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Mein Leben in Norwegen Teil 15 (fm:Romantisch, 2520 Wörter) [15/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2019 Gesehen / Gelesen: 8723 / 6191 [71%] Bewertung Teil: 9.12 (33 Stimmen)
Gefühlschaos und drei Kinder!

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Gefühlschaos und drei Kinder!

Wie soll ein Mann mit diesen beiden wunderschönen Frauen hier überleben und nicht wahnsinnig werden?

Jette, die ich liebe und die Mutter unserer Kinder und Doreen, die auch jeden männlichen Leser aufs äußerste reizen würde! Schlank und rank, lange Haare bis auf den Po und ein Gesicht zum hinknien! Die handvollen Brüste und einen strammen Hintern! Sie wusste um ihre Reize und machte daraus auch keinen Hehl, die nächsten Tage war sie meistens im Morgenmantel in der Küche! So ein Ding aus Seide und sie kam fast engelsgleich in das Esszimmer stolziert und ich bemerkte Jettes Blicke! War es Neid oder Verlangen? Ich konnte es nicht einschätzen, aber immer wenn die Beiden sich begrüßten, war der Kuss etwas länger. Ach, das bilde ich mir ein!

Die beiden wollten einkaufen fahren und die Kinder mitnehmen, ich fuhr zu meiner Reha und wusste, erst in einer Woche würde ich wieder zu Hause sein.

Es war meine letzte Woche der Reha und ich konnte es kaum erwarten. Dann kam die Abschlussuntersuchung der Reha! Eine Ärztin empfing mich im Untersuchungszimmer und ich traute meinen Augen nicht! Unsere damalige Betriebsärztin hatte gekündigt und stand nun vor mir! Der weiße Kittel konnte ihre Kurven nicht verbergen und ihr Gesicht zeigte mir schon ihre Vorfreude ihren damaligen Chef untersuchen zu können. Als erstes prüfte sie alle neurologischen Parameter, den kleinen Hammer kurz unter die Kniescheibe und meine Beine hoben sich sprunghaft. Ein streichen unter meinen Füssen und das Zucken der Beine. Alles im Normbereich, meinte sie! Drücken sie bitte die Beine durch und berühren mit ihren Händen ihre Füße! War ihre Anweisung. Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Hintern und sie meinte: "Gerade lassen und nicht nach hinten drücken!" OK, ich kam mit meinen Händen an die Füße und durfte mich auf die Liege legen. Blutdruck, Herz und Lunge ist nach dem Abhören wohl alles Ok, meinte sie! Aber ich möchte noch ihren Bauchraum schallen! Machen sie sich bitte oben herum frei und legen sich wieder auf die Liege. Auf den Rücken bitte! War dann ihre Anweisung.

Dann schmierte sie ein kleines Geräte ein und meinte: "es wird etwas kalt!" schon landete dieses Geräte auf meinem Bauch und sie starrte auf einen Bildschirm. Glitt auf und ab und plötzlich lag ihr Ellenbogen zwischen meinen Beinen. Es könnte sein, das sie ein Aorten-Aneurysma haben! Da muss ich etwas genauer untersuchen. Schmierte nochmals etwas auf dieses Gerät und drückte es tief in meinen Bauch oberhalb des Bauchnabels und gleichzeitig drückte ihr Ellenbogen gegen meinen Sack. Es tat mir an den Eiern weh und ich spreizte leicht die Beine, jetzt sackte ihr Ellenbogen weiter runter und der gesamte Ellenbogen von ihr lag auf meinen Eiern und meinem Schwanz. Der fand diese Art der Untersuchung recht ansprechend, ich konnte dieser Untersuchung nicht viel abgewinnen. Sie wechselte das Gerät von der linken in die rechte Hand und schon spürte ich ihre linke Hand bzw. ihre Finger an meiner Eichel! Die hatte sich wohl zu weit vorgewagt und schaute aus meiner Unterhose raus. Dann legte sie alles beiseite und ihr Mund hatte meinen kleinen Großen zwischen ihren Lippen.

Mmhh, der schmeckt ja lecker! Meinte sie. Das ärztliche Blaskonzert konnte man nur als Doktorarbeit mit der Abschlussnote "Cum Laude" bezeichnen. Ich hatte nach einer Woche mit Null Sex, so einen Druck und jetzt wollte ich sie ficken. Ich stoppte ihr Bemühungen ihre Doktorarbeit zum Ende zu bringen, stand auf und legte sie auf die Liege. Nehm etwas von dem Gel und fick mich! Hörte ich von ihr. Ich schmiere ihre Fotze und auch ihre Rosette kräftig ein und schob meinen Schwanz mit einem Rutsch tief in ihre Fotze. Sie hatte nichts an unter ihrem KIttel und alles lag wunderbar geschmiert vor mir. Ich krallte mich an ihren Arschbacken fest und schon ihr meinen Schwanz hart in ihre Möse, die ganze Liege rollte mit uns Richtung Wand und jetzt konnte ich richtig zustoßen. Das Gel war nicht mehr nötig, sie diese Grotte war so feucht und ich spürte kaum noch Reibung an meinem kleinen Großen! Dann eine Etage höher! Es war alles gut geschmiert und ich konnte mit einem Stoß meinen Stab bis zum Anschlag versenken! Das war schon besser und enger. Ich knöpfte ihren Kittel auf, nehme etwas von dem Gel in die Hände und schmierte ihre Titten damit ein. Ein obergeiles Gefühl Es war alles nur noch glitschig, nur ihre Nippel waren hart. Geil dachte ich, Schwanz tief in ihrem Arsch versenken und die Nippel zwischen den Fingern zwirbeln. Eine Hand blieb dann an den

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