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Fotosession (fm:Dreier, 2002 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 01 2019 Gesehen / Gelesen: 18169 / 12558 [69%] Bewertung Geschichte: 9.05 (59 Stimmen)
Was so alles bei einer Fotosession in freier Natur passieren kann....

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mein Mann, ob es ein Problem wäre wenn er das Treiben auf einem Video festhalten würde, beiden Herren machte es nichts aus, solange das Video nicht im Internet verbreitet würde. Bei der Unterhaltung starrten die beiden Herren (Rob, der Ältere und Jan, der Jüngere) fast unentwegt auf meine Brüste. Mein Mann meinte mit einem Lachen, ihr könnt sie auch ruhig anfassen bevor eure Blicke noch ein Loch hinein brennen, wäre doch schade drum. Rob ließ sich das keine zweimal sagen, ich spürte seine warme linke Hand auf meiner linken Brust, seine rechte Hand öffnete gleichzeitig geschickt meine Büstenhebe, die geräuschlos in meinen Schoß viel. Erst massierte er sanft meine Brust um dann meinen bereist hart gewordenen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu stimulieren. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken und nun erweckte auch Jan zum Leben, er küsste meine rechte Brust und biss mir sanft von Zeit zu Zeit in meinen Nippel, der süße Schmerz machte mich fast wahnsinnig. Mein Atem ging schwer und mein stöhnen wurde lauter als Jan frech eine seiner Hände zwischen meine Beine schob und ich bereitwillig meine Beine etwas öffnete. Sofort wanderte Jan's Hand zu meiner nun trief nassen Fotze und rieb mit mit festem Druck über meinen Kitzler und Schamlippen, dies reichte aus für einen neuerlichen Orgasmus, mein ganzer Körper bebte und ich stöhnte meine Lust und Geilheit laut heraus.

Nun wollte ich aber echte Schwänze sehen und spüren, ich schob meine Hand in Jan's Hose und bekam seinen harten steifen Schwanz zu fassen, Lusttropfen hatten seine Eichel bereits komplett benetzt. So gut es ging massierte ich Jan's Schwanz, Rob war aufgestanden und entledigte sich rasend schnell seiner Kleidung und hielt mir die volle Pracht seines überdurchschnittlichen Schwanzes vors Gesicht, fasste meinen Kopf und dirigierte meinen Mund zu seinem Schwanz. Auch seine Schwanzspitze war bereits völlig nass, ich leckte seine ersten Lusttropfen gierig ab, der Geschmack machte mich unglaublich geil, ich vergaß dabei vollkommen, dass mein Mann dabei war und alles filmte. Ich öffnete meinen Mund und nahm den Schanz von Rob zwischen meine Lippen und massierte ihm dabei seine Eier. Nach einer Weile drückte Rob mich ins Gras, auf dem Rücken liegend setzte ich mein Blaskonzert fort, Jan spreizte meine Beine und leckte meine geilen austretenden Säfte auf und versuchte so tief es eben ging, mit seiner Zunge in meine Fotze einzudringen. Einen Moment später schob mir Jan einen Daumen in meine Lustspalte und seinen Zeigefinger in meinen Arsch. Langsam fickte er mich mit seinen Fingern auf diese Weise zu meinem nächsten Orgasmus, der nicht lange auf sich warten ließ und was einen neuen Schall meiner Geilheit über Jan's Hand ergoss. Rob zog seinen Schwanz aus meinem Mund und stand mit den Worten auf, es wird nun Zeit die kleine süße Schlampe durch zu ficken.

So machte Jan seinem Trainer zwischen meinen Beinen Platz, der auch ohne lange zu zögern, seinen zum bersten harten Schwanz in meiner Lustgrotte verschwinden ließ und mit langsamen Fickbewegungen seinen Schwanz rein und raus gleiten ließ. Ich nahm Jan's Hand und leckte meinen geilen Saft von seiner Hand dabei ergriff ich seinen Schwanz zum zweiten Mal aber dieses Mal war keine störende Hose im Weg. Ich deutete Jan an, etwas näher zu kommen, was er auch sofort machte. Eigentlich wollte ich seinen Schwanz erst ein wenig wichsen bevor ich ihn in den Mund nahm aber bereits nach wenigen Wichsbewegungen schoss er mir eine erste Ladung mitten ins Gesicht. Sofort öffnete ich meinen Mund um die noch kommenden Spermaladungen so aufzufangen. Brav schluckte ich alles bis auf den letzten Tropfen runter und stellte fest, dass Jan's Schwanz nach wie vor in voller Pracht in meinem Mund verweilte und nicht ein bisschen erschlaffte. Ich bat Rob sich auf den Rücken zu legen, so dass ich seinen Schwanz reiten konnte. Rob schien dies zu begeistern, mit einem Grinsen zog er seinen Schwanz aus meine Fotze und legte sich neben mich auf den Rücken. Ich schwang mich über ihn und ließ seinen Schwanz tief in meine Fotze gleiten. Sofort ließ ich meine Hüfte kreisen, ich spürte seinen Schwanz tief in mir. Rasend vor Geilheit hob und senkte ich mein Becken auf und ab bis Rob mich an meinen Haaren zu sich hinunter zog um mich zu küssen und Jan's Spermareste aus meinem Gesicht zu lecken. Mein Resch reckte sich dabei herausfordernd in die Höhe. Jan nahm dies als Aufforderung hin und stellte sich hinter mich, setzte seinen Schwanz an meine Rosette an und schob seinen Schwanz langsam aber kontinuierlich tief in meinen Arsch. Der neuerliche süße Schmerz als Jan eindrang und der Gedanke, erstmals in meinem Leben im Sandwich gefickt zu werden hatte einen neuerlichen Orgasmus zur Folge, der aber dieses Mal nicht enden wollte. Der Orgasmus hielt während der ganzen Zeit in der ich im Sandwich gefickt wurde an. Inbrünstig feuerte ich meine zwei Ficker an, ihr geilen Hengste hört bloß nicht auf, fickt mich, ich will eure geile Schlampe sein. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat aber als erster Spritzte Jan in meinem Arsch ab, noch bevor er seine letzte Ladung herausgeschleudert hatte schoss auch Rob seinen Saft tief in meine Fotze.

Ermattet lagen wir im Dreierpack aufeinander, Jan zog nach einer Weile seinen Schwanz aus meinen Arsch und stand auf und ich entlastete Rob indem ich ebenfalls aufstand. Rob lachte und sagte, nun sind wir ja alle auf unsere Kosten gekommen und an meinen Mann gerichtet sagte rund was ist mit dir? Mein Mann erwiderte, ja stimmt schon, eure Show war ausgesprochen geil und mein Schwanz steht bereits von Anfang an aber ich denke, ich werde meinen Spaß zuhause haben.

Mein Mann tat mir etwas leid, da ich genau wusste wie geil ihn alles gemacht haben musste, ich wusste wie geil es ihn machte, wenn er bei der einen oder anderen Sexparty sah, wie ich von anderen Männern gefickt wurde und wie musste es ihn aufgegeilt haben mir zum ersten Mal bei einem Sandwichfick zuzusehen. Ich ging zu ihm hinüber, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, er sprang mir wie "Jack out of the box" entgegen. Sanft wichste ich seinen Schwanz bis sein Atem schwerer ging und er anfing zu stöhnen, dies war für mich das Zeichen, dass er jeden Moment abspritzen würde. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und fing an daran zu saugen, dabei massierte ich seine Eier durch seine Hose. Wie erwartet, es vergingen nur wenige Sekunden und ich schluckte eine zweite Ladung Sperma an diesem Tage und ich hatte das Gefühl, dass es nicht die letzte Ladung war.

Grob reinigten wir uns und schlüpften wieder in unsere Kleidung. Rob und mein Mann tauschten noch die Telefonnummern und wir verabschiedeten uns.

Ich weiß nicht mehr wie oft mein Mann und ich beim anschauen des Video's und schreiben dieser Geschichte übereinander hergefallen sind und ausgiebig gefickt haben, auch heute noch treibt es uns zur absoluten Geilheit wenn wir darüber sprechen oder uns das Video ansehen. Seit jener Zeit treffen wir uns drei bis viermal im Jahr mit Rob, seiner Frau und zum Teil weiterer seiner befreundeten Paare und Einzelpersonen. Sandwichfick hat sich dabei zu einer meiner Liebligsstellungen herauskristallisiert, wobei dann allerdings meistens meinem Mann einer der beiden Schwänze in mir gehört.

Ich hoffe, dass die Leser zumindest halb so geil beim lesen dieser Geschichte werden wie es meinen Mann und mich gemacht hat als wir diese geschrieben habe. Ich wüsche euch in jedem Fall viel Vergnügen....



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