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Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (5. Teil: Kentucky) (fm:Gruppensex, 2423 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 03 2019 Gesehen / Gelesen: 12192 / 9356 [77%] Bewertung Teil: 9.28 (32 Stimmen)
Wir erreichen Jack und Edith auf ihrem Vollblütergestüt in Kentucky und erleben zum ersten Mal richtige Hengstschwänze bei der Arbeit. Das törnt uns alle an.

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flüsterte meine Partnerin mir zu, obwohl niemand in der Nähe war. "War echt beeindruckend, wie schnell der Schwanz erigiert."

Edith brachte die Stute zurück auf die Zuchtstutenkoppel und kam mit einer schneeweißen Araberstute zurück. "Das ist unsere Bint Wedad. Eine echte Ägypterin, auf dem Staatsgestüt El Zahraa in Cairo geboren." Sie führte sie einmal um die Koppel, so dass wir sie von allen Seiten betrachten konnten. "Jetzt werdet ihr das genaue Gegenteil von Decksprung erleben."

"Wieso?" Carola war neugierig geworden.

"Sie bekommt ihren Decksprung von ihrem jahrelangen Geliebten. Alaa und sind stehen schon Ewigkeiten in zwei benachbarten Boxen. Sie sehen sich täglich über den Koppelzaun hinweg. Und manchmal stehen sie Kopf an Kopf am Zaun und man hat den Eindruck, sie erzählen sich etwas. Wir haben die beiden die letzten vier Jahre miteinander gepaart und es sind prächtige Fohlen geworden. Also, never change a winning team."

Wie abgesprochen kamen die beiden Männer in diesem Moment mit einem pechschwarzen Rapphengst auf die Koppel, der gänzlich unaufgeregt schien. Kurz darauf standen die beiden Pferde Kopf an Kopf und schnaubten sich leicht gegenseitig an. Der Hengst war wohl wirklich sehr erfahren und wusste genau, dass seine geliebte Boxennachbarin rossig war. Die beiden Pferde waren irgendwie ein eingespieltes Paar und wussten genau, was sie voneinander erwarteten. Der eigentliche Decksprung lief ganz ruhig, fast zärtlich ab. Alaa knabberte während des deutlich länger andauernden Deckaktes genüsslich an der Mähne seiner Stute, nach erfolgreicher Besamung schien er auch gar nicht so schnell wieder fort zu wollen. "Ist halt ein altes Paar", lachte Edith. "Wie im richtigen Leben." Dann zeigte sie auf die Männer. "Das sind Jack und Manuel. Die Jungs verstehen was von Hengsten und Decksprüngen." Aus Ediths Lachen konnte man direkt entnehmen, dass sich dies wohl nicht nur auf die Pferde bezog.

Nachdem auch das letzte Pferdepaar zurück auf ihre Koppeln gebracht worden war, kamen Edith und Jack zu uns zurück und geleiteten uns in ihr wirklich attraktives Farmhaus. Komplett ebenerdig, aber riesig mit einem säulenverzierten Eingang. Die schneeweiße Hausfarbe gab einen wunderbaren Kontrast zu dem satten Grün und den leuchtenden Pflanzenblüten der direkten Gartenumgebung. Edith zeigte uns die erstaunlich luxuriöse Gästesuite, machte dann aber einen überraschenden Vorschlag. "Jack und ich haben heute kräftig gearbeitet, sind verschwitzt, staubig, voller Pferdehaare. Am Ende eines solchen Arbeitstages hier auf dem Gestüt geht es uns aber richtig gut. Und ihr habt viele hundert Meilen hinter euch. Wir lassen es uns jetzt gut gehen. Wir haben ein wunderbar großes Badezimmer, fast ein richtiges Spa." Sie schaute uns abwechselnd in Gesicht und griff nach unseren Händen. "Ich lade euch ein, uns Gesellschaft zu leisten. Lasst uns den Feierabend genießen."

Natürlich nahmen wir Ediths Einladung an. Sie wies uns die beiden edlen Bademäntel hin, die wie in einem fünf-Sterne-Hotel auf dem Fußende des Betts lagen. "Macht euch frei und folgt mir dann."

Ich dachte im ersten Moment, dass sie nun unser Gästezimmer verlassen würde. Aber weit gefehlt, sie setzte sich in den großen Sessel und schaute uns neugierig beim Entkleiden zu. Carola fühlte sich von der offensichtlichen Neugierde positiv provoziert und legte für unsere Gastgeberin einen richtigen Striptease hin. Als sie den Bademantel übergezogen hatte, ließ sie ihn absichtlich offen und stellte sich in "handgreiflicher" Entfernung vor Edith auf, ihre Beine bewusst breit geöffnet. Edith nahm ihre nonverbale Einladung sofort auf, streckte ihre rechte Hand aus und begann mit Carolas Pussy zu spielen, absolut geil zu beobachten. Carola ging ein wenig in die Knie, um sich ganz zu öffnen, auch hier reagierte Edith sofort und versenkte ohne irgendeinen Widerstand drei Finger in der bereits schmatzenden Pussy. Das Spiel ging ohne irgendein Wort sicherlich drei, vier Minuten weiter; plötzlich stöhnte Carola auf, ihre Oberschenkel zitterten, während sie sich nach vorn beugte, Edith umarmte und küsste. Sie hatte bereits ihren ersten Orgasmus geschenkt bekommen.

Schelmisch lächelnd und mit blitzenden Augen zog Edith ihre Finger aus Carola, führte sie an und in ihren Mund und leckte die verschleimte Hand genüsslich und provozierend ab. "Das wird ein toller AFF-Abend." Dann stand sie auf, patschte im Vorbeigehen auf meinen halbsteifen Schwanz und führte uns in den gegenüberliegenden Teil des Hauses, wo das besagte Spa-Bad lag.

In der Tat war es weit mehr als ein Badezimmer. Neben einer Sauna und einer riesigen Doppeldusche gab es einen ozeanblauen 6-Personen Whirlpool, der in ein kleines Rundum-Podest eingebaut war. Edith und Jack hatten sich im Nu aus ihren Arbeits- und Stallsachen herausgeschält, nahmen uns an die Hand und führten uns erst einmal unter die Duschen, die uns mit perlartigem Wasser von oben und jeweils fünf Wanddüsen von der Seite komplett nass werden ließen. Ohne irgendwelche besonderen Absprachen hatten die beiden Frauen bereits ihre Partner getauscht. Carola ließ sich mit sichtlicher Freude von Jack einseifen und revanchierte sich dann mit einer Ganzkörpereinseifattacke, während die doch sehr viel kleine Edith ihre Kunst an mir ausließ. Sie konnte mir im Stehen die Brustwarzen anknabbern und lang ziehen, was sie mit Genuss tat. Dann gingen beide Frauen wie auf Kommando auf die Knie und begannen, uns unter dem weiter herabströmenden Wasser nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Edith war eine wahre Künstlerin in dieser Disziplin, aber Carola erfreute unseren Gastgeber mit ihren Deep Throat-Techniken in gleicher Weise. Unter dieser Prachtbehandlung dauerten sowohl Jacks als auch mein erster Schuss nicht lange. Während Carola Jacks Ladung voll auf ihre prächtigen Brüste verteilte und mit dem Duschwasser gleich wieder abwaschen ließ, nahm Edith alles in sich auf und verspeiste mein Sperma als Vor-Vorspeise zum Abendessen.

So entspannt und gesäubert gingen wir vier in den leicht blubbernden Whirlpool und ließen uns genüsslich ins warme Wasser rutschen. Wir genossen das warme Wasser und positionierten unsere Rücken und Lenden in der richtigen Lage zu den Düsen. Zugleich konnten wir die sich entspannenden Gesichtszüge unserer jeweils drei Mitbadenden beobachten. Edith tauchte kurz ganz unter, kam wieder hoch und strich sich die Haare aus dem Gesicht. "Eigentlich ist dies unser Entspannungspool nach einem harten Arbeitstag." Sie schaute uns der Reihe nach ins Gesicht. "Aber mit den richtigen Freunden können Entspannung und Härte auch ganz anders aussehen." Sie stemmte sich mit beiden Armen auf das rundum laufende Podest, setzte sich genau auf die Kante, spreizte ihre Beine, so dass ihre Pussy regelrecht aufklappte und schlug mir leicht auf die Schulter. "Komm, revanchier Dich für die Dusche."

Ich ließ mich nicht zweimal einladen, glitt durch das Wasser und küsste mich entlang ihrer Oberschenkel genüsslich Richtung Clit und Pussy. Edith hatte sich mittlerweile nach hinten gelehnt und auf ihren Ellenbogen abgestützt, so dass ich ungehinderten Zugang zu beiden Eingängen hatte. Relativ schnell begann sie mit einem mich anfeuernden dirty talk, drückte ihren Unterlaib immer wieder gegen meinen Mund und meine heftig arbeitende Zunge. Sie reagierte besonders heftig, wenn ich mit der harten Zungenspitze in ihre beiden Löcher eindrang. "Gut, das tut gut", hörte ich zustimmend. "Nimm deine Finger dazu", forderte sie mich zusätzlich auf. "Fick mich mit deinen Händen vorn und hinten." Logischerweise folgte ich auch dieser Einladung. Ihre eigenen hervorquellenden Säfte und das warme Whirlpoolwasser waren ein perfektes Gleitmittel, so dass ich überhaupt keinen Widerstand verspürte. Nach wenigen Augenblicken hatte ich je 3 Finger meiner beiden Hände in ihrer Pussy und weitete sie auf diese Weise. "Unglaublich, das so eine zierlich Frau sich so weit öffnen kann", schoss mir stumm durch den Kopf. Mutig geworden schaute ich zu ihr herauf, sah aber nur in ein zunehmend von Geilheit gezeichnetes Gesicht, in dem ihre Augen geschlossen waren. Sie schien meine Frage zu fühlen und sagte einfach nur: "Mehr, trau Dich, ich brauch das." Ich zog die Finger der linken Hand aus ihrer Pussy, was problemlos Platz für den letzten Finger und den Daumen der rechten Hand schaffte. Ein nur leichter Druck ließ meine gesamte Hand in Edith eindringen, dann war es überhaupt kein Problem, in ihr eine Faust zu formen. Ein wirklich geiler Anblick, meine Faust bis zum Handgelenk in dieser zierlichen, sportlichen Frau, die nun begann, genau im richtigen Takt gegen meine Faustfickbewegungen entgegen zu drücken. Ediths Bewegungen wurden immer hektischer, ihr dirty talk war übergegangen in einzelne geile Phrasen, unterbrochen durch ein immer tiefer werdendes Stöhnen. Plötzlich riss sie ihren nach hinten gelehnten Kopf hoch, schaute mich durch unendlich weit fort seiende Augen an und forderte: "Jetzt noch zwei Finger in meinen Arsch. Jetzt!" Wenn ich gedacht hatte, dass dafür in ihr kein Platz mehr sei, hatte ich mich getäuscht. Auch ihre Rosette bot mir einen weitgehend ungehinderten Zutritt, so dass ich jetzt mit Faust und Fingern in ihr gegenseitig reiben konnte. Es dauerte höchstens noch eine Minute, dann explodierte Edith in einem unglaublichen Orgasmus. Sie schrie ihn geradezu heraus, ihr gut durchtrainierter Bauch hatte eine richtige Sixpackmuskelkontraktion, ihre Arme gaben nach, so dass ihr bis dahin auf den Ellenbogen ruhenden Oberkörper sich nach hinten streckte, ihre Oberschenkel zitterten und drückten nach innen, so dass sie meine Arme und Hände regelrecht einklemmte. Die zierliche Frau war zu einem einzigen Orgasmusbündel geworden. Dann kam sie plötzlich mit ihrem Oberkörper wie in einer Situp-Gymnastikübung hoch, vergrub mit aller Gewalt ihre Hände in meinen Haaren und drückte meinen Kopf mit dem Mund auf ihren Venushügel und ihre Clit. Sekunden später explodierte sie ein zweites Mal mit fast derselben Heftigkeit, diesmal meinen Kopf zwischen ihren Schenkel einklemmend.

Ich hatte die Welt um mich herum vergessen. Edith wurde langsam ruhiger, ich zog erst meine beiden Finger aus ihrem Arsch und drehte dann vorsichtig meine rechte Hand aus ihr heraus, was von einem fast sintflutartigen Ausstoß von Ediths Fotzensaft begleitet wurde. Edith richtete sich wieder auf, ließ sich geschmeidig in den Pool zurückgleiten, wobei sie mich innig umarmte und mit Küssen über mein gesamtes Gesicht geradezu zudeckte. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass Carola und Jack ebenfalls eng umschlungen im Pool saßen und uns mit breitem Lächeln zusahen. "Ich sehe, ihr habe es voll ausgekostet", nickte mir Jack zu. "So ist meine liebe kleine Frau schon lang nicht mehr abgegangen. Glückwunsch."

Edith war wieder untergetaucht und kam gerade wieder prustend hoch. "Oh, das war gut!" Dann schaute sie Carola und ihren Mann an. "Und ihr?"

Carola grinste absolut befriedigt. "Nach dem Zuschauererlebnis heute hat mir Jack echt den Hengst gemacht." Sie lachte uns alle drei an. "Und ich glaube, er ist der Beste."

Der Abend war sehr harmonisch. So abgekämpft wie wir waren, hatte sich unsere Sinneslust auf Steaks, Salat und Wein verlagert, dazu erstklassigen, eisgekühlten Bourbon. Als ich abends mit Carola friedlich kuschelnd im Bett lag, erzählte sie mir von ihrem Doppellochfick mit Jack, abwechselnd jeweils zehn Stöße vorn und hinten. "Er hat erheblich mehr Stehvermögen als seine Hengste", murmelte sie noch vor dem Einschlafen. Dann lagen wir beide engumschlungen in Morpheus Armen.

Fortsetzung folgt



Teil 5 von 10 Teilen.
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