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Operation „Ehe“ (fm:Cuckold, 2692 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 16 2019 Gesehen / Gelesen: 30227 / 22575 [75%] Bewertung Geschichte: 9.24 (131 Stimmen)
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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gescheiterte Ehen erläutert. "Auch wenn Du Steak besonders gerne isst und es Dir jeden Tag leisten kannst, ist es irgendwann nichts Besonderes mehr, und Du sehnst Dich nach Abwechslung. Genauso ist es in der Ehe." Einleuchtend. War jetzt also dieser Zeitpunkt bei uns gekommen? Ihre Möse und meine Latte waren täglich Brot für uns beide geworden. "Da führt kein Weg bei zu", wie der Schleswig-Holsteiner sagt.

Je mehr ich mich mit dem Gedanken auseinander setzte, freundete ich mich mit ihm auch an. Meine Psychologin hatte wieder einmal Recht mit ihrer Anamnese. Fünfundzwanzig Jahre Zweisamkeit sind eine schöne aber auch eine lange Zeit. Frischen Wind in die Ehe zu bringen, konnte da nicht so ganz falsch sein. Folglich: "Operation Ehe", wie es so im militärischen Fachjargon heißt, konnte da eine Möglichkeit bieten. Es musste ja nicht unbedingt mit einem Mord wie im Film enden.

Sie überraschte mich ein weiteres Mal, als sie mir mitteilte, daß sie Thomas, so hieß ihr Verflossener, in der Mittagspause so rein zufällig getroffen habe. Was es so für Zufälle gibt! Sie hätten sich sofort wieder blendend verstanden. Klar, er hatte ihr bestimmt nur auf die Titten gestarrt, die er ja auch nur in der Miniaturausgabe kannte. Hätte ich genauso gemacht, wenn ich ehrlich bin. Thomas war genauso alt wie sie, also acht Jahre jünger als ich. Ein deutlich jüngerer Stecher. Ich hätte ihn jetzt schon umbringen können.

"Sag mal, willst Du gleich beim ersten Mal live mit dabei sein, wenn Thomas und ich uns nach so langer Zeit wieder näher kommen", fragte sie, "oder gönnst Du ihm und mir eine neue Anwärmphase?" Was sollte ich sagen. Ich war psychologisch nicht so abgeklärt wie meine Frau. Sie erkannte natürlich meine Unschlüssigkeit und versuchte, mich aufzumuntern: "Nun guck nicht so wie ein angeschossener Dackel. Wir entscheiden immer noch zu zweit." Aufbauen war ihre Devise.

"Aber klar doch", sagte ich, "Ihr braucht eine Aufbauphase", das Wort "Anwärmphase" benutzte ich gezielt nicht, "wenn Ihr Euch wieder näher kommen wollt." Ich glaubte selbst nicht so recht, was ich da von mir gab. Aber gesagt ist gesagt.

Am Abend des folgenden Freitags verabschiedete sie sich mit einem Kuss von mir zu ihrem Date mit Thomas. Sie trug ein geradezu mausgraues Kostüm wie eine Sekretärin, das aber hauteng geschnitten war. Unter der Kostümjacke, die einen tiefen Einblick bot, trug sie nichts. Dazu graue Nylons und Pumps mit hohen Absätzen. Die Haare trug sie halb offen über eine Schulter drapiert, rote Fingernägel, rote Zehennägel, rote Lippen und die Augen mit Lidschatten und Lidstrich geschminkt. Anmache hoch drei!

Am Mittag des darauffolgenden Sonnabends kehrte sie endlich wieder zurück. Ich hatte die Nacht über nicht geschlafen, sondern mir abwechselnd Krimis und Pornos angesehen. Keins von beiden konnte mich in irgendeiner Weise beruhigen. Sie war aufgekratzt und umarmte und küsste mich. Schön, wenigstens einem von uns beiden schien es gut zu gehen.

"Frag nicht", sagte die Psychologin. Sie wusste natürlich, welche Fragen mir auf der Zunge brannten. "Und wenn doch", wollte ich sie herausfordern. "Dann trägst Du die Verantwortung." Wollte ich, oder wollte ich nicht? Es war unsere gemeinsame "Operation Ehe", also wollte ich.

"Wart Ihr schön essen?" "Ja", kam einsilbig zurück. "Und dann?" "Dann waren wir in einem Nachtclub im Rotlichtviertel. Soll ich das Programm, welches dort lief, ausführlich schildern?" Cindy, die Psychotante, wusste, wie sie mich am ausgestreckten Arm verhungern lassen konnte. "Komm bitte zur Sache", versuchte ich die Fragestunde abzukürzen. "Du meinst, wie Thomas einen richtig Steifen bekam, als er die barbusigen Kellnerinnen und die Mädchen beim Table Dance beobachtete?" "Du weißt, was ich meine", antwortete ich genervt. "Kann sein. Du meinst wahrscheinlich, wie wir beide uns dann in ein Separee zurückgezogen haben, und uns eine Flasche Sekt von einer barbusigen Kellnerin serviert wurde. Bevor sie sie öffnete, strich sie leicht mit der gut gekühlten Flasche über ihre Nippel. Die Reaktion brauche ich Dir wohl nicht näher zu erläutern."

Erste Mordgedanken keimten in mir auf. Ich war schon jetzt spitz wie unser Nachbarshund Hektor, der die Fährte einer läufigen Hündin aufgenommen hat. "Nun lass Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen", lautete meine Aufforderung. "Na gut", willigte sie ein, "ich holte einen Fünfziger aus meiner Handtasche und bat sie, ihm einen zu blasen." "Wieso sie und nicht Du?" "Ich wollte ihm auch was gönnen, denn er hatte bisher alles bezahlt", lautete ihre schlichte Erklärung. "Ach ja", fiel ihr dann noch ein, "ich wollte auch, daß er bei unserem Wiedersehensfick nicht so schnell abspritzt."

Keine Film, kein Theaterstücke, die ich gesehen hatte, konnten jemals so viel Spannung bei mir erzeugen, wie das, was ich gerade hörte. Eigentlich war es noch zu früh für ein Bier, aber meine Kehle war dermaßen ausgetrocknet, daß ich mir eins aus dem Kühlschrank holte. Spitzbübisch grinste sie mich an. "Ist Dir warm geworden?" Und: "Soll ich jetzt eine Pause machen, damit Du Dich erholen und abkühlen kannst?" "Bitte nicht, mach weiter", bettelte ich geradezu.

"Damit Du mir hier keinen Herzkasper kriegst, verkürze ich jetzt mal ein bisschen", fuhr sie fort. Wie rücksichtsvoll von ihr! "Als wir mit dem Taxi bei ihm angekommen waren, und die Tür mal gerade ins Schloss gefallen war, knöpfte er sogleich und behände meine Kostümjacke auf. Donnerwetter, kriegte ich zu hören, die sind ja richtig erwachsen geworden! Er hielt sich nicht weiter mit Vorreden auf, und während er mich zum Sofa im Wohnzimmer dirigierte, öffnete er noch im Gehen den Reißverschluss meines Rockes. Jetzt hatte ich also nur noch meinen Slip, die halterlosen Strümpfe und meine Pumps an. Ich setzte mich hin und er zog mir auch noch den Slip aus. Wie lange habe ich diese Muschi nicht mehr gesehen, war seine Reaktion. Zu lange, beantwortete er selbst seine Frage."

"Kann ich bitte auch ein Bier haben?" Cindy schnalzte mit der Zunge. Ich beeilte mich, ihrem Wunsch nachzukommen, um dann die Fortsetzung zu hören. "Er kniete vor mir nieder, spreizte meine Schenkel und fing an, mich zu lecken. Seine Hände tasteten sich zu den Brüsten, die er in ihrer jetzigen Ausprägung noch nie berührt hatte. Wow, hörte ich ihn schmatzend zwischen meinen Fotzenlippen nuscheln, die sind ja nicht nur größer geworden sondern immer noch genauso fest wie damals. Er kniff in meine Nippel. Dann richtete er sich auf und stieß mir seine Lanze in meine Möse. Er hatte mich so angeheizt, daß ich mit dem Hintern zur Sofakante vorrutschte, damit er tiefer eindringen konnte."

Sie trank einen Schluck aus ihrem Glas. "Im Laufe der Nacht haben wir es noch dreimal getrieben und heute Morgen nach dem Aufwachen dann noch ein fünftes Mal. Wenn Du jetzt gleich über mich herfällst, sei bitte ein bisschen vorsichtig. Ich bin hie und da ein wenig wund."

Ich musste erstmal Luft holen, dann umarmte ich sie und wir verknoteten unsere Zungen in einem leidenschaftlichen Kuss. Den Rest dieses Wochenendes kam wir jeweils nur kurz aus dem Bett, um nicht den Hungertod zu sterben. Doch das war ja erst die Ouvertüre zu unserer "Operation Ehe".

Die "Psychotante" Cindy hatte eindeutig die Führung übernommen. Ich überließ ihr auch freiwillig die Steuerung dieses Einsatzes. "Ich habe den nächsten Schritt bereits vorbereitet", ließ sie mich wissen. "Ich habe Thomas für nächstes Wochenende zu uns eingeladen. Was geschehen wird, wirst Du mitbestimmen, denn es ist ja unser gemeinsames Projekt." Sie argumentierte geradezu geschäftlich nüchtern, als ob es sich um einen Spaziergang im Wald handeln würde, und nicht um die Verführung meiner Frau durch einen anderen Mann in meinem Beisein. Sie wollte gezielt wissen: "Bist Du Dir immer noch sicher, daß Du Deine Traum-Frau in Deinem Traum-Porno traumhaft ficken sehen willst?"

Die Dinge waren bereits so weit gediehen. Konnte ich noch zurück, und wollte ich es überhaupt? Ja, ich war mir sicher! Meine Traum-Frau wird in meinem Traum-Porno traumhaft gefickt. Der nächste Sonnabend stand plötzlich vor der Tür. Erstaunlich wie schnell diese Woche vergangen war. Thomas hatte zur Begrüßung eine Flasche Champagner mitgebracht und nicht nur eine Flasche Sekt. Großkotz, schoss es mir durch den Kopf. Eine Nummer kleiner hätte es doch auch getan.

Während des Essens tasteten wir beiden schwanzgesteuerten Männchen uns vorsichtig ab. Es gab durchaus Parallelen, und sei es daß wir die gleiche Frau begehrten und vögeln wollten. Die Psychotante hatte aber durchaus eigene Interessen. Sie wollte nach fünfundzwanzig Jahren mit dem gleichen Mann endlich mal wieder Sex ohne Limit.

Während ich den Espresso bereitete, entschuldigte sie sich kurz. Als Thomas und ich den Espresso und einen Grappa im Wohnzimmer tranken, kam sie zurück. Aber wie! In einem total durchsichtigen schwarzen Catsuit. So etwas hatte ich noch nie gesehen und Thomas wohl auch nicht. Er saß genauso da mit geöffnetem Mund wie ich. Sie setzte sich zu Thomas auf die Couch und bat ebenfalls um einen Espresso. Als ich aus der Küche mit dem Espresso zurückkam, küssten die beiden sich eng umschlungen. Ich setzte mich wortlos auf einen der anderen Sessel.

Er streichelte ihr zunächst zärtlich über den Rücken, bis er an ihrem Po angekommen war. Er zog sie näher zu sich ran, und sie folgte ihm willig. Durch dieses hauchdünne Nichts konnte ich sehen, wie ihre Nippel sich aufrichteten. Ich musste mich zusammenreißen, um ruhig sitzen zu bleiben. Mein Traum-Porno hatte soeben begonnen!

Würde es ein Traum bleiben oder sich zu einem Albtraum entwickeln, stellte ich mir die bange Frage. Sie küssten sich ohne Unterbrechung und er tat das, was ich jetzt auch getan hätte. Während eine Hand sie umfangen hielt, wanderte die andere zu ihren deutlich weiblichen Titten, die von dem schwarzen Nichts noch mehr betont wurden. Er bemühte sich nicht um Zärtlichkeit, sondern langte kräftig zu. Sie küsste ihn daraufhin noch verlangender. Ich saß da, wie gefesselt. Ihre geflüsterten Worte: "Tu Dir keinen Zwang an", klangen mir wie Donner in den Ohren.

Ich sah, wie er ihrer Aufforderung unverzüglich folgte und ihr in die Nippel kniff. Er fuhr runter zu ihrem Lusthügel und sie spreizte ihre Beine bereitwillig. Erst jetzt sah ich, daß der Catsuit im Schritt offen war. Welch ein Anblick, welch geiler Anblick! Ihre Schamlippen waren bereits geschwollen und ein wenig geöffnet. Dazwischen quollen erste Lusttropfen hervor. "Komm", forderte er mich auf, "lecke Deine Frau, solange ich noch hier oben beschäftigt bin mit ihren wundervollen Lustkugeln." Ich rutschte rüber zu den beiden und leckte ihre Möse. Ich roch und schmeckte ihre Geilheit, die dieser Pornodarsteller bei ihr verursachte.

Ich hatte es so gewollt, nein, wir hatten es so gewollt. Und sie erfüllte mir gerade den Traum vom eigenen Porno. Er sagte: "Ich danke Dir, Du kannst Dich wieder setzen und weiter spannen." Jetzt griff er ihr in ihre Lustspalte und fickte sie mit der Hand, daß sie in den höchsten Tönen stöhnte und seufzte. Gebannt schaute ich auf dieses schwarze Nichts, das alles mehr betonte, als das es verbarg. Ihre Brüste, ihre Hüften, den Arsch und nicht zuletzt die Geilheit, mit der sie sich uns Männern zur Schau stellte. Zur Fleischbeschau! Nichts heizt uns Männer mehr an als kaum verhüllte Nacktheit. Die Psychotante hatte wieder einmal den richtigen Impuls gehabt, und sie wusste darum. Da war ich mir sicher.

Die Show nahm ihren Lauf. Er legte sie auf den Rücken und stopfte seinen Speer in ihre nur allzu bereite Fotze. Ich sah es hautnah, und ich genoss es. Aber dann kam etwas, was ich noch nie erlebt hatte. Als er tief drinnen in ihr war, führte er zusätzlich seinen Zeigefinger in meine Fickstute ein. Ich wusste gar nicht, daß das dann noch geht. Und klein war sein Fickstab auch nicht gerade, wie ich vorher sehen konnte. Er arbeitete sich offensichtlich zu ihrem G-Punkt vor und stimulierte sie jetzt noch zusätzlich mit dem Finger. Sie jammerte und schrie. Als sie kam, zog er den Finger raus und fickte sie hammerhart mit seinem Naturschwanz. Stöhnend sackte er nach seinem Orgasmus auf ihr zusammen. Beide atmeten schwer.

Ich saß immer noch auf meinem Sessel und wagte kaum Luft zu holen. Ich befürchtete, das Drehbuch dieses Pornos zu unterbrechen oder zu stören. Thomas zog sich wortlos an, bedankte sich für das Essen und sagte: "Bis zum nächsten Mal ..."

Cindy winkte mich zu sich auf die Couch und fragte. "Zufrieden?" "Nein", lautete meine eindeutige Antwort, "ich hatte noch keinen Abgang." "Dann komm her und fick Deine gerade frisch besamte Frau!"

Fazit: "Operation Ehe" gelungen!



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