Rüschen als Geburtstagsgeschenk (fm:BDSM, 3825 Wörter) | ||
Autor: Michael M. | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2019 | Gesehen / Gelesen: 14833 / 10671 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (26 Stimmen) |
Christine liebt ihnen Mann. Ihr Mann liebt Sie, Beide mögen etwas BDSM. Er liebt aber auch Rüschen an ihr und so kommt eines zum anderen. |
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Christine überlegte lange, was sie ihrem Mann zum Geburtstag schenken könne. Sie hatte ein paar Ideen, aber nur Kleinzeug wie sein Parfum und nur noch ein paar Tage Zeit. Wenn ihr nichts einfällt, so dachte sie, könne sie sich ja eine Schleife umbinden und sich als Geschenk in einen Karton setzten.
Ihre liebe für einander ist sehr stark, so stark, der eine Partner auch Kompromisse für den anderen eingeht und da kam ihr die Idee. Ihr Mann stand voll darauf und genoss es sehr, wenn Christine sich, so seine Worte: schick und geil zuknöpfte. Er kann dann nie seine Finger von ihr lassen und wenn sich Christine mal so anzog, hatten sie auch immer Sex in dem was sie dann trug. Manchmal schon während des Ankleidens befummelte er Sie oft und sie kamen dann etwas Später zu dem, was sie vorhatten. Doch die Rede war nicht von irgendwelcher Unterwäsche oder Bodys aus Tüll und Spitze, sondern von Blusen! Blusen mit Rüschen, Blusen aus Satin und Rüschen, mit Stehkragen und Spitze und transparente Bluse. Das war sein Fetisch. Er liebte Blusen. Im Moment zog Christine Blusen eher selten und nur für offizielle Anlässe an. Doch immer öfter privat, um sein Fetisch zum Sex zu befriedigen. Christine besaß noch eine kleine Auswahl von Blusen. Die eine, seine Lieblingsbluse, war schon älter und wurde oft von ihm gewünscht. Eine rote, transparente Bluse, mehrere klassische weiße Blusen für die Arbeit und zwei schicke Satinbluse in silbergraue und rot aus ihren besten Zeiten. Rüschen und Stehkragen sind nicht mehr inn. Lang ist es her, dass Christine als Mädchen solche Blusen trug und auch tragen musste. Ihr Mann aber stand voll drauf und hatte schon viele Rüschenblusen angeschleppt. Auch die weiße, kurzärmlige Bluse, mit einem hohen Stehkragen und einer Rüschenbahn in Romantik V-Look. Immerhin zog Christine diese Bluse, für sein Fetisch, gut ein Dutzend Mal an. Er liebte es, wenn sie auf ihm saß und ihn ritt und sie sich dabei die Rüschenbluse überzog und langsam alle Knöpfe schloss. Einmal, es war auf jeden Fall Alkohol im Spiel, band er ihr vorher mit einem Seil ihre ohne hin beträchtlich großen Titten ab. Ihm gefiel es sehr, an ihren geschwollenen Nippel zu ziehen und zu drehen und alles in der Bluse zu verpacken. Spielzeug, wie einige Dildos, Liebeskugeln oder Nippelketten lagen im Nachtschrank. Dinge wie einen Dildoslip mit Pflöcken für Scheide und Pop, hatten sie bereits und alles war bestand ihres intimen Liebeslebens. In der Öffentlichkeit trug Christine diese Bluse nicht. Die silbergraue Satinbluse trägt sie gern. Die rote auch schon mal. Wo er die rote transparente Bluse her hatte, wusste sie nicht. Sie trug sie ein paar Mal unter einem Kleid, so dass ausschließlich nur Ärmel und Kragen zu sehen waren. Zu mehr traute sie sich nicht.
Früher Mal. Während Christine für ihn nicht oft genug Blusen trug, vollzog er folgendes. Mit irgendeinem Vorwand bekam er Christine dazu, mit ihm auf dem Landwirtschaftlichen Hof eines Freundes zu fahren bevor sie weiter zu einem Geburtstag in der Familie fahren wollten. Sie waren im Stall an den Kälbern vorbei zur Melkstation. Christine trug Jeans und eine Tunika in schwarz. In der Melkstation hing auf einen Bügeln ihre rote Satinbluse, ihr schwarzen Cordrock mit braunen Gürtel, eine Strumpfhose und ihre hohen Stiefel. Total verwundert wollte Christine gerade fragen: "Ist das nicht meine Bluse und mein Rock?" Als er ihr geschwind die Hände auf dem Rücken in Handschellen legte, zog ihr Tunika und BH aus und Zwang sie über der Melkmaschine in die Knie. Versetzte ihr einige Klapse auf ihren Po und sagte: "Ich werde dich jetzt Melken, bis du ohne Gegenwehr die Satinbluse und den Rock für heute Abend anziehst und auch anlässt!" Noch während er sprach, rieb er ihre Warzen mit Melkfett ein und platzierte die pulsierend- saugenden Melkmanschetten an ihren Brüsten. Sie gab kein Laut von sich. Ihr Gesicht sagte aber alles. Jede verstrichene Minute gab er ihr einen Schlag auf ihren Po. Nach 11 Minuten Melken und 11 Schlägen auf den Po sagte sie: "Genug, ziehe mich jetzt nach deiner Vorstellung glänzend an." Ihre Nippel waren dick geschwollen und es kam ein kleines bisschen Sekret aus den Drüsen. Er machte sie sauber und hüllte sie in roter Satinbluse, Cordrock, Strumpfhose und Stiefeln. Keinen BH. Christine wäre am liebsten im Boden versunken, weil sich deutlich ihre wahnsinnig dick- stehenden Nippel auf der Satinbluse abzeichneten. Einige Wochen später erwähnte sie beiläufig, dass ihr das Melken schon ein bisschen gefallen hätte. Das Saugen hätte sie auch total geil gemacht und es war schwer bis zum hemmungslosen Sex in der besagten Nacht erst bis zu Hause zu warten. Jetzt war sie sich sicher. Sie würde Ihm ein Tag in Rüschen und Spitze schenken und auch die Nacht mit seinem Sex.
Christine gelang es in den letzten Tagen in diversen Second Hand Läden
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