Strafende Lust - Bestrafung (fm:Dominante Frau, 2691 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: 90Hannes | ||
Veröffentlicht: Feb 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 15098 / 13593 [90%] | Bewertung Teil: 8.62 (34 Stimmen) |
Martin wird bei seiner Reitlehrerin vorstellig um sich zu entschuldigen. Was ihn erwartet, hätte er nicht für möglich gehalten. |
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Martin schämte sich unbeschreiblich, fühlte sich gedemütigt. Ihr Blick brannte unerbittlich auf seiner nackten Haut.
"Deine Strafe sind 50 Schläge", ihre Stimme klang jetzt so ungezwungen, als plauderte sie mit einer Freundin übers Wetter.
Sie war zu dem Stuhl gegangen und winkte ihn heran. Zögernd trat er näher, den Kopf ausgeschaltet. Sie setzte sich und dirigierte ihn so, dass sie ihn mit einem kräftigen Schwung übers Knie legen konnte. Was ging hier vor? Stärker denn je drang ihr betörender Geruch in seine Nase, berauschte ihn. Wie in Trance ließ er sie gewähren. 50 Schläge? So doll würde sie nicht hauen können, dass er das nicht aushielte.
Sie legte los, deutlich mitzählend, und schon beim Dritten ahnte Martin, dass nicht die Härte ihrer Hiebe das Problem war - die merkte er kaum - sondern die zwischen seinen Beinen. Beziehungsweise zwischen ihren: Sein Ständer wurde von ihren Oberschenkeln eingeklemmt, er spürte ihre Wärme, das Leder an den Innenseiten ihrer Hose und eine rhythmische Reibung bei jeder ihrer Bewegungen.
"Fünf"
"Sechs"
Er versuchte mit aller Macht die wachsende Erregung zu ignorieren, dachte an alles mögliche, prägte sich jedes Detail des Fußbodens ein - doch es half nichts. Unaufhaltsam rollte sein Orgasmus heran.
"Zehn"
Waren das wirklich nur vier gewesen?
"Elf"
Ihre Hand hatte seinen Hintern gerade ein gutes Dutzend Mal getroffen, da musste er die Luft anhalten, um nicht zu stöhnen - er ergab sich dem Unvermeidlichen und kam heftig. Überall hin spritzte er: Hose, Stiefel, Teppich.
Frau Klevcova hielt augenblicklich inne, als sie das Zucken seines Geschlechts zwischen ihren Schenkeln bemerkte, stieß ihn zur Seite, sprang auf und empörte sich erneut: "Unerhört, was erlaubst du dir?"
Von einem Strudel widersprüchlicher Gefühle überwältigt und auf allen Vieren krabbelnd sammelte Martin seine Klamotten vom Boden zusammen.
"... völlig unkontrolliert ... Respektlosigkeit ..."
Ihre Worte drangen kaum zu ihm durch, während er sich rasch anzog. Wie einen Verbrecher beschimpfte sie ihn und so fühlte er sich auch. Sie hatte ja Recht, er hatte weder seinen Kopf, noch seinen Körper unter Kontrolle. Bestimmt hätte sie ganz anders reagiert, wenn er nicht voll erigiert vor ihr gestanden hätte, nachdem er sich ausgezogen hatte.
"... alles eingesaut ..."
"Entschuldigen Sie, ich habe es wirklich probiert. Es war einfach stärker", unterbrach er sie und bemühte sich, die Sache geradezubiegen.
"Das wird wieder eine Strafe nach sich ziehen."
"Ich könnte ja den Stall putzen", so unterwürfig kannte er sich gar nicht. "Oder -"
"Das bestimme immer noch ich", fuhr sie ihm dazwischen.
"Du holst dir morgen weitere 50 Schläge ab", Genugtuung breitet sich auf ihrem Gesicht aus. "Zuzüglich der restlichen von heute."
Komplett verstört verließ Martin das Haus. Wo war er da nur hineingeraten?
Seine Eltern waren zum Glück noch nicht zu Hause und seine Schwester bei einer Freundin. So musste er seinen Zustand, den man ihm sicherlich ansehen konnte, niemandem erklären. Sofort verkroch er sich in seinem Zimmer, tausende Dinge schwirrten ihm durch den Kopf. Beim Versuch seine Gedanken zu ordnen, kam er zu dem Schluss, morgen alles aufklären zu müssen. Er wusste auch schon wie.
Als Martin abends im Bett lag und die Eindrücke des vergangenen Tages noch einmal auf sich wirken ließ, stieg Geilheit in ihm auf und er befriedigte sich, ohne dadurch richtige Entspannung zu finden.
Er schlief lange und traf sich am nächsten Tag mit ein paar seiner Schulfreunde, erzählte ihnen jedoch nichts von seinen jüngsten Erlebnissen. Der Tag verging schnell und Martin stand, gut gelaunt, bereits 16:50 Uhr vor Frau Klevcovas Haus und rief sich den Plan ins Gedächtnis, den er tagsüber gefasst hatte. Er würde in ihre Wohnung marschieren, nicht schüchtern wie sonst, sondern erhobenen Hauptes und mit festen Schritten. Noch ehe sie den Mund aufmachen könnte, würde er sagen: 'Da bin ich, wenn Sie mir den Hintern versohlen wollen - nur zu, aber meine Sachen behalte ich an.' Sie waren beide erwachsen und wie Erwachsene sollten sie das Problem aus der Welt schaffen.
Doch als Martin das mittlerweile vertraute Zimmer betrat, war alles anders. Seine Trainerin stand bereits neben dem Stuhl, ihr durchdringender Blick brachte ihn aus dem Konzept und noch bevor er den Teppich erreichte, begrüßte sie ihn mit den Worten: "Du kennst das Prozedere."
Auf der Stelle verflog sein Mut, ihrer Souveränität hatte er nichts entgegenzusetzen.
"Ausziehen." Beinah geflüstert, trotzdem unzweideutig ein Befehl.
Er ahnte, wenn er sich jetzt nicht widersetzte, würde er es nie tun und unternahm einen letzten verzweifelten Versuch, das Ganze zivilisiert zu lösen.
"Bitte, lassen Sie uns darüber reden. Sie können mir gerne -"
Weiter kam er nicht, sah wie sie wütend auf ihn zuging, zitterte und fragte sich, wovor er sich eigentlich fürchtete. Oder war es etwas anderes? Ein Erbeben der Lust? Gefiel ihm ihr Treiben?
"Ausziehen!" In dem Moment, in dem ihre Stimme dicht neben ihm erklang, wusste er, dass er verloren hatte. Fast hatten ihre Lippen sein Ohr berührt. Martins Körper reagierte sofort auf ihre Nähe. 'Brings hinter dich', dachte er resigniert, während er sich langsam seiner inzwischen zu eng gewordenen Hose entledigte.
Wieder parkte Frau Klevcova seine Erektion zwischen ihren Schenkeln, als sie ihn in Stellung brachte. Wieder zählte sie jeden Treffer laut mit, den ihre Hand landete. Wieder steigerten ihre Bewegungen seine Erregung kontinuierlich.
Martin machte sich keine Illusionen, er würde es auch heute nicht schaffen, seine sogenannte Strafe vollständig zu empfangen. Nach gut zwanzig Schlägen war es soweit: Er bäumte sich kurz auf, verteilte sein Sperma in dicken Fäden auf ihren Sachen und sackte danach, um Atem ringend, auf ihren kräftigen Beinen zusammen. Frau Klevcova gab ihm ein paar Sekunden, um sich von dem Höhepunkt zu erholen, dann entließ sie, wie schon am Vortag, den Schwall ihrer Entrüstung über ihn. Weniger echt klang ihre Aufregung, dennoch fühlte Martin sich schuldig. Nickend vernahm er die Ankündigung weiterer 50 Schläge.
Die folgenden Tage verliefen alle ähnlich. Nie sprachen Martin und Frau Klevcova über das, was sie taten. Er ging zu ihr, entkleidete sich auf ihren Wink und ließ sich anschließend von seiner heißen Reitlehrerin übers Knie legen - jedes Mal bis zum Orgasmus. Am vierten Tag hatte sie aufgehört, die Überraschte zu spielen, wenn er sich auf ihren Kleidern ergoss und sparte sich seitdem jeglichen Kommentar dazu. Hinterher zog er sich genauso wortlos an und ging befriedigt nach Hause. Auf das früher alltägliche Masturbieren verzichtete er mittlerweile, es würde nur die Vorfreude auf seine Besuche bei ihr trüben.
Martin sah das Ganze nicht negativ. Vor Kurzem hatte er einen Brief erhalten, in dem der Reitsportverein sein Bedauern über den Austritt zum Ausdruck brachte, er kam also freiwillig zu ihr. Warum auch nicht? Es war wie ein Spiel und er spielte es gern. Sie gab ihm ein paar Klapse auf den Hintern, im Wesentlichen aber molk sie ihn ab.
Dass er dabei nackt war? Störte ihn längst nicht mehr.
Dass er sie nicht anfassen konnte? In der Tat schade. Wahrscheinlich würde er nie mit ihr schlafen dürfen, doch nachdem er so lange von ihr geträumt hatte, nahm er was zu haben war.
Hatte er einen Fetisch, war er devot? Das konnte er nicht wirklich beurteilen. Ja, er fand geil was Frau Klevcova mit ihm machte, andererseits war es, abgesehen von dem Kuss mit Laura, seine einzige Erfahrung.
Was sie davon hatte? Wer weiß, vielleicht erregte es sie genauso und sie besorgte es sich, sobald er ihre Wohnung verlassen hatte selbst. Vielleicht ging es ihr um Macht oder Erniedrigung. Martin fühlte sich allerdings nie wieder gedemütigt, wie nach dem ersten Mal. Damals war es eine Strafe, jetzt Befriedigung seiner Lust. Er musste nicht zu ihr, fühlte sich körperlich überlegen und könnte jederzeit gehen, falls ihm nicht gefallen würde, was sie tat. Die einzige Macht die sie hatte, war die einer attraktiven Frau über einen sexuell unausgelasteten Mann.
Natürlich hätte er gern gewusst, was Frau Klevcovas Motive waren, traute sich aber nicht, sie danach zu fragen. Außerdem befürchtete er, sie könnte in der Folge aufhören ihn zu empfangen.
Noch eine zweite Sache bereitete ihm Sorge: Sie zählte zwar nicht mehr laut mit und er selbst konzentrierte sich nur auf seine Erregung, doch Martin war sich sicher, nie auch nur annähernd die 50 Hiebe durchzuhalten. In letzter Zeit trug sie, sicherlich vor allem der Hitze des Sommers geschuldet, kurze Röcke und Strumpfhosen. Das Wissen, nur eine hauchdünne Stoffschicht von ihrer Haut entfernt zu sein und die Reibung an dem seidigen Material ließen ihn die ersten Male nach wenigen Sekunden kommen. Er schätzte, weit über 300 Schläge auf dem Strafkonto zu haben und dachte es wäre besser, diesen Wert deutlich zu verringern, bevor sie auf die Idee käme, ihm stattdessen eine echte Strafe aufzubrummen.
Aus dem Internet wusste Martin, dass seine ehemalige Trainerin am folgenden Wochenende zu einem Turnier fuhr und er sie deswegen drei Tage nicht sehen würde. Vorher wollte er einen beträchtlichen Teil seiner "Schulden" abbauen, um sich an denen freien Tagen darüber keine Gedanken machen zu müssen und endlich die Dinge anzugehen, die er schon viel zu lange vor sich herschob.
Es war bestechend simpel und schien ihm deshalb eine guter Plan zu sein: Bevor er am Donnerstag zu ihr ging, holte er sich einen runter, dachte dabei an ihren prallen Arsch in dem knappen Rock, malte sich aus, wie es unter ihrer Strumpfhose aussah und vernachlässigte auch ihre Brüste nicht.
So vorbereitet würde er wesentlich länger durchhalten und sofern es ihr Ziel war, ihn zum Höhepunkt zu treiben, würde sie sich vielleicht sogar veranlasst sehen zu anderen Mitteln zu greifen.
Kaum hatte Martin sich ausgezogen, erkannte Frau Klevcova was los war. Statt sich ihr wie sonst steil entgegenzustrecken, hing sein Geschlecht auf Halbmast, die Spitze noch ganz gerötet. Mit wütend funkelnden Augen griff sie die Gerte, die anscheinend immer auf ihrem Schreibtisch bereit lag und schritt energisch auf ihn zu. Sofort bereute er, was er getan hatte und spürte aufsteigende Hilflosigkeit.
"Haltung!", zischte sie und Martin richtete sich auf, im Gegensatz zu seinem kleinen Freund. Erst als sie mit der Gerte über die Innenseiten seiner Oberschenkel und die Unterseite seines Gehänges fuhr, zeigte er Einsatzbereitschaft. Diese Zärtlichkeit konnte Martin jedoch nicht das Gefühl von Gefahr nehmen, denn die Kälte in Frau Klevcovas Ausdruck signalisierte ihm, dass ihre Berührungen jederzeit in Grobheit umschlagen könnten. Scheinbar zufrieden mit seiner Reaktion setzte sie sich wie üblich auf den Stuhl und während er sich mit weichen Knien näherte, zog sie, zu Martins freudiger Überraschung, ihre Strumpfhose bis zu den Stiefeln herunter, so dass er erstmals die glatte Haut ihrer Beine sah. Unsanft brachte sie ihn in Position und klemmte seinen Steifen fest ein.
Er konnte sich gar nicht richtig an das warme Fleisch ihrer Schenkel gewöhnen, da legte sie auch schon los. Ihre Schläge waren hart und sie zählte jeden einzelnen deutlich mit. Sie bearbeitete ihn mit allem was sie hatte, presste die Beine rhythmisch zusammen, rieb seinen Stab dabei ununterbrochen. Wieder und wieder klatschte ihre Hand auf seine brennenden Backen. Überall, wo sich ihre Haut berührte, bildete sich ein Schweißfilm.
Trotz dieser derben Behandlung wuchs seine Geilheit im Takt ihrer Hiebe. Bei 150 war er fast so weit, kurz darauf stöhnte Martin laut auf und entlud sich bebend in der Enge ihrer Schenkel. Unbeirrt, als hätte sie seinen Orgasmus nicht bemerkt, machte Frau Klevcova weiter. Er versuchte sich zu erheben, doch sie drückte ihn mit ihrer linken Hand nach unten, während die rechte fortfuhr, seinen Hintern zu verhauen.
Hatte er sie unterschätzt? Martin hatte bis zu diesem Moment geglaubt die Kontrolle zu haben. Natürlich hätte er sich befreien oder sie bitten können aufzuhören, aber dann, so fühlte er, wäre das Spiel für immer vorbei. Jetzt war es erneut Strafe: Seine wunde, komplett überreizte Eichel tat weh, seine Eier wurden regelmäßig gequetscht und er hatte das Gefühl, für längere Zeit nicht mehr sitzen zu können. Er stöhnte gequält, wand sich und musste kämpfen, um nicht aufzugeben.
Insgesamt 250 Schläge dauerte es, ehe sie sein Martyrium beendete. Martin lag zitternd und völlig fertig am Boden. Frau Klevcova musste die Anstrengung ebenfalls anzusehen sein, er hörte ihren Atem, vermied es jedoch, zu ihr zu schauen. Trotzdem war er sicher, dass sie ihn genau beobachtete und sich an seinen Qualen weidete. Nach und nach ebbte der Schmerz in seinem geschundenen Geschlecht ab. Langsam erhob er sich, den Blick die ganze Zeit auf den Teppich gerichtet, zog seine Sachen an und trottete Richtung Tür. Ihre Stimme hielt ihn zurück.
"Ich hoffe das war dir eine Lehre. Tu das nicht nochmal." Streng, aber auch triumphierend.
Das waren also die Regeln, sie der Boss. Er hatte seine Lektion gelernt und versuchte sich nicht vorzustellen, was ihm bei einem erneuten Verstoß blühen würde.
Dann, beiläufig, in ihrem gewöhnlichen, neutralen Ton: "Montag bin ich wieder da."
Das wusste er bereits. Nun gut, wenigstens war sie nicht nachtragend und sein Körper konnte die Pause gut gebrauchen.
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