Vor der Tür angekommen überlegte ich ob ich noch Julia suchen sollte aber da ich nicht ihr Zimmer kannte, verwarf ich das und öffnete die Tür. Ich ging in das Zimmer und wunderte mich weil das Licht nicht funktionierte. Na
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