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Wahrheit oder Dichtung? (fm:Partnertausch, 2901 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 08 2019 Gesehen / Gelesen: 20264 / 14208 [70%] Bewertung Geschichte: 8.94 (64 Stimmen)
Die „Abgründe“ männlicher Fantasien, oder das „was Frauen wollen“?

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Als ich meine Frau kennenlernte, nahm ich sie natürlich ebenfalls mit zu dieser Party. Sie war zunächst stark verunsichert, als sie sich mit uns allen zusammen nackt ausziehen sollte. Ihr Elternhaus war, wie ich später erfuhr, nicht so freizügig. Ich nickte ihr aufmunternd zu, und sie machte schließlich mit.

Schon damals fand ich es aufregend und irgendwie anregend, wenn andere Männer meine Frau, damals noch Freundin, gierig begafften. Natürlich auch der alte Herr. Und sie war ja auch ein "Hingucker" mit ihren festen Titten etwa der Größe "B", ihrer schlanken Taille, dem knackigen Apfel-Po und den langen, schlanken Beinen. Ihre vollen, langen Haare reichten bis kurz über die Brustwarzen. Ihre natürliche Haarfarbe war ein rötliches Braun, wie jeder am Busch zwischen den Beinen feststellen konnte. Die Augen schimmerten kontrastreich leicht grünlich.

Ich malte mir immer aus, wie meine anderen Freunde sich vorstellen, wie es wäre, sie ins Bett zu kriegen. Ebenso wie ich mir vorstellte, es mit der einen oder anderen Freundin meiner Freunde zu treiben. Ist doch nur natürlich, oder? Und viel besser als jeder anonyme Porno im Internet.

Noch bevor ich meine Frau kennengelernt hatte, war es an so einem Abend zu vorgerückter Stunde auch schon mal zu einem Vierer gekommen. Alle vier Beteiligten hatten es ausgiebig genossen.

Ich lag also im Sand und ließ mich von der Sonne verwöhnen. Meine Frau wollte, wie sie sagte, ein bisschen am See entlang schlendern, nackt natürlich. Ich hörte sie zurückkommen nach einer guten halben Stunde, und sie legte sich neben mich.

"Na, was hast Du entdeckt? Eisvögel, Waschbären oder fesche Kerle?" wollte ich wissen. "Letzteres", war die kurze und offene Antwort, "aber nur im Singular." "Und wie war er?" "Fesch, sehr fesch! So Anfang dreißig wird er sein."

Das Startsignal für meine Fantasie, Motto: MILF sucht jüngeren Mann. "Und, hat er versucht, was geht?" war meine nächste Frage. "Was hättest Du getan?" Zur Antwort legte ich ihr eine Hand auf die Hüfte. "Könnte sein." kam einsilbig zurück. Ich fuhr mit der Hand unter ihren Po und massierte ein wenig eine der Halbkugeln. "Mmmmmh." Mehr nicht. Mit der anderen Hand näherte ich mich nun den Halbkugeln auf der Vorderseite. Kommentar: "Es kamen immer wieder andere Spaziergänger vorbei."

"Gab es keinen Baum oder Strauch in der Nähe?" lautete meine nächste Frage. "Nicht an diesem Strandabschnitt." Ich tastete mich an ihrem Bauchnabel vorbei Richtung Spalte. Reaktion: "Hat er nicht versucht - leider!" Dann fügte sie noch hinzu: "Aber sein Schwanz war schon genauso steif wie Deiner jetzt."

Sie drehte sich auf die Seite, sodass ihr Knackarsch direkt mir zugewandt war, und zeigte mir ihre sich bereits öffnenden Schamlippen. Ich stieß zu. Mein Kopfkino hatte volle Wirkung gezeigt. Sie ließ sich nur zu bereitwillig ficken, während ich von hinten ihre Titten knetete. Erstaunlich für mich war, daß sie noch vor mir kam. Hatte ich doch noch nicht alles erraten? Hatte meine Fantasie den Film nicht zu Ende gespult?

Ich stand auf und besorgte uns aus dem Haus Getränke.

Als ich zurückkam, erzählte sie, daß er ihren Naturbusch "da unten" nicht so prickelnd gefunden hätte. Ich mochte gerade das. Insbesondere wenn sich nach dem Akt Spermafäden drin verfangen hatten, roch es so schön geil nach Moschus, und man konnte mit der Hand drüber streichen und den Rest noch in die Muschel einmassieren oder über der Bauchdecke verteilen. Er hätte jedoch bezüglich der haarigen Angelegenheit gemeint, das sei heute aus der Mode und altbacken. "Ich überlege noch", bekam ich zu hören.

Gegen Abend verschwand sie im Badezimmer und kam nach einer knappen halben Stunde wieder raus. Blank rasiert. "Und, wie findest Du das?" wollte sie wissen. Ihre äußeren Schamlippen waren fleischig aber fest und wölbten sich leicht aus ihrem Schoß hervor. Die inneren Schamlippen lugten nur ein klein wenig dazwischen heraus. Es war schon ein geiler Anblick. Die Ausbeulung meiner Shorts, die ich gegen Abend übergezogen hatte, sprach wohl Bände, sodass sie auf eine Antwort verzichtete.

Am nächsten Nachmittag brach sie erneut zu einem Spaziergang auf mit der Bemerkung: "Bleib Du ruhig auf der faulen Haut liegen." Klare Ansage.

Ich sah sie schon von weitem mit beschwingtem Gang zurückkommen. Sie legte sich wieder neben mich, und ich fragte wiederum: "Waschbären oder Eisvogel?" Sie neigte sich zu mir herüber und fragte: "Was denkst Du?" Ich tippte auf "fescher junger Kerl". "Der Kandidat hat hundert Punkte!" erwiderte sie. "Und", fuhr sie fort, "soll ich Dir sagen, was Du jetzt weiterhin denkst?"

Sie begann, sanft meine Brust zu streicheln. Gespannt lauschte ich ihrer leisen Schilderung meiner Gedanken:

Er hat darauf gewartet, sie wiederzutreffen. Sie ist zielgerichtet in die gleiche Richtung gegangen, wie gestern. Natürlich bemerkt er sofort, daß der Busch im Intimbereich verschwunden ist, so wie er es gestern angeregt hatte. Seine Augen strahlen. Sie geht auf ihn zu, und sie begrüßen sich mit Wangenkuss. Er streichelt ihr dabei über den Rücken. Eine Hand fährt weiter nach unten, und er zieht sie näher zu sich ran. Sie folgt den Berührungen und der unausgesprochenen Aufforderung willig und drängt sich an ihn. Aus dem Wangenkuss wird ein intensiver Zungenkuss.

Ich lausche meinen Gedanken, die Lina mir sehr plastisch vermittelt:

Seine Hände folgen den Linien ihres Körpers und die erste Hand findet den Weg zu ihrer Brust. Sie forciert ihren Kuss. Doch da kommen Spaziergänger. Beide suchen nach einem Schutz vor neugierigen Blicken. Unweit gibt es ein dichtes Gebüsch, das unerwünschte Blicke verhindert. Sie zieht ihn hinter sich her. Nur ich kann sehen, was hinter dem Busch passiert.

Ich werde immer erregter, während sie fortfährt meine Gedanken auszusprechen:

Sie lassen sich in den Sand fallen, eng umschlungen. Ich sehe ihre feucht schimmernde Spalte, die jetzt ohne Haare offen zutage tritt. Seine Hand bahnt sich genau dorthin ihren Weg. Ein Finger spaltet Ihre Schamlippen und dringt in sie ein.

"So", sagt Lina laut und deutlich, "und jetzt will ich von Dir gefickt werden!" Ich erwache abrupt aus meinem Tagtraum, aus meiner Fantasie, die sie so befeuert hat, daß ich glaubte, eben noch in der Realität gewesen zu sein.

Ich drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und schob meinen Kopf dazwischen. Und tatsächlich war sie feucht, und ihre Schamlippen hatten sich bereits ein wenig geöffnet.

Fantasie, Dichtung ist keine Einbahnstraße. Ich forderte sie auf, die Augen zu schließen. Jetzt war ich am Zug:

Er sieht Deine willige Möse. Steckt zwei Finger hinein. (Ich tat, was ich sagte.) Mit der Zunge verwöhnt er Deine Klit. Dein Zucken registriert er mit Genugtuung. Ein dritter Finger bahnt sich seinen Weg. Immer heftiger stößt er zu. Dein Becken hebt und senkt sich, Dein Stöhnen wird lauter. (Sie tat es.) Jetzt fordert er Dich auf, Dich auf den Bauch zu drehen und Deine Beine weit zu spreizen. Und nun stößt er von hinten in Deine bereite Fotze.

Ich tat es ...

Laut keuchend kamen wir beide fast zur gleichen Zeit. Ein Happening aus Lust, Fantasie und Wirklichkeit.

Als wir uns erholt hatten, fragte ich: "Ist er denn nett?" "Mh." "Dann lad ihn doch morgen Abend zum Grillen ein", schlug ich vor. Sie sah mich erstaunt an: "Meinst Du wirklich?" "Warum nicht? Wir haben Urlaub."

Beide kamen auf unser Haus zugeschlendert. Beide? Er hatte seine Freundin an der Hand. Ich dachte, ich bin schon wieder im Traumland gelandet. Geschätzt Mitte zwanzig mit allen Vorzügen einer Eva ausgestattet. Und so jung wie meine Lina war, als ich sie kennenlernte. Die Erinnerung an die Wirklichkeit stieß sofort wieder meine Fantasie an. Zugegeben, auch er war ein stattliches Exemplar von Mann, wie vermutlich jede Frau ihn kategorisieren würde.

Sie hieß Liane. Lina und Liane! Wir vier mochten uns alle auf Anhieb. Es wurde ein fröhlicher Abend, und die Stimmung stieg von Stunde zu Stunde. Die Luft war lau und warm und wir beschlossen gemeinsam, noch einmal in den See zu springen. Liane erregte nackt nicht nur meine Aufmerksamkeit sondern, um es deutlich zu sagen, auch meinen Schwanz. Lina blieb das natürlich nicht verborgen und so hielt sie sich an Pierre. Er stammte nämlich aus der französischen Schweiz.

Zurück im Haus trockneten wir uns gegenseitig ab. Pierre meine Lina und ich seine Liane. Es war wirklich so, also Wirklichkeit und keine Dichtung. Und dann erinnerte ich mich an den damaligen Abend bei der Poolparty. Sofort sprang meine Fantasie wieder an.

Zwei aufgeheizte Paare in ausgelassener Stimmung in einer feucht-fröhlichen Nacht:

Ich sah, wie Pierre die Titten von Lina mehr als nötig abtrocknete. Sie hielt die Augen dabei konzentriert geschlossen. Auch ihren Knackarsch massierte er mit dem Handtuch mehr als erforderlich. Liane schien das ebenfalls nicht entgangen zu sein, denn sie dirigierte meine Hände an ihrem Körper nun gleichermaßen. Ich folgte ihren stillen Aufforderungen gerne.

Pierre und Lina hatten sich inzwischen auf den Flokati im Zimmer fallen lassen. Sie waren mit Händen und Beinen ineinander verkeilt.

Als Liane mir ihren Mund verführerisch darbot, konnte ich nicht widerstehen. Wir drängten uns eng aneinander und mein Schwanz, inzwischen voll erigiert, scheuerte sich an ihrem Schamhügel. Ich zog sie noch enger an mich.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Pierre die Titten von Lina abwechselnd mit der Hand und dem Mund verwöhnte. Er setzte dabei Lippen und Zunge gekonnt an ihren Knospen ein. Die Wirkung war unübersehbar. Sie wurden steif und die Vorhöfe kräuselten sich ebenfalls.

Liane nahm eine ihrer Brüste in eine Hand und zog mit der anderen meinen Kopf zu eben dieser Lustkugel hinunter. Ich konnte nicht anders und saugte an ihrem Nippel. Als ich auch meine Zähne knabbernd einsetzte, ergriff sie meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz. Ich zog sie nach draußen und wir ließen uns in den immer noch warmen Sand fallen.

Kurz darauf folgten uns Lina und Pierre. Sie benutzte seinen Schwanz wie den Nasenring eines Bullen und zog ihn hinter sich her. Mit blitzenden Augen sah sie mich direkt an. Dann schubste sie Pierre gleich neben uns in den Sand. Sie kniete sich im rechten Winkel neben ihn und widmete sich mit Mund und Hand seinem Fickprügel. Ich hörte ihn tief einatmen und wie seine Atmung gleichzeitig immer schneller wurde. Lina sah mir dabei unablässig weiter direkt in die Augen.

Ich dirigierte Liane spiegelbildlich in die gleiche Position, und sie begann sofort die Aktion von Lina zu kopieren. Beide Frauen hatten jetzt ihren Lover vor Augen, während die jeweils andere ihm einen blies. Ich streckte meine Hand aus und langte Liane zwischen die Beine. Ihre Fotze war triefend nass, und ich konnte mit Leichtigkeit zwei Finger hineinstoßen.

Jetzt war es Pierre, der meine Aktion kopierte und sich der Möse von Lina bediente. "Mit vollem Mund spricht man nicht ...", kam es mir in den Sinn. Aber beide Frauen gaben trotz "vollem Mund" aufreizende Laute von sich, die uns Männer noch mehr anstachelten.

Ich entzog meinen Lustbolzen dem Mund von Liane und ließ sie sich vor mir hinknien. Jetzt hatte ich ihren Prachtarsch direkt vor mir. Ich spreizte ihre Beine noch weiter und kniete mich dazwischen. Ich guckte Pierre auffordernd an.

Er verstand sofort und postierte Lina und sich direkt gegenüber in gleicher Stellung. Beide Paare sahen jetzt das jeweils andere Paar unmittelbar vor sich. Ich stieß zu und Pierre pfählte Lina nahezu im gleichen Moment. Die Frauen stöhnten wie in einem Atemzug auf.

Pierre nagelte Lina, und ich nagelte Liane. Ich sah, wie die Titten von Lina bei jedem neuen Stoß vor- und zurückschwangen. Es war der Wahnsinn! Meine Geilheit kannte keine Grenzen, während ich in dem Loch von Liane meinem Stoßbolzen freien Lauf ließ. Mit einer Hand ergriff ich einen ihrer Airbags und krallte mich darin fest, um noch heftiger zustoßen zu können.

Pierre toppte meine Aktion, indem er sich immer noch kniend aufrichtete, dabei Linas Titten mit beiden Händen ergriff und sie mit ihrem Rücken vor seine Brust zog. Sie hockte jetzt auf seinen Oberschenkeln und er konnte sie nicht mehr aktiv ficken. Er knetete jedoch ihre Milchbeutel so intensiv, daß sie laut keuchte und stöhnte. Gleichzeitig fing sie nun an, ihn rittlings zu reiten.

In meinem Kopf explodierte etwas bei diesem Schauspiel, das mir unmittelbar gegenüber geboten wurde. Die Schockwelle der Explosion setzte sich im Bruchteil einer Sekunde bis zu meinen Lenden fort, und ich kam, während Liane unter mir aufstöhnte und nahezu zusammenbrach in ihrem Orgasmus.

Ich sah gerade noch wie Pierre sich aufbäumte, als er seinen Samen in Lina pumpte. Ihre gurgelnden Laute steigerten sich zu einem Aufschrei der Wollust.

Alle vier lagen wir nun platt und geschafft im Sand. Als erste regte Liane sich und krabbelte zu Lina hin. Sie stieg über sie in der 69er Stellung und zog ihre Schamlippen auseinander. Ihre eigene Schleimhöhle senkte sie auf Linas Mund. Beide leckten und saugten den Mösenschleim der anderen vermischt mit dem Sperma des eigenen Mannes. Ganz offensichtlich stimulierten sie dabei auch noch gegenseitig die Klit der jeweils anderen. Beider Becken kreisten und zitterten erneut vor Erregung.

Dann stieg Liane von Lina wieder runter und robbte zu Pierre. Ihren Mund öffnete sie erst als sie ihn mit seinem eigenen Saft und dem Fotzensaft von Lina küsste. Lina folgte ihrem Beispiel und gab mir das zurück, was ich zuvor in Liane gepumpt hatte. Meinen eigenen Samen hatte ich natürlich schon hin und wieder aus der Spalte von Lina gierig eingesogen, aber jetzt hatte er sich vermischt mit dem Aroma aus Lianes Lusthöhle. Was für ein Erlebnis!

Als ich die Augen öffnete, war es helllichter Tag. Ich schaute neben mich und sah Lina noch in Morpheus Armen versunken. Hatte ich bis eben gerade noch geträumt? War meine Fantasie mit mir durchgegangen? Ich brauchte jetzt einen starken Kaffee, der mich in die Wirklichkeit zurückholte.



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