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Untreue zahlt sich aus (fm:BDSM, 2415 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 25 2019 Gesehen / Gelesen: 23837 / 18141 [76%] Bewertung Geschichte: 8.31 (80 Stimmen)
Ehe zu dritt mit einer Neigung der Ehehure zu BDSM, ist das möglich? Seit heute lautet meine Antwort: JA.

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Untreue zahlt sich aus

Meine Frau Roberta, eine Blondine "in Echt", ist jetzt zweiunddreißig. Seit vier Jahren sind wir verheiratet, nachdem ich sie zwei Jahre vorher direkt von ihrem vorherigen Freund abgestaubt hatte. Daß der nicht so gut auf mich zu sprechen war und ist, dürfte kaum verwundern. Wir hatten uns aber nie kennengelernt. Ich hatte also nicht etwa einem Bekannten oder gar einem Freund die Freundin ausgespannt. Eher war es so, daß sie mit fliegenden Fahnen zu mir übergelaufen war.

Erzählt hatte sie kaum jemals etwas von ihm. War auch nicht wirklich wichtig. Entscheidend war, daß es bei uns gleichzeitig in allerkürzester Zeit, soll heißen innerhalb weniger Stunden, gefunkt hatte. Das betraf nach einer kurzen Aufwärmphase von nur zwei Wochen, ich weiß es noch genau, weil ich es nicht erwarten konnte, natürlich auch das Bett. Bett? Ja, auch da genauso wie auf der Wiese, im Wald, am Strand oder, wenn "höchste Not am Mann" war, auch mal auf der Damentoilette.

Daß sie echte blonde Haare hatte, konnte jeder u.a. im Spa, wo sie gerne mal entspannte, beobachten. Mein Ding war das nicht so. Wenn ich schwitzen will, dann schufte ich im Garten, spiele Tennis oder fahre 50 schnelle Kilometer mit dem Rad, aber bitte nicht in der Sauna. Natürlich konnte man(n) dort auch alle ihre anderen weiblichen Vorzüge beim Gang zum Whirlpool genießen. Jeweils eine handvoll Airbags, wenn man denn genügend große Hände hat, knackige Stoßfänger hinten und endlos lange Beine, die in einer grazilen Taille endeten. Die gelockte, blonde Haarpracht reichte gut bis unter das Kinn. All das war verteilt auf stattliche 179 cm.

Vierzehn Tage nachdem wir uns kennengelernt hatten, kaufte sie sich Schuhe mit 12 cm hohen Absätzen. Da ihr Ehemaliger nicht so groß wie ich mit meinen fast zwei Metern war, konnte sie High Heels bisher nicht tragen. Vergnügt kam sie mit den Dingern zurück und sagte: "Benny, Du bist der größte!" Was sie wohl gemeint hat?

Das einzige was ich von ihm, er heißt Paul, bisher wusste, war, daß er nicht größer als Roberta war und daß er mit seinen nunmehr vierundvierzig Jahren sechs Jahre älter ist als ich. Der Trend geht zum jüngeren Mann! Immer, wenn sie mich ärgern wollte, kam dieser Spruch von ihr. Allerdings meinte sie dann, jünger als sie selbst!

Eines Tages geschah etwas, womit ich wirklich nicht gerechnet hatte. In unserem Briefkasten lag eine DVD in einem Umschlag auf dem nur mein Vorname stand, sonst nichts. Verwundert schob ich sie in den Recorder bzw. den Player und drückte auf START. Zu sehen war ein großes Doppelbett vermutlich in einem Schlafzimmer. Fünf Minuten lang ohne jegliche Action. Ich drückte auf VORLAUF. Nach etwa sieben Minuten gab es Bewegung. Ein mir unbekannter Mann erschien auf der Bildfläche. Kurz darauf folgte eine attraktive Blondine. Beide umarmten und küssten sich. Natürlich erkannte ich sofort Roberta.

Aufgrund des nicht vorhandenen Größenunterschieds zwischen beiden, konnte es sich nur um Paul handeln. Beide fingen an, sich gegenseitig auszuziehen. Die Kamera musste etwa in halber Wandhöhe und vermutlich in einer Zimmerecke postiert sein, so dass alles im Blickwinkel war. Handelte es sich um eine sogenannte "hidden cam"? Da beide sich völlig ungezwungen benahmen, ging ich davon aus. Wie elektrisiert schaute ich weiter zu.

Das Gefummel ging weiter. Er bemächtigte sich mit seinen Händen abwechselnd ihrer Stoßfänger hinten und der Airbags vorne. Unzweifelhaft genoss sie es. Schließlich kniete sie vor im nieder und widmete sich seiner Stoßstange, die ersichtlich bereits zu vollem Leben erwacht war. Sie wichste ihn zunächst langsam und bedächtig, um dann anzufangen, die Eichel mit der Zunge zu verwöhnen. Endlich schob sie sich das ganze Gerät in den Rachen. Ich staunte nicht schlecht. Diese Spielart gehörte nicht zu ihren bevorzugten Praktiken. Mehr noch, jetzt sah ich, wie er ihren Kopf mit beiden Händen packte und ihre Gangart forcierte. Sie versuchte, sich mit den Händen gegen seine Oberschenkel zu stemmen, um die Stöße abzumildern. Ohne Erfolg, er hielt ihren Kopf fest im Griff und stieß nun selbst heftig zu.

Als er ihn endlich rauszog, packte er sie und warf sie auf das Bett. Keuchend und nach Luft schnappend lag sie dort. Er warf sich direkt vor

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