Der erste Fick mit einer Asiatin (fm:Dreier, 778 Wörter)

Dann kam auch noch eine gemeinsame Aufgabe. Wir sollen das Anlernen der neuen Arbeitskräfte in der erweiterten Werkshalle übernehmen. So weit und so gut, aber dann waren die Neuen Mädchen aus Vietnam. Wir wurde angehalten uns privat streng zurückzuhalten. Engere Bindungen und dazu gehörte bestimmt auch Sex galt als verboten.

Erfahrungen mit Mädchen aus dem Ausland hatten wir kaum, mit Ausnahmen von Urlaubsflirts im nahen Tschechien oder mit den Mädels von den sogenannten Russlanddeutschen hatten wir nicht. Allerding hatte sich rumgesprochen das die russlanddeutschen Mädels beim Sex neugierig und geil auf alles Neue waren. Von den Mädels aus Vietnam hatten wir keine Ahnung, stellten aber fest, dass sie fast alle sehr hübsch aussahen. Ihre betriebliche Bekleidungsordnung bestand aus Latzhose und Shirt. Die Latzhosen war für die Figur nicht gerade angebracht, denn sie saß meist lose. Aber bei den s setze sich bei und sie Ansicht durch das sie darunter nichts tragen. Viel Brust scheinen sie nicht zu haben, aber dafür feste Möpse und vor allen kräftigen Brustwarzen, die sich auf dem Shirt abzeichneten.

Je mehr wir mit ihnen zusammengearbeitet haben, sprechen wir darüber wie sie sich denn ficken lassen. Es muss doch einsam sein, solange von der Heimat weg und keine Männer.

Doch dann kommt die Gelegenheit. Theo und ich sind mit der Leiterin der Gruppe Lie zusammen im Stofflager, da greift Theo von hinten um sie und legt beide Hände auf ihre Titten, das die Brustwarzen noch straffer zu sehen sind. Lie ist erschrocken und macht sich steif, aber Abwehr ist nicht zu erkennen. Das nutzt Theo aus und öffnet die Träger ihre Latzhose und steift ihr Shirt nach oben. Mit großen Augen schaue ich auf ihre dunkle Haut, ihre kleinen aber festen Titten. Ich schaue bewundernd und neugierig auf die dunklen Vorhöfe und die außerordentlich großen Nippel, bis Theo die Möpse mit den Händen verdeckt und sich die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und sie damit verdeckt. Bei Lie ist keine Überraschung abzulesen, sie lächelt immer noch asiatisch freundlich auch wenn sie kleine Quicklaute auszustoßen beginnt als Theo die Finger zudrückt. Theo fordert mich auf "zieh ihr schon die Hose aus". Bei mir löst sich der anfängliche Schock von Anblick ihre Schönheit und geil wie ich werde, reis ich ihr die Hose vom Körper. Immer noch hält Lie still nur als ich nach der Hose auch noch die Slips herunterziehe presst sie ihre Beine zusammen. Ich bin begeistert was ich zu sehen bekomme. Ihr Becken ist nicht so ausgeprägt wie von den Deutschen Mädel sie ist schmal fast knabenhaft. Ihren Spalt verdeckt ein dichter schwarzer Busch. Meine Neugier ist geweckt und ich beginne den Busch zu ergründen. Langsam öffnet sie dabei ihre Beine, so dass ich ihre Muschi zwischen den Busch freilegen kann. Ich ahne jetzt schon das sie eng ist, was mich jedoch besonders anspornt. Zum ersten Mal spricht sie zu uns "aber bitte nicht weitererzählen". Wir versprechen es, denn wir wissen auch wenn das rauskommt, werden wir versetzt und sie muss nach Vietnam zurück. Ich bin nicht mehr zu bremsen, reise meine Hose auf und sie schaut wieder erschrocken zu wie er sich ihrer Muschi nähert. Ich glaube für Asiatinnen ist ein gutgewachsener europäischer Schwanz, genau so wie für europäische Frauen ein afrikanischer Riesenschwanz. Aber auch ich spüre das ich etwas mehr Kraft brauche obwohl ich sie mir nass gefingert habe. Fest fasse ich mir beide Beine und mit einem Ruck tauche ich in die Asia-Fotze ein, die mich fest umklammert. Damit sie nicht zu laut wird hält ihr Theo erst den Mund zu, überlegt sich dann aber, dass es auch anders geht. Auch er holt seinen Schwanz aus der Hose und drückt ihm Lie in den Mund. Wir ficken um die Wette ich in die Fotze, Theo in den schmalen Asia-Mund bis wie fast gleichzeitig kommen. Ich hatte zuvor wohl aus Angst sie zu schwängern, den Schwanz aus der Fotze gezogen und ihren Busch eingesaut. Theo allerdingt hielt ihr den Mund zu damit sie schluckt.

Wir musste Schluss machen, Lie lächelte danach immer noch ehe sie ging bedanket sie sich sogar. Der Durchbruch war geschafft und unsere Gier auch noch andere aus der Gruppe zu ficken geweckt. Doch dem stand Lie entgegen, denn sie entschied nach einem fiesen System (sie ließ es sich bezahlen, wenn eine sich ficken lassen wollte) wer an der Reihe war, Uns war es egal, Hautsache ficken.

Mit der Wende war allerdings alles vorbei, nach und nach verschwanden die Mädels. Nur Lie blieb bis zu Letzt, aber dann machte sie wohl mit den erpressten Geldern einen Asia-Puff auf. Der jedoch wurde von uns gemieden, den es ging zu schmuddelig zu und Lie nahm die Mädels zu sehe aus.