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Mein Leben in Norwegen Teil 5 (fm:Schwanger, 1816 Wörter) [5/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2019 Gesehen / Gelesen: 12900 / 9332 [72%] Bewertung Teil: 9.31 (39 Stimmen)
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über was die Damen so gesprochen haben! Ich bin neugierig was dabei rauskommt! Meinte Gunnar und schmunzelte! Der gute Neuschwager weiß doch mehr als ich, schoß es mir durch den Kopf und dann kam unser Drink. Gut eine halbe Stunde später bezahlte Gunnar die Rechnung und wir waren auf dem Heimweg.

Die Frauen vorne, die Kinder in der Mitte von dem Bus und wir beide schlummerten friedlich auf den hinteren Sitzen.

Als ich am Morgen die Augen aufschlug, hatte ich Jettes Gesicht vor mir, sie gab mir einen langen Kuss und meinte: " Willst du jetzt in den Norden ziehen und dich den Holzfällern anschließen?" Nö, wieso? Du hast so geschnarcht, da brauchst du keine Kettensäge, die Bäume fallen auch so, aus lauter Angst du würdest doch die Säge rausholen. Ich konnte mich eine gute halbe Stunde nicht von meinem Lachkrampf erholen und hatte Tränen in den Augen. Sorry, aber dein Bruder hat seinen Beitrag geleistet! Ja, meinte sie ich habe schon mit ihr telefoniert und Gunnar kann dich begleiten, er kann wohl auch so schön laut schnarchen wie du! Die nächste Lachsalve wollte kaum enden. Das war ein sehr schöner Abend. Laß und duschen und dann Frühstücken! Meinte ich. Nach unserer gemeinsamen Dusche wollte Jette noch ein wenig alleine im Bad bleiben und bat mich Kaffee zu machen und den Tisch zu decken.

Sie kam ins Esszimmer und wir frühstückten ausgiebig, dabei hatten wir alle Themen am Wickel und ich erzählte ihr auch von meiner Nachbarin und ihrem Neckholderkleid. Ein guter Zeitpunkt um die Frage zu stellen die ich schon lange auf den Lippen hatte: " Und über was habt ihr euch so unterhalten, ganz ohne uns?" Naja, drukste Jette rum, sie findet, das wir sehr gut zusammen passen und auch die Kinder mögen dich sehr! Das ist schön zu hören, erwiderte ich und was noch? Was bist du plötzlich so neugierig was Frauengespräche angeht! Meinte Jette. Alles gut, ich will ja nicht in diese Welt von euch eindringen. Meinte ich. Biß ein Stück von meinem Brötchen ab und tat teilnahmslos. Ok, meinte Jette, du hast gewonnen! Wie jetzt? Meinte ich. Ich habe dich doch schon gewonnen, was soll da noch kommen?? Nun, wir haben auch über eine mögliche Hochzeit gesprochen und ich habe dann einen Termin genannt! Erfuhr ich von ihr. Aber die beiden sind doch schon verheiratet. Erwiderte ich. Ja, mein lieber werdender Vater, aber wir nicht! Ach ja stimmt, und was habt ihr dann über unsere Hochzeit gesprochen? Wollte ich von Jette wissen. Ich habe Zara einen Termin genannt und es ist der 20.3.88, Frühlingsanfang. Ich denke das wäre ein gutes Datum dafür. Nein, das geht garnicht! Tat ich entrüstet. Ich wollte am 8.8.88 heiraten, dieses Datum kann ich dann nicht vergessen und immer daran denken, jedes mal bekommst du dann 8888 Küße von mir und wenn du keine Luft mehr bekommst mache ich Wiederbelebung mit dir! Jette saß mir gegenüber etwas zerknirscht und sie tat mir sofort leid. Nein, Jette alles OK, Gunnar habe ich gestern das gleiche Datum genannt und erbat mich es vorher aus dir raus zu kitzeln.

Dieses Strahlen in ihren Augen werde ich nie vergessen! Sie stand auf und nahm meine Kopf in ihre Hände und jetzt war ich es der eine Wiederbelebung brauchte, ihr Mund verschloss meinen Mund, ihre Zunge tief drin und ihre Wangen drückten meine Nase zu.

Ich konnte sie gerade noch etwas wegdrängen um wieder Luft zu bekommen und sie forderte Zeit von mir! Wie jetzt was für eine Zeit? Wollte ich wissen.

Ich möchte, das du mich ganz langsam und zärtlich in meine Möse fickst, aber ganz langsam und tief und das solange bis ich nur von diesem Gefühl komme, das ist mein Wunsch und dann verzeihe ich dir, das du mich fast reingelegt hast. Mein kleiner Großer hatte sich schon vor dem Frühstück auf derartige Spielchen gefreut, aber dieses Spiel war doch etwas anderes. Kurz darauf lagen wir vor dem Kamin, zwar auf den Fellen, aber der Kamin spendete keine Wärme. Ich begrub meinen Mund zwischen ihren Beinen und dieser Duft und Näße konnten mich nur beflügeln. Meine Zunge hatte keine Mühe ihren Kitzler zu finden und auch die ersten Töne des Wohlgefallen kamen aus ihrem Mund. Aber so konnte ich sie nicht nehmen, sie musste vor mir knien und ich drehte sie um. So konnte ich herrlich in sie eindringen und ich schob mich langsam vorwärts. Sie hatte sich völlig entspannt und kaum ein Druck und damit Reiz heizte mich an, nur dieses Gefühl, ein leichter Reiz und der reichte um meinen kleinen Großen weiterhin mit Blut zu füllen. Ich kann nicht mehr sagen wie lange es gedauert hat, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, nur der Schweiß auf meinem Körper tropfte auf ihren süßen Arsch. Dann spürte ich wie sie enger wurde und sich verspannte, sie begann zu zittern und forderte mich auf ihr auf den Arsch zu schlagen. Ich schob mich noch ein paar mal in sie rein und gab ihr einige leichte Schläge auf den Hintern.

Dann war der Raum gefüllt von einem, ich weiß nicht, Urschrei? Mal wieder einige Töne wie ich sie noch nie gehört hatte, ich konnte es dann auch nicht mehr halten und füllte sie ab. Jette hatte diesmal nicht nur kurz abgespritzt, sie hatte das ganze Fell durchnäßt.

Ich zog mich aus ihr zurück und nahm sie in die Arme, so sind wir dann wohl auch eingeschlafen und wurden am nächsten Morgen von der Klingel an der Haustür geweckt.

Ich ging im Bademantel zur Tür und bat Gunnar und Zara ins Esszimmer, im Wohnzimmer lag Lette immer noch vor dem Kamin und schlief.

Nachdem ich einen Kaffee gekocht hatte wollten beide gleichzeitig wissen, was Jette gesagt hatte. Ich konnte nur, etwas verschlafen, den 20.3.88 bestätigen. Beide klatschten sich ab, frei nach dem Motto: Give me Five!

Gunnar meinte dann: " Sag ich doch, die beiden passen zueinander!" "Wer passt zueinander?" Wollte Jette wissen, sie stand plötzlich im Fell eingehüllt im Esszimmer. Na ihr beide! Meinte Zara. Das ist doch offensichtlich! Wir trinken hier unseren Kaffee und ihr solltet vielleicht erstmal duschen! Sonst vergreife ich mich hier auf eurem Tisch an Gunnar!

Damit es dazu nicht kommt, lüfte ich zwischenzeitlich mal durch! Lachte sie, stand auf und schob uns beide in den ersten Stock zum Bad.

Teil 6

Gunnar und Ranghild



Teil 5 von 49 Teilen.
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