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Die Azubine III (fm:Sex bei der Arbeit, 1730 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2019 Gesehen / Gelesen: 22115 / 17851 [81%] Bewertung Teil: 9.12 (67 Stimmen)
Mit Klara geht es weiter. Wie? Das erfahrt ihr hier

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Voller Vorfreude packte ich meine Sporttasche und startete in den neuen Arbeitstag. Klara wird meinen Forderungen nach einem Outfit ohne Höschen und der Sporttasche für den anschließenden Fitnessstudio-Besuch nachkommen, daran bestand kein Zweifel. Aber wie wird dieses heiße Luder wohl auflaufen? Sowohl im Business-, als auch im Sportoutfit? Und, wird sie es sich wirklich nicht selbst gemacht haben? D

Ich war bereits früher im Büro und überlegte mir, wie ich meine willige Azubine belohnen, bzw. bestrafen werde. Und ich hatte einige gute Ideen, wie ich fand.

Als Klara das Büro betrat waren wir zum Glück alleine und das sollte sich auf im Laufe des Tages nicht ändern.

Und ihr Aussehen haute mich fast um und machte mich fast sprachlos. Ihre Haare hat sie zu einem Zopf zusammengebunden. Ihre Augen wurde von einer schwarzen Hornbrille umrahmt. Das hatte etwas von Sekretärinnenstyle - und es gefiel mir richtig gut!

Ihren Traumkörper hat sie mit einer weißen Bluse und einem kurzen grauen Rock bedeckt. Die ersten drei Knöpfe hatte sie aufgeknöpft, wodurch sie einen tiefen Einblick gewähren lies. Auch ihr weißer BH spitze so hervor. Der kurze, graue Rock umschmeichelte ihren Hintern und lag auf wie eine zweite Haut. Hätte sie ein Höschen getragen, hätte man dies sicherlich gesehen. Also kam sie auch dieser Aufforderung nach. Brave Azubinenschlampe, dachte ich mir, Der Rock endete noch über den Knien, sodass der Großteil ihrer unendlich lang wirkenden, schlanken Beine zum Vorschein kam. Die Waden und der Hintern wurden durch die eleganten schwarzen Pumps noch einmal besonders hervorgehoben. Die Sporttasche hatte sie locker über die Schulter geworfen.

Mit den Worten "Gefällt dir, was du siehst", riss sie mich aus den Gedanken, kam auf mich zu und drehte sich um die eigenen Achse, damit ich sie mir noch einmal in Augenschein nehmen konnte.

"Ohja, sehr! Noch mehr gefällt mir, dass du allen Anforderungen nachgekommen bist. Wobei eine Anforderungen fehlt noch. Hast du die Finger von dir gelassen und war gestern Abend brav?"

"Ja, es fiel mir sehr schwer, aber ich habe es tatsächlich geschafft, mich nicht selbst du befriedigen. Aber alleine der Gedanke, an das was heute kommen kann, und die Tatsache, kein Höschen zu tragen, machen mich schon wieder feucht. Willst du mal fühlen?", fragte sie mit einem überheblich Lächeln.

Traute sie mir nicht zu, diesen Zustand umgehend zu testen, musste ich sie einer besseren belehren. Ich packte sie um die Hüfte, zog sie näher zu mir her und zog ihr den Rock nach oben. Damit hatte sie nicht gerechnet: "Du kannst doch nicht, hier mitten im Büro, wenn wer reinkomm...".

Weiter kam sie nicht. Denn meine kleine Klara hatte die Wahrheit gesagt. Durch das Hochziehen des Rockes hatte ich einen guten Blick auf ihre rasierte Schamregion, die schon feucht schimmerte. Ohne zögern und ohne ihrem Protest nur einen Hauch von Aufmerksamkeit zu gewähren, streifte ich mit einem Finger über ihre Schamlippen, fuhr ihr dann dazwischen und kitzelte somit ihre Klitoris. Der Protest Klaras ging in ein wohliges Seufzen über. Ich nahm zwei Finger und schob sie in ihre Möse. Das Luder war schon so nass, dass die beiden Finger auch ohne Probleme eindringen konnte. Ich zog sie nochmal raus, nur um drei Finger in sie zu stecken. Auch das klappte hervorragend.

"Ich sehe, du warst brav", stellte ich fest und gab ihr einen festen Klaps auf den blanken Hintern. "Dafür hast du eine Belohnung verdient. Du wirst heute kommen, mindestens einmal, das verspreche ich dir. Jetzt hole ich mir erstmal einen Kaffee. Setz du dich bitte ans Telefon, das Controlling meldet sich gleich."

Das Controlling meldete sich jeden Tag um bestimmte Zahlen abzugleichen. Je nach Tagesgeschäft kann dieses Telefonat schon bis zu 20 Minuten dauern. Das wollte ich mir zu nutze machen. Dass sie kommen durfte, war die Belohnung, nur das Kommen selbst sollte schon eine kleine Herausforderung werden.

Ich ging also zum Kaffeeautomaten und trank genüsslich meinen Kaffee.

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