Nacht der Entscheidung (fm:Dominanter Mann, 1943 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 22412 / 16522 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (61 Stimmen) |
Ihre Worte waren: „Mach mit mir, was Du willst!“ Das war die Nacht, in der mein „Alter Ego“ geboren wurde. |
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Nacht der Entscheidung
Ihre Oberarme waren auf dem Rücken fest miteinander verschnürt. Die prallen Brüste ragten steil nach vorne - mehr noch als ohnehin schon. Die Handgelenke, gleichermaßen aneinander gefesselt, ließen keine Bewegung oder gar Gegenwehr zu. So lag sie vor mir, schön und begehrenswert - und frei verfügbar!
Eine Vision, die sich in den letzten zwei Jahren immer mehr in meinem Kopf verfestigt hatte. Meine Frau als wehrloses Opfer meiner Begierden.
Fakt ist, wir waren beide nunmehr über vierzig Jahre alt, seit fast zwanzig Jahren zusammen und inzwischen fünfzehn Jahre lang verheiratet. Sex spielte für uns beide unverändert eine bedeutende Rolle in unserem gemeinsamen Leben. Aber vieles hatte sich einfach so eingespielt wie in einem Theaterstück nach der zwanzigsten Aufführung.
"Mach mit mir, was Du willst!" Dieser Satz klang mir in den Ohren, als Isa ihn zu mir sagte, nachdem wir von einer Party zurückgekehrt waren. Und dieser Satz von vor zwei Jahren hallte immer noch in mir nach. Ich wusste damals nicht so recht, was ich denn nun tun sollte und schon gar nicht, was ich denn wirklich wollte. Kurz gesagt, es lief das Standardprogramm im Bett ab.
Heute nach zwei Jahren Bedenkpause war ich besser vorbereitet. Wieder kehrten wir nach einer durchtanzten Nacht angeheitert nach Hause zurück. Schon im Taxi hatte ich meine Finger nicht von ihr lassen können. Kaum hatte ich die Haustür hinter uns geschlossen, hörte ich wieder diesen Satz: "Mach mit mir, was Du willst!"
Betont kühl sagte ich: "Geh ins Schlafzimmer. Zieh Dich komplett aus. Stell Dich nackt vor das Bett mit gespreizten Beinen. Verschränke Deine Hände hinter dem Kopf." Ich ließ ihr ein paar Minuten Zeit, meinen Anweisungen zu folgen. Dann betrat ich unser Schlafzimmer.
Ich war noch voll bekleidet und hatte eine schwarze Augenmaske aufgesetzt, die aber nur die Partie um die Augen herum verbarg. "Ich bin Horst. Du wirst mir heute Nacht zu Willen sein." In Wirklichkeit heiße ich Erik. Horst ist ein sehr attraktiver Mann aus unserem Bekanntenkreis. Daß er immer wieder ein Auge auf Isa geworfen hatte, war in der Vergangenheit weder ihr noch mir entgangen. Er entsprach genau dem Typ eines Mannes, der sie hätte schwach werden lassen können.
Sie stand vor dem Bett mit hinter dem Kopf verschränkten Händen. Ihre vorderen Lustkugeln stachen prächtig und verlockend in den Raum. Ich trat auf sie zu, ließ kurz eine Hand über ihre beiden Zitzen gleiten. Sofort richteten sie sich steil auf. In eine von beiden kniff ich kurz aber grob mit Daumen und Zeigefinger. Sie stöhnte auf. "Ruhe", befahl ich. "Und die Beine mehr spreizen!" Sie folgte umgehend.
Unvermittelt langte ich ihr in den Schritt. Mit vier Fingern drückte ich auf ihre Spalte mit den Schamlippen, ohne einzudringen, während der Daumen den Schamhügel massierte. "Ich erwarte Folgsamkeit ohne Widerspruch. Jede Zuwiderhandlung wir umgehend geahndet." Mit der zweiten Hand klatschte ich ihr auf den Arsch zur Bekräftigung meiner Worte.
Ich stand jetzt unmittelbar neben ihr und leckte ihr mit der Zunge über die Nackenbeuge. Sie erschauerte leicht und bekam eine Gänsehaut. "Nimm jetzt Deine Titten in die Hände und biete sie mir dar." "Ja, Erik", stotterte sie. Klatsch, folgte ein Schlag auf die zweite Arschbacke. "Wie heiße ich?" "Ho..Ho..Horst." "Na bitte, geht doch!" Ich verstärkte den Druck auf ihre Schamlippen. "Und wo bleiben jetzt die Titten?" Folgsam streckte sie mir ihre Prachtexemplare mit den Händen angehoben entgegen.
Ich bediente mich ausgiebig mit Lippen und Zunge an den Nippeln. Weiter unten konnte ich fühlen, wie die Schamlippen anschwollen und erste Feuchtigkeit austrat. Mit der zweiten Hand knetete ich ihre Arschkugeln. Jeglichen anderen Körperkontakt vermied ich noch. Sie sollte spüren, daß sie mir ausgeliefert war, ohne meine eigene Geilheit erahnen zu können. Ich forcierte jetzt die Behandlung ihrer Zitzen mit den Zähnen. Die Vorhöfe kräuselten sich.
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