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Andrea und unser neues (Sex-) Leben (fm:Dreier, 3880 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 07 2019 Gesehen / Gelesen: 42175 / 30326 [72%] Bewertung Teil: 9.40 (96 Stimmen)
Der langersehnte Durchbruch in unserem Sexleben wurde erst durch die Freundin meiner Frau möglich.

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© Lover.Rubens Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Festkrallen ihrer Hand in meinen Haaren."Wie würde es wohl hier weitergehen?", war mein nächster Gedanke, denn ich konnte ja schlecht jetzt einfach Dich mit dieser neuen Situation konfrontieren. Kaum hatte ich diesen Gedanken beendet, höre ich wie Andrea sagt: "So, mein Schatz, jetzt schließe mal bitte Deine Augen und lass Dich überraschen. Erst die Augen wieder öffnen, wenn ich es Dir sage!" Du hauchst ein: "Ja, werde ich machen!" und schließt gehorsam Deine Augen.

Nach dieser forschen Aufforderung an Dich, lässt Andrea von Dir ab und drückt gleichzeitig Deine Beine noch weiter auseinander. Dies hat, wie ich schnell bemerke, den Grund, dass Du so die andere Gesichtsstruktur (Andrea weich und samt, ich mit einigen Bartstoppeln) nicht sofort spürst. Denn Andrea zieht mich vom Boden hoch und dirigiert meinen Kopf und damit meine Zunge an den verlockenden Ort, den sie gerade liebkost hat. Ich rieche schon die Geilheit Deiner Fotze, als ich mich ihr nähere. Schließlich bin ich so nah an Dir dran, dass meine Zunge zwischen Deinen Schamlippen verschwindet und anschließend auch meine Lippen auf Deinen Schamlippen zum Liegen kommen.

Schnell spüre ich, wie Dir die Behandlung mit meiner Zunge gefällt. Gleichzeitig spüre ich, wie sich Andrea zwischen meine Beine legt und meinen fast harten Schwanz zwischen ihre Lippen nimmt und lustvoll daran saugt. Immer weiter nimmt sie ihn auf, bis er fast komplett in ihrem Mund verschwunden ist - ein wirklich geiles Gefühl. Und dann spüre ich auch noch, wie sich ihre Hand mit meinem Sack beschäftigt. Ich muss schnell an was anderes denken, denn sonst spritze ich ihr eine volle Ladung Sperma in den Mund. Aber lange kann ich es nicht mehr aushalten. Um die Bewegungen etwas zu verlangsamen, greife ich mit der linken Hand in Andreas Haare und versuche so ihren Rhythmus zu steuern. Kurz danach spüre ich liebevolle Streichelbewegungen auf meiner Hand. Ihr scheint die Situation zu gefallen.

Auch Deine Bewegungen werden intensiver und jetzt lasse ich es darauf ankommen. Meine rechte Hand sucht den Weg zu Deiner Brust um die Nippel zu streicheln.

Und auf einmal passiert alles fast gleichzeitig: Du spürst, dass es nicht mehr Andrea ist, die Dich liebevoll zwischen Deinen Schamlippen küsst, meine Zunge hat in Deiner Fotze ihr Ziel erreicht und Dich zum ersehnten Orgasmus gebracht und auch Andreas Bemühungen zeigen ihre Wirkung. Deine Lustschreie paaren sich mit den Angstschreien des Entdeckt worden seins, während Andrea intensiv daran arbeitet die große Menge Sperma zu schlucken. Währenddessen sich ihre Fingernägel weiter in meinem Sack festkrallen und so auch bei mir Schmerz- und Lustschreie produzieren.

"Was ist denn hier los?", ist Deine erste Reaktion, als Du bei noch nicht ganz abgeklungenem Orgasmus wieder sprechen kannst. "Was machst Du hier? Wie kommst Du hier rein? Was machst Du mit mir? Was hast Du mit Andrea gemacht?", sprudelt es aus Dir heraus. Bevor ich auch nur ansatzweise antworten kann, übernimmt Andrea, die noch die letzten Reste meines Spermas auf den Lippen hat, das Kommando und antwortet: "Nun, meine Liebe, beruhige Dich erst einmal, es ist doch schließlich nur DEIN Mann und der darf doch in Eurem Schlafzimmer sein, oder?" Dabei gleitet ihre Hand sehr liebevoll von Deiner Scham aufwärts, um auf Deinem Busen liegen zu bleiben. Gleichzeitig beugt sie sich zu Dir runter und gibt Dir einen liebevollen und sehr zärtlichen Kuss auf den Mund. Ich bin mir sicher, dass an ihren Lippen immer noch einige Reste von meinem Sperma waren, welche Du mit Deinen Lippen von Andrea abgeleckt hast.

Und auch nun behält Andrea weiterhin das Kommando. "Stefan, hole doch mal für uns Drei was Schönes zu trinken, damit wir uns gemeinsam von der Anstrengung erholen können.", fordert Andrea mich auf und ich tue dies natürlich gern und sofort. Während ich das Schlafzimmer verlasse um aus dem Keller eine Flasche Sekt und drei Gläser zu holen, höre ich wie Du zu Andrea sagst: "Was machen wir nun? Wie soll es denn jetzt weitergehen?" Aber diese ist die Ruhe in Person und antwortet: "Wir können nun offiziell immer zusammen sein, denn Stefan weiß ja Bescheid und gleichzeitig haben wir Stefan in der Hand, denn er will ja schließlich auch was von uns haben, oder glaubst Du nicht? Am besten wir drehen es so, dass er uns richtig hörig wird und dann können wir alles mit ihm machen was wir wollen. Wie findest Du das?" Nur noch ganz leise höre ich Deine Antwort: "Oh, was Du nur für tolle Ideen hast. Lass es uns so machen. Ich liebe Dich!"

Mit einer gewissen Skepsis wie es jetzt wohl weitergehen wird, komme ich mit einer gut gekühlten Flasche Sekt und drei Gläsern wieder ins Schlafzimmer. Ihr habt Euch beide mit den Rücken an die Bettrückwand gelehnt und dabei Eure nebeneinander liegenden Beine ineinander verknotet. Deutlicher kann man mir nicht mitteilen, dass ihr ein Paar seid. Hoffentlich ist da, und dies nicht nur im körperlichen Sinne, noch Platz für mich. Ich setze mich neben Eure Füße und versuche umständlich drei Gläser zu halten und dabei die Flasche zu öffnen. Ein Unterfangen, was schon von Anfang an zu Scheitern verurteilt ist und irgendwie etwas lächerlich aussieht. Schnell ergreift Andrea wieder die Initiative und beugt sich zu mir hin und nimmt mir die Gläser aus der Hand. Eins gibt sie gleich an Dich weiter und die beiden verbliebenen hält sie erwartungsvoll der Flasche entgegen.

Schnell versuche ich die Flasche zu öffnen und wie sollte es in dieser etwas merkwürdigen Situation auch sein, spritzt nach dem Korken auch noch eine kleine Menge Sekt aus der Flasche. Und wie sollte es anders sein, natürlich direkt auf Eure beiden Bäuche. "Was bist Du nur für ein kleines Dummerchen", höre ich Dich lachend sagen und Andrea stimmt sofort in das Gelächter mit ein. "Gibt mir die Flasche", fordert Andrea mich auf und fügt dann hinzu: "und nun leckt die kleine Sauerei mal schön wieder auf, die Du da verursacht hast!" Ihr beide könnt Euch vor Lachen kaum noch zusammenreißen.

Ich gebe also Andrea die Flasche und beuge mich zu ihr herunter. "Jetzt reicht es aber Du geiler Bock!" höre ich Dich sagen und dann sofort hinzufügen: "Schließlich bin ich Deine Frau und habe ja wohl ein Anrecht auf Erstbehandlung". Und Andrea fügt hinzu: "Ich würde, wenn es sein muss, auch noch mal etwas Sekt nachgießen, damit Du dann bei mir auch noch was zum Trockenlecken hast" Und wieder lautes Kichern von Euch beiden. Es scheint Euch richtig Spaß zu machen mich weiter zu demütigen. Mal sehen was da noch alles bei rauskommt, denke ich so vor mich hin und beuge mich über Dich um den Sekt von Deinem Bauch und aus Deinem Bauchnabel aufzusaugen. Nachdem dies erledigt ist, drückst Du meinen Kopf weiter nach unten und fügst hinzu: "Da musst Du auch noch lecken, da ist auch was hingelaufen". Bevor ich mir das zweimal sagen lasse, hat meine Zunge schon den Weg zwischen Deine Schamlippen gefunden.

Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie Du Dich wieder zu Andrea rüber beugst und ihr Euch beide sehr innig küsst. Ich bin mir fast sicher, dass wir uns noch nie so innig einen Zungenkuss gegeben haben.

Während ich noch weiter die "kleine Sauerei" von Deinem Körper ableckte, hat Andrea schon alle drei Gläser gefüllt. Da ich noch immer zwischen Deinen Schamlippen zu tun habe und durch Deinen Handdruck am Hochkommen gehindert werde, stoßt ihr erst einmal gemeinsam an und prostet Euch mit den Worten: "Auf eine geile Zeit!" zu.

Während ihr Euch erneut küsst, geschieht was Unfassbares. Andrea führt die Sektflasche langsam zwischen Ihre Beine und dann mit viel Gefühl zwischen ihre Schamlippen direkt in ihre Möse ein. "So", sagt sie mit einem süffisanten Unterton, "jetzt kann auch Stefan bei mir alles sauberlecken und kippt die Flasche so, dass bestimmt ein halbes Glas in ihre Fotze läuft. Gleichzeitig greift sie mit der freien Hand in meine Haare und zieht mich von Dir weg und dirigiert mich zu ihrer Fotze. Über die Flasche hinweg soll ich ihre Fotze lecken. Dann zieht sie die Flasche mit einem lauten Plopp heraus und fordert, "Steck Deine Finger in meine Fotze, ich will Dich in mir spüren!"

Gern komme ich dieser "Aufforderung" nach und verwöhne Andrea mit zwei Fingern, welche sich zielstrebig auf die Suche nach dem G-Punkt machen. Die intensiveren Beckenbewegungen und der zunehmende Druck auf meinen Kopf sprechen dafür, dass ich den richtigen Punkt gefunden habe.

Und auch Du willst Deinen Anteil an dieser neuen Form des Zusammenseins haben und löst Dich ein wenig von uns. Als erstes beugst Du Dich zur Brust von Andrea runter und nimmst den Nippel ihrer süßen kleinen Brust zwischen Deine Lippen und saugst genüsslich daran. Bevor Du Dich erst einmal von Andrea löst, gibst Du ihr noch einen langen Zungenkuss und kniest Dich anschließend direkt hinter mich zwischen meine leicht gespreizten Beine. Bevor ich noch richtig wahrnehmen kann was jetzt mit mir passiert, greifst Du mit Deiner linken Hand durch meine Beine durch und schnappst Dir meinen Sack. Mit kräftigem Händedruck fahren Deine Fingernägel in die empfindliche Haut und drücken kräftig meine Eier zusammen. Ein zum einen extremer, aber auch gleichzeitig berauschender Schmerz zieht durch meinen Körper. Das ruckartige Zusammenzucken meines ganzen Körpers führt gleichzeitig dazu, dass meine Finger sich noch weiter in die Möse von Andrea schieben. Diese nimmt die zusätzliche Simulierung gern an und stößt weitere Jubelschreie aus.

Fast wie geplant liegt auf Deinem Nachttisch noch ein Gürtel von Dir. Diesen schnappst Du Dir und ohne langes Vorspiel ziehst Du diesen einmal quer über meinen Hintern. Durch diese unvorhergesehene Schmerzzuführung beiße ich fast in die Lustperle von Andrea. Ich glaube, lange hält sie es nicht mehr aus, denn ihre Fotze läuft jetzt schon heftig aus. Und auch bei mir zeigen sich durch Deine intensive Behandlung erste Anzeichen einer Explosion. Die erste Vorschmiere spüre ich schon auf meiner Eichel.

Nachdem Du nun ausgiebig meinen Sack malträtiert hast, greifst Du Dir meinen Schwanz und drückst Deine Nägel kräftig ins Fleisch. Ich fürchte fast schon, dass Du gleich durch die Haut durch bist und das erste Blut spritzt. Auch diese Maßnahme führt dazu, dass ich den Druck auf die Lustperle von Andrea weiter erhöhe und diese heizt die Stimmung weiter an. "Ja, quäle ihn, schlage unseren Sklaven, es kommt so herrlich bei mir an!" Und dies bestätigt Dich in Deinem Vorhaben mich weiter zu demütigen. Du überlegst nicht lange und schon schlägst Du wieder mit dem Gürtel kräftig zu. Ich spüre die Nieten auf dem Gürtel und mir wir heiß und kalt gleichzeitig. Der Druck Richtung Fotze von Andrea erhöht sich und in der Zwischenzeit sind es auch schon drei Finger, die ihr Lust verschaffen.

Diese Kombination hat ihr schließlich den Rest gegeben. Anfangs nur schwach, aber dann ziemlich wild fangen ihre Beine an zu zittern. Der Orgasmus überwältigt sie und ihre Schreie zeugen von ganz viel Lust. Kaum hast Andrea sich davon erholt, übernimmt sie auch wieder das Kommando. "Und jetzt wollen wir Deinen Schwanz in unseren Fotzen spüren. Los fick uns jetzt und dann spritz Deine ganze Sahne über uns, damit wir es gemeinsam auflecken können."

Damit ich ihre Forderung erfüllen kann, legt ihr Euch bäuchlings aufeinander. Du liegst unten und Andrea auf Dir drauf. So habe ich, auch wenn etwas umständlich, die Möglichkeit Euch Beide abwesend in Eure feuchten Fotzen zu ficken. Zehn Stöße bei Andrea, wieder rausziehen und anschließend zehn Stöße bei Dir. Noch während der dritten Runde merke ich, dass ich es nicht mehr lange aushalte. "Ich komme gleich!" ist meine Ankündigung, worauf sich Andrea von Dir löst und sich neben mich kniet. Mein Schwanz ist auf Deine Fotze und Deinen Bauch gerichtet und wird nun kräftig von Andrea gewichst. Gleichzeitig heißt sie mich mit kräftigen Schlägen auf meinen Arsch ziemlich an. Schließlich greift sie durch meine Beine hindurch und drückt ziemlich kräftig meinen Sack. Dies ist der Moment, wo, anders als sonst beim zweiten Abspritzen, wieder eine stattliche Menge Ficksahne rausspritzt. Der erste Schwall fast bis zum Busen, während Nummer zwei und drei Spritzer eher unterhalb des Bauchnabels niedergehen und in Deinen Schamhaaren hängen bleiben.

Ich wollte meinen Schwanz mit einer Hand etwas säubern, werde aber durch einen Ruf von Andrea daran gehindert. "Stopp, das werde ich machen!" Und schon ist sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel und leckt fleißig alles sauber, währenddessen ihre linke Hand ziemlich liebevoll um meinen Po kümmert und immer wieder gefühlvoll einen Finger um mein Poloch kreisen lässt. Danach steckt sie sich den Schwanz noch einmal komplett in den Mund und saugt regelrecht die letzten Tropfen heraus. Dann ist aber auch schon der "liebevolle" Teil wieder vorbei und sie wird wieder zur Herrin. "So, Du kleines Schweinchen, jetzt mach das mal wieder alles schön sauber. Leck es auf!" sind ihre eindeutigen Anweisungen. "Aber nicht runterschlucken, sondern schön im Mund behalten."

Ihr Wunsch ist mir natürlich sofort Befehl und so beuge ich mich zu Dir runter und lecke alles sehr sorgfältig mit der Zunge auf. Schwierigkeit dabei ist natürlich, die vielen Spritzer auch gleichzeitig im Mund zu behalten und nicht runterzuschlucken. Während meine Zunge erst Deinen Busen säubert und dann langsam Richtung Scham sich weiter nach unten vorarbeitet, spüre ich weiterhin die Hand und die Finger von Andrea auf meinem Po, in meiner Poritze und rund um mein Poloch. Der mit Spucke angefeuchtete Finger gleitet immer wieder vorsichtig in mein Poloch. Meine Leck- und ihre Fingeraktivitäten führen auch schon wieder dazu, dass sich mein Schwanz, obwohl ich schon zweimal abgespritzt habe, langsam wieder regt und etwas an Größe gewinnt.

Als ich alles aufgeleckt habe, kommt die nächste Anweisung von Andrea. "Und nun küsst Du Deine Frau, als ob ihr erst ein paar Tage ein Liebespaar seid. So richtig mit Zunge und allem Drum und Dran." Nachdem ich meine Position so verändert habe, dass ich an Deinen Mund rankomme, nimmst Du, anders als in den letzten Jahren, meine Zunge gern in Deinen Mund auf. Langsam spüre ich, wie mein Sperma, was eben noch auf Deinem Busen und Deinen Schamhaaren war, in Deinen Mund läuft. Deine Zunge leckt jeden Tropfen gierig auf und Du scheinst es ordentlich zu genießen.

Deine Hände gleiten an meinem Körper entlang, als ob Du mich noch nie berührt hättest. Alle Regionen werden erkundet und dabei meidest Du weder meinen Po noch meinen Schwanz. Immer wieder spüre ich, dass Du bei dieser Erkundungsfahrt auch mit der Hand von Andrea Kontakt aufnimmst und Eure Hände sich liebevoll berühren.

Hat dieser Nachmittag eine völlig neue Frau aus Dir gemacht?

Und wie wird sich das Auswirken, wenn Andrea nicht mehr die Befehle erteilt?

Aber daran war zurzeit noch nicht zu denken, denn Andrea übernahm wieder das Kommando, denn sie wollte anscheinend den unterbrochenen Körperkontakt zu Dir wieder aufnehmen und endlich zusammen mit Dir ihren Höhepunkt erreichen. So war es nicht verwunderlich, dass ihre nächsten Befehle waren: "Jetzt ist aber Schluss mit der Gefühlsduselei. Ich will jetzt endlich meinen Sex mit Katrin haben und will mit ihr gemeinsam zum Höhepunkt kommen. Setz Dich da hin, schau uns genau zu und halte Deine Finger still. Es wird nirgendwo rumgespielt. Verstanden!" Kaum gesagt, hat sie sich schon wieder in der 69-Stellung auf Dich gelegt und ihr fang schnell an Eure Zungen in die jeweils andere Möse zu vergraben. Eure Hände sind gefasst und ihr seht wie ein richtig geiles Liebespaar aus. Es fällt mir verdammt schwer, meine Hände nicht auf Eure durchgeschwitzten Körper zu legen oder aber selbst an mir Hand anzulegen. Mit jedem Schmatzer und mit jedem Stöhnen von Euch wird mein Schwanz härter und mein Verlangen nach einem nächsten Fick größer. Aber ich tue selbstverständlich das was Andrea befohlen hat - wird bestimmt sich positiv auf das weitere Sexleben auswirken. Hoffe ich jedenfalls.

Was werde ich wohl heute noch erleben dürfen? Leider sind wir alle schon ziemlich geschafft, aber trotzdem wird mein Schwanz schnell wieder hart und auch bei Euch scheint es noch kein Ende zu geben.

Immer wieder dringen Euch Zungen tief in die andere Möse ein oder nehmen Eure Lippen die Lustperle der anderen auf und führen Euch zu lustvollen Stöhnen. Als erstes schafft es Andrea Dich zum Höhepunkt zu bringen. Deine Beine fangen an zu zittern und Deine Augen verdrehen sich. Andrea ist anscheinend auch vor dem erlösenden Orgasmus und wartet auf die Erlösung. Sie will es aber anscheinend anders. Sie löst sich von Dir und positioniert ihren verschwitzen Körper direkt vor meinem Schwanz. "Steck mir Deine Finger oder besser noch die ganze Hand in meine wilde Fotze!" ist ihre nachdrückliche Aufforderung. "Und Du, meine liebe Katrin, wichs doch Deinen Mann noch mal bis er abspritzt", fügst sie anschließend noch hinzu. Du kannst Dich nach Deinem letzten Orgasmus kaum aufrichten, schaffst es dann aber schnell Dich neben mich zu knien und beginnst sofort mit der Fickbewegung. Ich habe mich so positioniert, dass ich völlig entspannt an die geile Fotze von Andrea rankommen. Erst zwei Finger, was aufgrund der Feuchtigkeit kein Problem ist. Dann drei und dann der Versuch auch den Daumen und den kleinen Finger mit in ihrer Spalte unterzubringen. Und nach ein paar Dehnversuchen ist schließlich die ganze Hand in ihrer Möse verschwunden. Was für ein phantastisches Gefühl! Dies ist das erste Mal, dass ich Fisting machen kann. Und gleichzeitig immer noch Deine wichsende Hand an meinem Schwanz - besser kann man(n) es kaum haben. Ich spüre, dass ich es, trotz zweifachem Abspritzen, nicht mehr lange aushalten werde. Und kann ich Andrea mit meiner Hand auch zum Höhepunkt bringen?

Ich kann es nicht mehr zurückhalten und kündige mit leisem Stöhnen und einigen wenigen Zuckungen mein Abspritzen an. Du nimmst die Ficksahne mit der Hand auf, um sie anschließend auf der Scham von Andrea zu verteilen. Damit streifst Du liebevoll sowohl meine Hand, also auch die Lustperle von Andrea. Ob es Deine oder meine Hand war, welche Andrea zum Orgasmus bringt ist eigentlich egal, denn es ist, trotz der gemeinsamen Erschöpfung, immer noch ein geiler Anblick Andrea so zuckend zu sehen.

Was für ein gemeinsames Erlebnis! Völlig erschöpft greifen wir alle noch einmal zum Sektglas, prosten uns liebevoll zu, um anschließend in Löffelchenstellung einzuschlafen. Ich liege dabei in der Mitte und mein Schwanz berührt von hinten Deinen Po. Hinter mir hat sich Andrea an mich gekuschelt und dabei ihre Hand um meinen Körper herum gelegt, dass sie bei Bedarf jederzeit an meinen Schwanz käme. Aber irgendwie hat zur Zeit keiner mehr Bedarf, denn wir sind alle völlig fertig und schlafen schnell ein.

Als ich wieder Aufwache sind Du und ich allein und neben uns liegt ein Zettel von Andrea: "Leider musste ich weg, aber ich werde sehr gern wiederkommen, um dies mit Euch noch einmal erleben zu können. Bis bald. Ich liebe Euch!"

Nachdem ich die Nachricht von Andrea vorgelesen habe, drehst Du Dich zu mir um und Deine Lippen suchen meinen Mund. So hast Du mich lange nicht mehr geküsst. Als unsere Lippen sich wieder lösen sagst Du: "Ich will noch einmal mit Dir schlafen. Ganz ruhig so von hinten. Bitte fick mich jetzt!"



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