Erotische Abenteuer (fm:Ehebruch, 8430 Wörter) | ||
Autor: Sylvia30 | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 28880 / 23916 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (138 Stimmen) |
Ein Paar im mittleren Alter will sein Sexleben wieder ankurbeln und lässt sich auf einen Dreier mit einem Bekannten des Mannes ein. Von der erotischen Erfahrung angestachelt versuchen beide weitere Erfahrungen zu sammeln und verlieren ein wenig die |
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Abenteuer
Ich saß mit meinem Mann Michael in einer kleinen Kneipe, nicht weit von unserer Wohnung entfernt. Es war 2 Uhr morgens und wir waren das erste Mal seit 3 Jahren zusammen raus gegangen um der Eintönigkeit unseres bisherigen Alltagslebens zu entfliehen und unserer Ehe wieder neuen Auftrieb zu geben. Wir waren seit 13 Jahren verheiratet, bei unserer Hochzeit war ich 21 und Michael 31 Jahre alt gewesen. Das verflixte 7te Jahr hatten wir unbeschadet hinter uns gelassen, aber zwei Jahre später ließ das Prickeln im Bauch sehr stark nach. Ich liebte Michael noch immer, aber sexuell hatten wir höchstens noch zweimal im Monat Sex und der war nicht gerade berauschend, eher ziemlich einfallslos. Wir waren zu bequem geworden und Michael war einfach zu selten zuhause, da er viel als Außendienstler unterwegs war.
Wir hatten uns von dem Verlauf des Abends viel mehr versprochen, ich zumindest. Ich hatte mir extra ein kurzes Satinkleid mit tiefem Ausschnitt angezogen, der Rücken war komplett frei und ich trug nur einen String darunter. Meine Nippel zeichneten sich durch den Stoff deutlich sichtbar ab und wenn ich mich nach vorne beugte, hatte mein gegenüber einen tiefen Einblick auf meine strammen Brüste. Sie waren nicht sehr groß, dafür aber fest und wohl geformt. Michael hatte sie mal geliebt, aber an diesem Abend schien er sie kaum zu registrieren, obwohl ich mich häufig weit nach vorne beugte. Beim gemeinsamen Abendessen hatte er keinen Blick darauf geworfen, da hatte eher der Kellner Interesse, welcher häufig länger an unserem Tisch verweilte als es notwendig gewesen wäre. Seine Aufmerksamkeit hatte mich aber schon ein wenig gereizt.
Michael hingegen hatte viel Belangloses erzählt und noch mehr getrunken. Offensichtlich gab er sich nicht gerade viel Mühe um den Abend zu einem erotischen Abenteuer werden zu lassen. Wir hatten uns schon einige Male über Möglichkeiten unterhalten, die unser erotisches Leben wieder in Schwung bringen sollten. Meistens unterhielten wir uns darüber, wenn wir beide etwas getrunken hatten und die spießbürgerliche Zurückhaltung vergaßen. Ideen hatten wir genug gehabt, aber irgendwie nie den richtigen Einstieg gefunden um diese auch umzusetzen.
Nach dem Abendessen waren wir noch in einer Disco. Ich hätte an diesem Abend mit mehreren Männern Sex haben können, nur Michael hatte mehr Interesse an der Bar, als an mir. Enttäuscht und etwas frustriert gingen wir dann Richtung Heimat und unterwegs hatte ich Michael ein paar Vorhaltungen gemacht. Michael war schon gut beschwipst und maulte etwas herum, dann kam er auf die Idee noch einen Absacker in einer kleinen Kneipe zu trinken und schleppte mich irgendwie mit hinein. Die Kneipe war wirklich fast um die Ecke, in drei Minuten wären wir zuhause gewesen und ich bereute es schon, mit hineingegangen zu sein. Eigentlich bereute ich den ganzen Abend. Viel war hier nicht mehr los und die vereinzelten Typen interessierten mich nicht sonderlich, zumal meine Laune bereits im Keller war. Michael hatte an der Theke allerdings jemanden getroffen, den er kannte. Dieser Typ hieß Benne, war ungefähr so alt wie Michael und sah aus wie ein Lebenskünstler. Seine bereits graumelierten, lockig, schwarzen Haare waren schulterlang und zu einem Zopf gebunden. Ein ungleichmäßiger Dreitagebart ließ ihn verwegen und südländisch aussehen. Er war groß, schlaksig und trug eine alte Jeans und ein offenes Karohemd. An seinen Fingern war Nikotin von selbstgedrehten Zigaretten, deren Konsum offensichtlich auch seine Zähne verfärbt hatten.
Wie ich später erfuhr war Benne an einer Tankstelle für die Fahrzeugreinigung zuständig. Hier wurden die Fahrzeuge der Firma gewartet, bei der Michael beschäftigt war und daher kannten sich die beiden. Benne hatte Michael freudig begrüßt und mich anschließend sehr interessiert in Augenschein genommen.
Benne: "Oh, Michi! Was hast du denn da für eine heiße Schnitte an deiner Seite?". Er grinste dabei frech.
Michael: "Das ist meine Frau Sylvia. Sylvia, das ist Benne."
Ich streckte Benne meine Hand entgegen, aber er umarmte mich direkt. Dann musterte er mich von oben bis unten.
Benne: "Meine Güte, bist du ein heißes Gerät, Sylvi. Manche Kerle haben verdammtes Glück." Dabei zwinkerte er mir zu und schaute grinsend zu
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