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Zindy und der Prinz (fm:Humor/Parodie, 4604 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 27 2019 Gesehen / Gelesen: 10956 / 8426 [77%] Bewertung Geschichte: 8.88 (32 Stimmen)
Zindy versucht ihrem Leben eine entscheidende Wendung zu geben. Dafür gibt sie buchstäblich ihr letztes Hemd und der Butler Oleg ist der Profiteur.

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Zindy Rellar saß auf ihrem Bett im Dachgeschosszimmer. Die Matratze war dermaßen hart, dass es den Name "Bett" gar nicht verdient hätte. Es war 18 Uhr und der Butler Oleg brachte ihr gerade das Abendessen. Tagsüber kochte, putzte und diente sie ihrer Stiefmutter und deren Töchtern. Heute durfte sie die letzte Mahlzeit des Tages nur noch auf ihrem Zimmer einnehmen und wurde weggesperrt. Ihre Stiefmutter bestand darauf. Zindy war, gelinde gesagt, noch nie wirklich mit ihr warm geworden.

"Würdest du heute bitte die Tür offen lassen?" , fragte Zindy den Russen und fuhr sich dabei verführerisch durch die schulterlangen blonden Haare.

"Deine Stiefmutter würde mich dafür feuern" , antwortete er knapp und stellte das Tablett auf dem Tisch in der Mitte des spartanisch eingerichteten Raumes ab.

Eigentlich kam sie gut mit dem großgewachsenen Kerl aus und sie hatte gehofft, dass er einwilligte.

"Du könntest einfach vergessen abzuschließen" , lächelte sie ihn flehend an.

Er blickte sie stumm an. Seine hässliche Visage und die blonde Pilzfrisur verliehen ihm ein dümmliches Aussehen. Sein Haarschnitt erinnerte Zindy ein klein wenig an Moe von den drei Stooges.

"Nein" , entgegnete er knapp und wandte sich zur Tür.

"Warte!" , hielt sie ihn zurück und deutete ihm an, dass er neben ihr Platz nehmen sollte.

Der Hüne kam der Bitte zögerlich nach. Zindy war zu allem bereit, um zumindest heute Abend ins Erdgeschoss zu gelangen. Sie strich über seinen Arm und flirtete ihn an. Sie trug ihren grauen Kittel und die hölzernen Schuhe. Ihre Haare waren zerzaust und ungepflegt, da ihre böse Stiefmutter Rebecca ihr weder einen Kamm, noch Seife bereitstellte. Dennoch taten diese Umstände ihrer natürlichen Schönheit keinen Abbruch.

Sie hatte ein hübsches Gesicht und eine schlanke zierliche Figur, die erahnen ließ, dass sich unter den schmutzigen Lumpen ein Knackarsch und kleine, aber schöne Brüste befanden. Dieser Umstand schien auch Oleg nicht verborgen geblieben zu sein. Er saß nun nervös und unbeholfen wie ein kleiner Junge neben ihr, obwohl er 5 Jahre älter als sie war. Die Tatsache, dass er ungefähr 30 cm größer als Zindy war, ließ die Szenerie noch grotesker wirken.

"Ich könnte sehr nett zu dir sein." , reizte sie ihn.

"Nur weil du nett zu mir bist, riskiere ich nicht meinen Job" , schien er seine ablehnende Haltung wiedergefunden zu haben.

"Ich würde mich sehr erkenntlich zeigen" , rückte Zindy ein Stück näher zu ihm.

"Ach wirklich?" , zeigte sich Oleg plötzlich interessiert.

Zindy war fest entschlossen und griff in Oleg's Stoffhose hinein.

"Oh mein Gott, Oleg" , stieß sie erstaunt hervor.

Sie lebte schon einige Jahre mit dem osteuropäischen Butler unter einem Dach, doch bisher war ihr verborgen geblieben, dass er eine Anaconda in der Hose hatte. Zindy zog sein Geschlechtsteil aus seiner Hose, um festzustellen, ob er wirklich so groß war, wie er sich anfühlte. Sein Penis war schlaff, schlug aber viele von Zindy's ehemaligen Liebhabern schon um Längen.

" Was tust du da?" , wurde Oleg wieder nervös.

"Ich bin sehr nett zu dir und zeige mich erkenntlich" , hielt sie seinen Rüssel in der zierlichen Faust.

"Ich dachte dabei eher an Geld"

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