Lass uns ficken (fm:Sex mit Toys, 1307 Wörter)

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Ich hatte natürlich vorher die Jeans ausgezogen, die störte mich total. Aber Andre hatte noch alles an. Ich drang in ihn ein und er stöhnte auf. Ganz langsam schob ich ihn hinein. Die Spitze war auf jeden Fall in ihm und er schluchzte: "Scheiße, ist das geil!" Dabei hatte ich mich noch gar nicht großartig bewegt. "Schatz!?", fragte ich. "Jaaa!", seufzte er. "Du musst mir schon sagen, wie weit ich gehen darf!" Er legte den Kopf runter und sagte: "Ist okay! Fick mich einfach! Jessy!" Dann traute ich mich. Ich schob ihn ganz in ihn rein und er kam richtig hoch. Ich zog ihn wieder zurück und dann begann ich ihn wirklich zu ficken. Ich packte seinen Po und stieß sanft zu. Er dankte es mir mit Rufen wie "Jaaaa!" und "Uuuuhhh!" Ich nahm mal an, dass es ihm mehr als gefiel. Dann war ich ganz in ihm und beugte mich zu ihm runter. Er sank aufs Sofa und ich lag auf ihm. Ich küsste seinen Nacken und flüsterte in sein Ohr: "Und? Wie gefällt es dir?"

Er war hin und weg. Ich knallte noch mit meinem ganzen Gewicht auf ihn und gab ihm noch ein paar schnelle Stöße, obwohl der Umschnaller schon ganz in ihm war. Andre war heiß geritten. Ich zog ihn raus und wir probierten noch, dass er auf mir saß. So konnte ich ihm zumindest in die Augen sehen, während er auf mir ritt. Das war für mich eine ziemlich geile und dennoch verkehrte Welt. Normalerweise war ich diejenige, die so laut stöhnte. Er drehte sich um und setzte sich noch mal verkehrt herum auf den Umschnaller. Dann ritt er sich selbst zum Orgasmus. Ich griff nach vorne und umfasste seinen Schwanz. Der war halb schlaff. Vielleicht war das ja normal. Ich dachte, dass ein analer Orgasmus einfach anders ist. Und dann kam er.

Warmes Sperma lief mir über die Hand, aus einem halb schlaffen Schwanz. Dann stieg er von mir und setzte sich neben mich. Er schaute mich total verliebt an und meinte: "Schatz! Du bist und bleibst einfach die Beste im Bett!" Was für ein schönes Kompliment. Ich habe ihm auch nicht erzählt, wie teuer das Ding war. Witzig war es zu sehen, dass er eines Tages auf dem Barhocker vor unserem Tresen saß, völlig nackt, und sich den Umschnaller rein zog.

Ich hatte ihn quasi inflagranti mit unserem Spielzeug erwischt. Es sah schon irgendwie geil aus, wie er das Ding in sich rein schob. Nur, wie konnte er sich so auf dem Hocker halten? Den Arsch hatte er zu mir gedreht und lag mit dem Kopf auf dem Tresen. Er hatte nicht bemerkt, dass ich rein kam. Da stand ich nun mit meinem kurzen Rock und der Bluse. Ich stand dann irgendwann hinter ihm und umfasste seine Hand, die den Umschnaller schön langsam in seinen Arsch schob. "Soll ich dir helfen?", flüsterte ich in sein Ohr und zog das Ding aus ihm. Ich fickte ihn in der Missionarsstellung auf unserem niedrigen Glastisch. Ich wollte ihm in die Augen sehen, wenn er kam. Und er kam ... Ein richtiger Schuss landete auf seinem Bauch. Ich stellte mich auf und verweilte in ihm. Er sah mich an und war zufrieden