Wiedervereinigung (fm:Sonstige, 2037 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 10039 / 7465 [74%] | Bewertung Teil: 9.52 (29 Stimmen) |
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14. Februar
"Manchmal frage ich mich, wie ich so viel Glück überhaupt verdient habe", sagte Christine zu Clemens.
Er sah sie überrascht an: "Wie meinst du das?"
"Nun ..." sie lächelte ihn verschmitzt an, "ich habe einen Mann der mich liebt und ein gesundes Kind - - - welches nach dem Stillen vermutlich ein paar Stunden schlafen wird ..."
Clemens wusste genau was sie im Schilde führte, und sie wusste, dass er es wusste.
Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß, nahm sein Gesicht in ihre Hände und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich würde die Gelegenheit nutzen, geliebter Mann, bevor unsere Tochter wieder nach meinen Brüsten quengelt ..."
Dann schob sie langsam ihre Zunge in seinen Mund, und Clemens Hände glitten unter ihr Shirt.
Seine Fingerspitzen strichen so zart über ihren Rücken, dass ihr Körper mit einem elektrischen Schauer durchflutet wurde und sie mit einer Gänsehaut reagierte.
Sie spürte in ihrem Schritt wie sein Penis anschwoll.
Der Genuss den Clemens ihr bereitete brachte auch ihn selbst in Fahrt.
Sie hielten sanft ihre Münder aufeinander gepresst, saugten an ihren Zungen, tasteten Zahnreihen und Mundhöhlen ab.
Er suchte ihre Brüste, fand sie, liebkoste die milchgefüllten Halbkugeln unter dem Stoff, und zog ihr schließlich das Shirt über den Kopf.
Sie saß mit nacktem Oberkörper auf ihm, und Clemens bewunderte von Neuem ihre Schönheit und Sinnlichkeit.
Christine ließ ihn schauen, fast spürte sie seine Blicke über ihren Brustkorb gleiten.
Ihre Brüste waren durch die Schwangerschaft größer geworden, Christine stillte ihre Tochter, die prächtig gedieh.
Clemens' Lippen umschlossen die dunkelbraunen harten Milchnippel seiner Frau, und sachte knabberte, leckte und saugte er daran.
Sie schloss seufzend die Augen und legte den Kopf in den Nacken.
Seine Hände umfingen ihre Brüste, schüttelten sie leicht, er leckte mal links mal rechts, streckte seine Zunge weit hervor und umfuhr die harten Spitzen.
Christine stöhnte: "Schlaf jetzt mit mir, Liebling - fick mich ...!"
Ohne zu zögern schob er Christine in sein Schlafzimmer, wo sie sich hastig die Kleider von ihren Körpern zerrten und in einer engen Umarmung auf das Bett niedersanken.
Sie küssten sich erneut - tief, lange, intensiv und hungrig.
Längst war ihre Möse gedehnt und triefend nass, sie sehnte sich nach seinem Schwanz.
Mit weit geöffneten Schenkeln lag sie vor ihm, zeigte ihm ihre glitschige Spalte, bot sich ihm an.
Clemens zögerte.
"Nun komm schon", lockte sie ihn, "willst du mich nicht besitzen? Deinen Schwanz tief reinstecken in das was dir gehört? Ich will, dass du deine Besitzansprüche erneuerst ... aber mach es schön langsam ..."
Seine Eichel rutschte zwischen ihre kleinen Blütenblätter und
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