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Guerreiras - Kriegerinnen des Todes (fm:Lesbisch, 3402 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 12 2019 Gesehen / Gelesen: 12521 / 9218 [74%] Bewertung Geschichte: 8.71 (28 Stimmen)
Die Welt, wie wir sie kennen, ist seit fast 110 Jahren nicht mehr dieselbe. Europa, Asien und Nordamerika sind aufgrund von atomarer Verwüstung zu Todeszonen erklärt worden. Die letzten Überlebenden haben die ersten fast 90 Jahre in Bunkern

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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das?" Dann sah ich Luna an. Die hob meinen Rock. "Schau mal an, sie ist wirklich hübsch!", sagte sie dann. "Was wollt ihr denn?", fragte ich energisch. Dann hatten sie mich ausgezogen. Luna zog meinen Arm nach oben und Romy saß vor mir. "Ganz ruhig!", sagte Luna. "Lass es dir einfach gefallen! Du wirst es mögen! Es ist nicht so, wie die rauen Krieger in Coro! Das hier ist viel schöner!", versuchte Luna, mich zu beruhigen. Dann spürte ich, wie Romy mit ihren Fingerspitzen über meine nackte Haut fuhr. Ich war ganz ruhig. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper. "Hab ich dir doch gesagt!", meinte Luna und dann fing Romy an, meine Brustwarze zu küssen. Das erregte mich. "Warum tut ihr das?", fragte ich.

Romy lachte und stand auf. Ich saß auf der decke und stützte mich seitlich auf dem Heuballen ab. Luna zog ihre Weste aus und beugte sich zu mir. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann zog Romy erst ihre, dann Lunas Hose aus, als Luna sich noch über mich beugte und mir einen innigen Zungenkuss abverlangte. Nur fühlte sich der Kuss sehr viel schöner an, als die Küsse von dem Küchenjungen Pedro.

Meine Beine fielen fast wie von alleine auseinander. Es war ein sehr warmer Tag und die Sonne streichelte meine Haut.

Während des intensiven Küssens mit Luna, spürte ich die sanften Finger von Romy auf meinem Schamhügel. Ich riss meinen Mund auf und seufzte: "Aaaahhh", bevor Luna sich wieder meiner Zunge hingab. Dann hatten es die beiden geschafft, mich davon zu überzeugen, dass sie wirklich nichts Böses von mir wollten. "Guck dir diese Venus an!", zischte Romy und zog meine Schamlippen auseinander.

Romy zog ihr Hemd aus und war nackt. "Siehst du? Es nichts, was du nicht kennst!", versicherte sie mir. Ich sah sie von oben bis unten an und schloss die Augen, als Luna meine Brüste küsste. Dann war auch Luna nackt und küsste wieder meine Brust. An der anderen Brust spürte ich Romys Zunge und ihre Finger zwischen meinen Beinen. Noch einen Zungenkuss von Luna und ich war richtig heftig erregt. Das war mir beim Anblick des nackten Küchenjungen nicht passiert.

Luna hob mein Bein über ihren Rücken und küsste sich runter zwischen meine Beine. "Sei lieb zu ihr! Es ist ihr erstes Mal!", zischte Romy, die meine Schamlippen spreizte, damit Luna mit ihrer Zunge durch meine feuchte Furche lecken konnte. Dann spürte ich Lunas Finger in mir und jauchzte auf.

"Ich würde alles geben, um so ein erstes Mal noch mal spüren zu können!", seufzte Luna. Dann fingerte sie mich. Ich war sehr nass geworden zwischen den Beinen. Luna stand auf und zog meine Füße nach oben, sodass ich direkt auf dem Rücken landete. Romy kniete sich vor meine Beine und fing an, mich zwischen den Beinen zu lecken. "Sie gehört dir!", grinste Luna. Dann bekam ich Gefühle.

Ich lag anschließend auf der Seite und wusste gar nicht, wie mir geschah. Ich spürte Romys Zunge überall zwischen meinen Beinen, an den Pobacken, an meiner Venus und an meinem After. Ich war so nass geleckt und stöhnte vor mich hin. Dann saß ich wieder aufrecht und stützte mich ab. Romy war zwischen meinen Beinen und Luna küsste meine harten Nippel. Dann erhob sich Romy und beugte sich über mich. "Du schmeckst wirklich gut!", grinste sie und fing mit mir das Knutschen an.

Ihr Mund und das ganze Gesicht waren nass von meiner Scheidenflüssigkeit. Sie forderte mich beim Zungenkuss und Luna stach neben mir den Säbel in den Heuballen. Sie kniete hinter mir und übernahm meine Arme.

Sie hielt mich an den Handgelenken weit über meinen Kopf gestreckt fest und ließ Romy zwischen meine Beine. Romy war erst zärtlich und dann ziemlich wild, während sie mich leckte. Ich stöhnte laut. Erst, als ihre Finger in mir steckten, ließ Luna meine Arme los, die einfach so runter sanken. Luna massierte meine Brüste und Romy gab mir den Rest. Sie hatte es geschafft, mich mit Zunge und Fingern zu Höhepunkt zu bringen.

Das Erregen kannte ich bereits von Spielen mit mir selbst. Aber der Orgasmus, von dem alle sagten, würde mir ein Mann irgendwann bescheren, erlebte ich nun mit zwei Frauen, die obendrein noch sehr hübsch waren. Meine Welt stand Kopf. Natürlich hätte ich Spiele mit mir selbst auch an der Seite von einer Gleichaltrigen Mädels machen können. Nur wäre ich nie auf die Idee gekommen, ein Mädchen oder eine Frau zu lecken. Man hätte mir auch nie erzählt, wie schön so etwas sein kann.

Romy stand auf und gab mir noch einen innigen Kuss. Auch sie war derweil sehr erregt. Sie stand vor mir und legte ihre Hände auf meine Schultern, während sie sich über mich beugte und ihre Zunge tief in meinem Hals verschwand.

Luna hatte sich mittlerweile hinter Romys leicht gespreizte Beine gekniet und packte ihr an den Arsch. Dann kam Romy mit dem Kopf wieder hoch, als Luna sie von hinten leckte. Ich konnte mit dem Mund an Romys Brust und kostete ihre harten Knospen. Das schien ihr wohl zu gefallen. Ich stand auf und gab Romy noch einen Kuss. Dann setzte sich Romy auf den zweiten Heuballen und zog ihre Beine hoch. Ich kniete mich zu ihr rüber und sah sie an. "Fast ein Kuss einer Kriegerin!", grinste Romy mich an und wischte mit ihrem nassen Finger über meine Lippen. "Willst du es probieren?", fragte sie erregt. Ich sagte nichts und küsste sie, dann ihre Brust und Romy legte sich zurück an die Felswand. Luna kniete neben ihr und streichelte ihre Oberschenkel. "Ja! Was ist? Kriegerin von Coro! Bist du bereit, die Wache an der Mühle zufrieden zu stimmen?"

Ich nickte. Dann hob Romy die Beine und kippte zurück. Luna hielt sie fest und ich kostete die erste Venus einer jungen Kriegerin mit den Lippen. Sie war feucht. Es schmeckte seltsam, aber nicht unappetitlich. Ich schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und versuchte einen Schub hinein. Dann entdeckte ich ihre kleine Liebesperle und lutschte da drauf herum, was Romy sofort anmachte. Nur war sie nicht so laut, wie ich. Sie zügelte ihre Stimme und atmete tief. Dann bekam auch Romy einen Zungenkuss von Luna und stellte ihre Beine wieder auf den Boden. Das lecken ihrer Liebesperle verschaffte ihr einen Orgasmus. Sie hob noch ihren Po und streckte mir ihren Schoss entgegen. Dann kam sie, als ich auch versuchte, mit den Fingern in sie einzudringen.

Ich nahm meinen Kopf aus ihrem Schoss und sah sie an. "Respekt! Letzte Kriegerin von Coro! Du hast Blut geleckt! Danke! Du darfst gehen!" Mit einem verzehrendem Blick sah ich Romy an: "Was? Das ist alles?" Luna warf mir die Klamotten zu und sagte: "Du hast es gehört! Du kannst gehen! Dilara von Coro!" Ich sah die beiden an. "Hier die Stiefel!", sagte ich. Luna winkte ab und sagte: "Nein! Lass mal! Willst du barfuß in die Stadt zurück?" Ich nickte. "Du behältst die Stiefel hier. Euch fehlt es an allem! Auch den Säbel nimm! Ihr könnt ihn brauchen am letzten Mühlenposten von Coro. Verteidigt diesen Posten mit eurem Leben. Und Romy, besuche mich in der Stadt. Es wird Zeit, dass du das Camp kennen lernst. Wer kann etwas verteidigen, was er nie gesehen hat?"

Die beiden nickten.

"Zur Stadt schaffst du es nicht vor dem Abendgrauen! Es ist gefährlich, in der Nacht. Nimm den Weg gen Westen und suche Unterschlupf am alten Holzlager! Sie werden dir zu Essen geben. Sag ihnen, dass du von uns kommst!", sagte Luna. Romy sah mich lieb an und sagte: "Ich komme zu dir, wenn meine Schwester Lea aus den Bergen zurück ist!" Ich sah die beiden an und fragte: "Ihre habt eine Schwester?" Luna nickte und sagte: "Ja, Romys Schwester! Es wird Zeit, dass sie lernt, die Wache zu übernehmen! Beeile dich! Dilana von Coro! Es wird dunkel!"

Ohne Schuhe verließ ich die alte Mühle und machte mich auf zum Holzlager, dem Außenposten, den ich ja schon kannte. Fast in der Nacht erreichte ich den vierten Außenposten unseres Camps mit mächtig viel Durst und Hunger. Meine Beine waren so müde, dass ich gar nicht mehr laufen konnte. Blasen bildeten sich an meinen Füßen. Die Familie am Holzlager nahm mich auf und gab mir zu Essen, wie Luna es vermutet hatte. Sie erkannten mich wieder.

Ich brauchte zwei Tage, um mich von dem Marsch ohne Stiefel zu erholen. Sie gaben mir von dem letzten aufgesetzten, den die Krieger aus der Stadt mit gebracht hatten. Wir saßen am feuer am Abend. Dort hörte ich zum ersten Mal von Wildlingen, Menschen die nicht zum Clan gehörten. Der Posten am Holzlager hatte vor Wochen zwei Wildlinge erledigt und war sich sicher, es wären viel mehr dort draußen.

Ich konnte das gar nicht glauben. Wildlinge wurden vor Jahrzehnten das letzte Mal gesichtet. Doch sie beschrieben sie mir und das machte die ganze Geschichte glaubhaft. "Der ganze Clan ist in Gefahr, wenn es mehr sind, als wir denken. Sie werden kommen und das Camp und alle Posten plündern.

Seid wachsam! Eure Wache begann, als ihr das Laufen lerntet und endet stets mit eurem Tod. Vergesst das nie!", sagte der Älteste vom Holzlager. Immerhin waren dort noch Zehn unseres Clans vorhanden. Am dritten Tag, beschloß ich selbst eine Wache zu übernehmen und saß hinter dem Holzwall. Das Feuer loderte im Hintergrund. Ich hatte sogar eine Feuerwaffe. Die alte Büchse eines Jägers aus der Vorzeit war ihnen erhalten geblieben samt Munition. Und ich durfte die Wachuniform des Holzlagers tragen, die ich selbst einmal ausrangiert hatte.

Das war ein ganz anderes Leben am Rande des Camps. Schwarze Lederstiefel, grünes Jackett, beigefarbene Hose und einen noch witzigeren Hut, als Vater hatte, so saß ich hinter dem Holzwall und schob Wache für meine Clanmenschen, die dringend eine Mütze Schlaf brauchten. Alles hörte sich nach Eindringling an in dieser Nacht. Plötzlich sah ich eine Fackel auf den Wall zu kommen. "Wildlinge!", rief ich. Doch alle schliefen bereits. Nur das Feuer knisterte noch hinter mir. Als die Fackel näher kam, sah ich, dass es kein Wildling war. Helle Hose, helles Hemd und unbewaffnet? Das konnte nur heißen ...

Romy kam mit einer brennenden Fackel auf den Wall zu. "Romy?", rief ich. Ich erkannte ihre Stimme. "Dilara?" Ich gab mich zu erkennen und ließ sie rein. Der Älteste kam und sah uns an: "Romy?", fragte er. "Bist du verrückt, nachts alleine hier her zu kommen? Ihr kennt euch?" Romy nickte. Er beruhigte sich und ging wieder schlafen. Da saß ich auf dem Holzstapel. "Was machst du hier?", fragte Romy. "Ich habe mir Blasen gelaufen und war zwei Tage hier!", gab ich zu. Romy schüttelte den Kopf und sah meine Stiefel. "Dann hast du jetzt wieder Stiefel?", wollte sie wissen. Ich nickte und senkte den Kopf.

"Was ist?", fragte sie neugierig. "Was machst du hier, Romy?", wollte ich wissen. "Ja, ich hatte mir Sorgen gemacht und wollte wenigstens wissen, ob du hier warst!", meinte sie. Dann erzählte ich ihr von den Wildlingen. Sie konnte es gar nicht glauben. Ich sah zu ihr auf und sie lachte. "Ich weiß nicht, was es da zu lachen gibt!", sagte ich. "Dein Hut!", bemerkte sie. Sie hatte recht, der sah dämlich aus. Ich setzte ihn ab und nahm ihre Hand. "Ist das eine echte Büchse?", fragte sie. Ich zeigte ihr die Büchse und sagte: "Ja, ein Überbleibsel aus der Vorzeit!" Sie sah sich die Büchse genau an und fragte: "Und die funktioniert?" Ich hob ahnungslos die Schultern.

Da sah sie, dass meine schwarzen Haare offen waren. "Und kannst du schießen?" Ich schüttelte den Kopf. "Das weiß ich nicht! Vielleicht, wenn Wildlinge kommen?" Romy lachte: "Was ist mit deinen Haaren passiert?" Ich lächelte: "Ich habe kein Bastband mehr!" Dann stellte sie sich vor mich mit ihren hellen Hosen und dem hellen Hemd. Die Büchse stellte sie an die Seite. Sie fing an, meine Uniform aufzuknöpfen. "Was wird das?", wollte ich wissen. Romy sah mich überrascht an uns sagte: "Was soll das wohl werden? Alle schlafen! Du hast Wache! Ich bin da und wir sind allein hier am Wall?! Hast du mich nicht vermisst?"

Zugegeben habe ich wirklich an sie gedacht, als ich nicht schlafen konnte. Ich stand auf und zog die Jacke aus. "Romy, ich habe Wache!", sagte ich verantwortungsvoll. "Es sind keine Wildlinge dort draußen! Sonst hätten sie mich gefangen genommen und du müsstest mich befreien!", sagte sie. Ich konnte ihrem Charme nicht widersprechen und machte mit ihr herum. Es war so still, da hätten wir jedes Geräusch gehört. Zu Hören war nur das Knistern des Feuers. Sie knöpfte mir das Hemd auf und küsste mich. Dieses Mal war ich richtig süchtig nach ihren Küssen. Schnell war ich nackt oben herum.

Romy setzte sich auf die Heustiege vor dem Wall und ich kniete mich mit dem Rücken vor sie. Schnell hatte sie mein Hemd ausgezogen. Ein wilder Kuss, dann setzte ich mich neben sie und zog ihr Hemd aus. Sie sah mich an und fragte: "Und? Wie lange hat es in dir noch gezuckt?" Sie wollte wissen, wie lange ich sie nach dem ersten Mal noch spüren konnte. Ich wollte lügen aber ich sagte ihr die Wahrheit: "Jede Nacht!"

Da grinste sie und küsste mich. Unsere Küsse wurden intimer. Ich wusste nicht, ob ich ihr in die hübschen braunen Augen sehen wollte, oder lieber ihre Zunge in meinem Mund spüren wollte. Letzteres gewann. Als sie meine Brust küsste, war es so, als wäre es, wie neulich. Ich musste sie ausziehen. Aber dieses Mal ging es langsamer. Ich konnte ganz sanft ihre Hosen ausziehen und ließ sie dann meine Stiefel und meine Hosen ganz sanft entfernen.

Mutter hätte mich gerügt, wenn ich die feinen Klamotten so in den Dreck geworfen hätte. Mir war es egal, denn als ich meine Beine hochzog und Romy an mir spielte, kam in mir die Lust hoch. Ich hatte die ganze Zeit Bedenken, dass uns der Älteste erwischen könnte. "Was denn?", fragte Romy. "Wir tun nur das, was alle Wachmädchen tun!" Dann lagte ich mich auf die Heustiege und holte Romy zu mir. Sie küsste mich und küsste sich dann runter zu meiner Brut, meinem Bauch und zwischen meine Beine. "Du musst leise sein!", zischte Romy, als sie sich über meine intimste Stelle hermachte. Sie gab mir ihre Zunge und diesmal auch auf meiner Perle. Diese Gefühle waren so unglaublich, dass ich schreien wollte, doch Romy hielt mir den Mund zu. So atmete ich die Lust durch meine Nase ein und aus. Da verstand ich, warum Romy es drauf hatte, so ruhig zu sein.

Ich kam wieder hoch und schmuste mit ihr. Dann legte sie sich zur anderen Seite runter und ließ mich über sie kommen. Küsse auf den Mund ... Küsse an ihren Brustwarzen und dann hatte ich sie breitbeinig vor mir. Ich zog meine Zunge durch ihren Schlitz und fing dann an, sie zu lecken. Romy versuchte es, durch Tiefes atmen ruhiger zu machen, doch dieses Mal gelang ihr es nicht. Sie jaulte auf, wie ein Wolf. Das war aber nichts Ungewöhnliches.

Dann legte sie sich zurück und ließ sich ausgiebig von mir lecken. Irgendwann stand sie auf und lehnte sich nach vorne an den Holzwall.

Ich kniete neben ihr und wusste genau, was sie wollte, von unten schob ich zwei Finger in ihre nasse Pussy und machte es ihr mit der Hand. Sie kam und biss sich dabei in den Oberarm, um nicht zu laut zu sein. Dann zog ich meine Finger aus ihr und sank mit ihr runter auf die Heustiege. Wir schmusten. "Meine Schwester ist zurück!", sagte Romy, als ich ihr mit den Fingern durchs Haar fuhr. "Und das heißt?", wollte ich wissen. "Ich werde mit dir kommen und dein Angebot annehmen!", sagte sie. Ich freute mich. Nur wusste ich noch nicht, wie ich meinen Leuten in Coro erzählen konnte, dass Romy nun zu mir gehörte. War sie nun meine Geliebte oder meine Freundin, vielleicht auch nur eine Leibwache? Ich musste mir etwas einfallen lassen ...



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