Das teure Kleid (fm:Ehebruch, 863 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nero | ||
Veröffentlicht: Mar 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 14182 / 12 [0%] | Bewertung Teil: 7.78 (23 Stimmen) |
Der Mann ist auf Dienstreise |
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Als sie aus der Dusche kommt, hat sich etwas geändert: Ihr Mann war weg. Sie findet einen Zettel, auf dem zu lesen ist, dass er erst am nächsten Wochenende heimkommen wird. Doch da werden sie sich nicht sehen, da Angelika zu Geburtstag ihrer Schwester fahren muss. Veronika wurde 40 und hatte groß eingeladen. Ihr Mann hatte sowieso keine Lust und hatte schon vor längerer Zeit eine Ausrede erfunden. Die Kinder haben dann Ferien und fahren für zehn Tage ins Ferienlager. Für die weite Strecke hatte sie sich die Bahn als Reisemittel ausgesucht. Sie fährt mit einem Taxi zum Bahnhof. Sie träg einen sandfarbenen, knielangen Wildlederrock, eine weiße Bluse und einen passenden Blazer. Außerdem Stiefel und halterlose Strümpfe und natürlich String und BH. Im Zug begegnet sie einem attraktiven Mann ihres Alters, der sich ihr gegenüber setzt. Aufgrund der angenehmen Temperaturen, zieht sie bald ihren Blazer aus und beginnt zu lesen. Immer wenn sie zwischendurch einmal aufsieht, bemerkt sie die Blicke des Mannes und hätte es ihr nicht gefallen, würde ihr wohl mulmig werden. Sie sind allein im Abteil und es fällt ihr immer schwerer sich auf ihr Buch zu konzentrieren. Nun stellt sie fest, dass er den Blick gar nicht mehr ihr ließ, doch sie ist zu schüchtern, um seinem Blick standzuhalten. Immer wieder senkt sie ihren Blick und fühlt, wie sie rot anläuft. Er starrt ihr mittlerweile mit lüsternem Blick auf ihre Brüste, wobei Angelika immer wieder ein Schauer der Erregung überläuft und ihre Brustwarzen sich etwas aufrichten. Das scheint der Moment zu sein, auf den er wartet. Er lächelt mir verführerisch zu und spricht mich leise an:? Wenn sie ihren BH ausziehen würden, kämen ihre Brüste viel besser zur Geltung!?. Sie schluckt zweimal und bekommt einen hochroten Kopf. Fragend blickt sie ihn an, denn zum sprechen ist sie zu überrascht. Doch er nickt ihr nur auffordernd zu und lächelt weiter. Wie in Trance greift sie unter ihre Bluse und hakt den BH auf. Auf die Träger lassen sich entfernen, so braucht sie ihre Bluse nicht zu öffnen und zieht den BH heraus. Ihre inzwischen steinharten Nippel drücken sich deutlich durch den dünnen Stoff. Er beugt sich vor und beginnt mit ihnen zu spielen. Angelika stöhnt dabei leise und fühlt sich ungezogen, aber ihre Geilheit wächst. ?Schieb den Rock hoch!?. Willig gehorcht sie ihm und versucht es, doch der Rock ist zu lang und es gelingt ihr nicht. Ohne lange zu zögern steht sie auf und lässt den Rock zu Boden gleiten. Außerdem streift sie ohne weitere Aufforderung auch den Slip ab, der schon eine verdächtige, feuchte Stelle aufweist. Sie setzt sich wieder und er raunt ihr zu:? Spreiz die Beine und präsentiere dich.? Erregt wie sie ist öffnet sie ihre Schenkel und er kann frei auf ihre Scham blicken. Die Lippen haben sich bereits etwas geöffnet und glitzern leicht. Sie legt ihre Hand auf den säuberlich rasierten Streifen und übt sanften Druck auf den Venushügel aus. Sofort öffnet sich ihre Spalte etwas weiter und der Kitzler tritt hervor. Zärtlich aber bestimmt, beginnt sie ihn zu umkreisen und zu liebkosen. Begeistert schaut er ihr zu wie sie ihre Augen schließt und ihre Brust sich immer schneller hebt und senkt. Ihr Saft läuft ihr an den Schenkeln herunter und vorsichtig führt sie sich erst einen, dann zwei und drei ihrer Finger tief in die feuchte Höhle. Sie hat ihre Umgebung völlig vergessen und macht es sich hier im Zug ungeniert selbst. Immer hektischer werden ihre Bewegungen und immer lauter wird ihr Stöhnen, Sie zittert und bebt am ganzen Körper. Er hat sie genau beobachtet und schon erkannt, wie weit sie ist. ?Jetzt komm!? befiehlt er und sie kommt. Laut stöhnt sie auf, hebt ihren Unterleib weit empor und lässt sich dann wieder sinken. Schnaufend und ermattet sitzt sie da und lächelt ihn an, ?Zur Belohnung darfst du jetzt mein Sperma trinken? sagt er, während er seine ausgebeulte Hose öffnet. Ein nicht allzu lange aber sehr dicker Penis kommt zum Vorschein. Angelika beugt sich über ihn und leckt über die Eichel. Sein Schwanz zuckt und ein paar Liebestropfen treten hervor. Langsam stülpt sie ihre Lippen über die dicke Eichel. Sie muss den Mund so weit öffnen, wie es geht, um ihn aufnehmen zu können. Sanft beginnt sie an ihm zu saugen und nimmt den Prügel tiefer auf. Sie bewegt ihren Kopf auf und ab und er drückt ihn dabei immer tiefer hinein in ihre Mundvotze, bis er ganz drin ist. Dort hält er sie fest und spritzt. Er schießt sein Sperma tief in ihre Kehle und sie schluckt es bereitwillig. Danach steht er auf, richtet seine Kleidung und geht. Im nächsten Bahnhof steigt er aus. Sie sitzt noch eine Weile so da, bis ihr wieder klar wird, wo sie sich befindet und wie viel Glück sie hatten, nicht erwischt worden zu sein. Schnell zieht sie wieder ihren Rock an, den Slip nicht, denn den hat er wohl mitgenommen. Angelika schaut sich um und legt ihren BH wieder an, doch dazu muss sie erst die Bluse ausziehen. Gerade als sie sich wieder hergerichtet hat, kommt der Schaffner vorbei. Er grinst unverschämt, sagt aber nichts. Sie läuft trotzdem noch einmal rot an. Hatte er was gesehen?
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