Die kleine Küchenhilfe 7 (fm:Partnertausch, 870 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fuxii | ||
Veröffentlicht: Mar 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 11732 / 11 [0%] | Bewertung Teil: 9.17 (23 Stimmen) |
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Die beiden Hände molken mich förmlich ab und ich war kurz davor zu kommen. Julia merkte das und nahm Katrin an der Hand. Sie wechselten zu Ralf und ich konnte mich etwas beruhigen.
Bei Ralf wurde das Spiel fortgesetzt nur mit vertauschten Rollen. So hatte ich Julia noch nie gesehen, sie wurde immer mutiger, knabberte an Ralfs Eichel als wäre sie ein Ferrero Küsschen. Ralf war nun auch kurz davor, was man bei ihm an der Atmung deutlich erkennen konnte. Doch anstatt aufzuhören setzte sich Julia kurzentschlossen auf seinen Steifen und Ritt was das Zeug hielt. Katrin ging zu mir und setzte sich ebenfalls auf meinen Ständer. So wurden wir immer lauter. Bei Katrin hüpften die gepiercten Titten auf und ab und gaben mir eine visuelle Vorstellung die ich nie vergessen werde. Der Point of no Return war schon überschritten und ich hob Karin in die Höhe, legte sie ab und spritzte meinen Saft auf ihre Titten. Julia fuhr jetzt Schlitten auf Ralf und schon pumpte er sein Sperma in meine Freundin.
So begann also mein erstes Swinger Erlebnis.
Ich war noch nicht erholt von dieser Nummer aber Katrin kuschelte schon wieder sehr sehr eng an mich und ihre Hände erkundeten meinen ganzen Körper. Ich verteilte meinen Saft auf diesen wunderbaren Brüsten, was ihr sichtlich Spaß machte. Die Nippel standen gerade in die Höhe. Julia kam zu uns rüber. Ganz langsam und ohne Hektik, Schritt für Schritt. Man konnte die Fäden, die Ralfs Sperma zog, gut zwischen ihren Beinen sehen. Sie setzte sich neben uns und begann von Katrin meinen Saft zu lutschen. Massierte mit ihrer Zunge die Nippel, biss leicht in die Warzen und zog sie etwas weiter in die Länge. Katrin wurde immer hippeliger. Als ich dann noch ihre Muschi schleckte war sie in einem Rausch, sie drehte die Augen weg und begann zu zittern, ihre Hände vergruben sich tief in die Kissen und sie gab einen langgezogenen Schrei ab, den man noch am nahen Flughafen bestimmt gehört hat.
Sie brauchte bestimmt 2-3 Minuten bis sie die Augen wieder öffnete. Lächelnd flüsterte sie nur "Danke".
Julia küsste sie auf den Mund und wandte sich dann mir zu. Einen derartigen Gesichtsausdruck hatte sie noch nie, fordernd und doch mir einem Anteil laszivem Lächeln. Sie Küsste mich und ihre Zunge war hinter meinen Mandeln, so schien es mir. Ich liebkoste mit meinen Fingern ihre Nippel was ihr sichtlich gefiel. Dann riss sie ihre Augen ganz weit auf. Hatte ich ihr Schmerzen zugefügt? Nein Katrin war von Hinten gekommen und hatte begonnen mit je einem Finger ihre Muschi und ihren Arsch zu bearbeiten. Julia "überwand" ganz schnell den Schreck und küsste mich weiter. Von Zeit zu Zeit konnte man an ihrer Atmung merken wie erregt sie schon war. Dann schnappte sie kurz nach Luft und hielt inne, nur um sofort darauf mit dem Schmusen weiter zu machen. Ralf kam zu uns rüber und begann Katrin von hinten zu lecken, was ihr sicherlich gefallen musste, denn sie gab ein fröhliches Quicken von sich. Die Küsse von Julia hatten nach einigen Minuten auch wieder ihren Zweck erfüllt und mein kleiner Freund war gar nicht mehr so klein. Während eines Zungenkuss hob ich meine Freundin kurz in die Höhe und legte sie auf die Lehne der Couch. Die beiden Beine fielen auf je eine Seite und ich hatte keine Mühe sie jetzt an Muschi und Arsch zu streicheln. Sie entspannte jetzt immer mehr und ließ sich völlig gehen. Ihr kennt ja den Moment wenn eine Frau sich gehen lässt und das ganze dann in einem Rausch endet der intensiv und romantisch zu gleich, Raum und Zeit vergessen lässt. Das eindringen in ihre Vagina durch meinen Schwanz ging in dem Spiel eigentlich völlig unter. Es war ein Akt wo es keine Körperteile von ihr oder mir noch gab sondern ein Zusammenschmelzen unserer beider Körper.
Ralf und Katrin schauten uns gebannt zu und versuchten uns zu kopieren wie sie uns nachher sagten. Es war für sie auch ein intensives Erlebnis.
Leider ging die Zeit zu schnell vorbei und wir verabschiedeten uns und tauschen noch die Nummern aus.
Während der Heimfahrt schlief auch Julia sofort ein. Erst als wir bei meiner Wohnung waren, ich ausgestiegen und sie geküsst hatte, wachte sie wieder auf.
Sie musste jetzt ihre Sachen zusammen packen und wir beide hatten einen dicken Klos im Hals als wir noch kurz einen Kaffee zusammen tranken. Der Wirt wollte in einer halben Stunde vorbei kommen und sie gleich mit auf die Alm nehmen. Julia setzte sich direkt neben mich und legte ihren Kopf auf meine Schultern. Sie meinte noch "Danke für die ganze schönes Tage, ich werde nicht vergessen.". "Es dauert ja nur noch 4 Tage, dann bin ich wieder Gesund geschrieben und komme Dich besuchen." erwiderte ich.
Bald läutete die Klingel und der Wirt holte Julia ab. Ich war nach den letzten erlebnisreichen Tagen das Alleinsein nicht mehr gewöhnt und kam erst langsam zur Ruhe.
Als ich mir ein kühles Weißbier eingeschenkt hatte und der Fernseher an war, viel es mir wieder ein, die Szene in meinem Zimmer, auf der Alm, im Dunkeln, die beiden Körper, Julia war nicht dabei....
Mein Gedanke war nur noch "SCHEISSE, hoffentlich geht das gut und Julia erfährt davon nichts.....
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