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Verzockt (fm:Ehebruch, 2343 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 19 2019 Gesehen / Gelesen: 19958 / 15751 [79%] Bewertung Geschichte: 9.14 (117 Stimmen)
Wie eine Lesbe meine Ehe rettet und dabei voll auf ihre Kosten kommt. Als Spieler bin ich ein Versager, als Ehemann ein Glückspilz!

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weiteren zwei Wochen erhielt ich eine neue Nachricht mit Foto. Loni am Badesee liegend mit weit gespreizten Beinen. Ihre Möse war der Mittelpunkt des Bildes. Der Text dazu lautete: "Mein Ziel! Grüße, Manfred"

Am folgenden Mittwoch nahm ich mir nachmittags frei. Ich fuhr zum See raus, heimlich natürlich. Bald hatte ich sie entdeckt, und wer lag neben ihr? Manfred, war doch wohl klar. Sie scherzten und lachten, wie ich aus der Entfernung beobachten konnte. Hin und wieder berührte er sie hier und da wie rein zufällig mit einer Hand. Es schien, ihr nicht unangenehm zu sein. Erste Eifersucht keimte in mir auf. Dieser Dreckskerl!

Am Abend, ich tat, als sei ich gerade aus dem Büro gekommen, fragte ich möglichst unverfänglich: "Und wie war Dein Tag?" "Oh toll", lautete die Antwort, "ich war wieder am See." "Keine besonderen Vorkommnisse", versuchte ich, zu scherzen. "Nein, wie immer", war die lakonische Antwort. Wieder am späten Abend erhielt ich die Nachricht: "Ich bin auf der Siegerstraße. Grüße, Manfred" Er machte also weiter.

Ich konnte nicht jeden Mittwochnachmittag frei nehmen. Also lautete meine Devise: "Angriff ist die beste Verteidigung." Als grillender Pyromantiker lud ich zum Wochenende Freunde und auch Manfred ein. Als ich ihn Loni sozusagen offiziell vorstellen wollte, winkte er ab und sagte: "Laß mal, wir haben uns schon mal am See getroffen." Er umarmte sie herzlich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie erwiderte seine Begrüßung ebenso herzlich. Als Gastgeber war ich gut beschäftigt mit dem Grillen, Getränke ausschenken und so weiter. Ich konnte meine Augen nicht überall haben. Irgendwann im Laufe des Abends erhielt ich wieder eine WhatsApp: "Ich bin auf der Zielgeraden. Grüße, Manfred" Dahinter ein Icon mit erhobenem Daumen.

Ich hatte beide, Loni und Manfred, schon seit geraumer Zeit nicht mehr gesehen. Wo waren die beiden? Kurz darauf kamen beide zurück in den Garten. Loni steuerte direkt auf mich zu mit Manfred im Schlepptau und sagte: "Ich habe Manfred Deine Fotos von mir gezeigt, die Du letztes Jahr im Urlaub von mir geschossen hast. Er war früher, wie Du auch, in der Foto AG seiner Schule." Und Manfred setzte hinzu: "Glückwunsch! Hätte ich nicht besser machen können." So ein Schleimer. Er hatte doch nur die Nacktfotos von ihr am Strand sehen wollen.

Sie standen direkt neben mir und er hatte eine Hand um ihre Hüfte gelegt. Er ging jetzt also zum Nahkampf über. Immerhin, die direkte Konfrontation mit dem Gegner scheute er nicht. Er kämpfte sozusagen mit offenem Visier. Ich fühlte mich immer noch in der stärkeren Position. Fehleinschätzungen führen auf offenem Feld zu Verlusten! Keine Ahnung welcher Feldherr diesen Satz einmal geprägt hatte, aber er lag wohl nicht so ganz falsch.

"Ficke die Fotze, vielfach, viel mehr ... bevor sie einem anderen verfällt." Ein Refrain aus einem alten Studentenlied. Als die Gäste gegangen waren, vögelte ich mit Loni den Rest der Nacht hindurch.

In der Woche, wenn ich angespannt war, war ich abends nicht immer voll leistungsfähig. Wer, wie ich viel arbeitet, weiß wovon ich rede. Im Laufe der nächsten Wochen bemerkte ich Veränderungen im Verhalten von Loni mir gegenüber. Sie wirkte distanzierter. Nach vielleicht zwei Monaten fragte ich sie direkt: "Was ist los?" Sie druckste herum: "Ich habe jemanden kennengelernt." "Jünger als ich, gut aussehend und sportlich", mutmaßte ich. Sie gab es ohne Zögern zu: "Ja." "Heißt er Manfred", konfrontierte ich sie direkt. Wieder ein: "Ja." Er hatte es also tatsächlich geschafft. Und ich hatte meine Wette, mein einziges Glücksspiel in einem schwachen Moment, verloren. Aber mein Glück, meine Loni, gab ich damit noch lange nicht verloren.

Ein bisschen fremdes Sperma in meiner Frau. Na und? Das gab es auch schon bevor ich sie kennengelernt hatte. Also musste ich mir einen Strategiewechsel überlegen. "Wann siehst Du ihn wieder", wollte ich wissen. "Nächsten Mittwoch am See", gab sie unumwunden zu.

Ich rief ihre langjährige Freundin Julia an. Julia war genauso eine Sahneschnitte wie Loni. Und Julia war bi! Von Loni hatte sie sich bisher immer ferngehalten, um nicht in unsere Ehe einzubrechen. Eine echte Freundin eben. Ich schilderte ihr mein Problem und fragte sie zum Abschluss: "Hilfst Du mir?"

Am darauffolgenden Mittwoch nahm ich mir nachmittags noch mal frei. Ich fuhr zum Badesee und konnte aus einiger Entfernung die drei ausmachen: Loni, Manfred und Julia. Julia war an diesem Nachmittag "rein zufällig" auch zum See gefahren und hatte ebenso zufällig Loni entdeckt. Mein "Plan B" war angelaufen. Ich fuhr zurück, um nicht entdeckt zu werden. Ich hatte ja meine Agentin vor Ort.

Am darauffolgenden Tag trafen Julia und ich uns in der Mittagspause, und ich hörte ihren Report:

"Als ich auf die beiden stieß, waren sie am Knutschen und er hatte seine Hände überall. Titten, Arsch und natürlich im Feuchtgebiet. Loni erschrak verständlicherweise, als ich auftauchte. Ich legte mich ungefragt zu ihnen. Nachdem wir ein bisschen geplaudert hatten, überredete ich Loni mit mir ins Wasser zu kommen. Als er mitkommen wollte, wies ich ihn zurück mit dem Hinweis auf "Frauengespräche". Im Wasser plantschten und alberten wir beide herum, und ich fragte sie, was der denn da für ein Schnuckelchen sei. Ich umarmte sie und streichelte sie und setzte all meine Verführungskünste ein. Du weißt, was ich meine. Ich tat es so, daß er vom Ufer aus alles genau beobachten konnte. Er hatte Loni offensichtlich so heiß gemacht, daß sie sich nicht gegen meine Annäherungsversuche wehrte sondern mich schließlich von sich aus küsste. Etwas, wovon ich immer geträumt habe!"

Sie machte eine Pause und bestellte sich noch eine Tasse Kaffee. "Als wir zu unseren Badetüchern zurückkamen, begann ich Loni abzutrocknen. Ich stellte mich hinter sie und startete mit ihrer Vorderseite, so daß er genau zusehen konnte. Ich knetete ihre wunderschönen Titten und rubbelte ihre Nippel. Auch das Feuchtgebiet musste ich natürlich trocken legen. Derweil drängte ich meinen Lusthügel eng an ihren süßen Po. Ich machte sozusagen Fickbewegungen, während ich einen Finger in ihre Spalte schob. Er konnte alles genau verfolgen und hatte bereits einen hammerharten Prengel. Loni drehte sich zu mir um, ergriff meine Arschbacken, zog mich an sich, und wir versanken in einem tiefen Zungenkuss. Ich gebe zu, das war schon immer einer meiner sehnlichsten Wünsche. Ich wollte jedoch nie Eure Beziehung sprengen, deshalb meine bisherige Zurückhaltung. Was mich wirklich erstaunte war, wie Loni jetzt abging."

Sie nahm einen Schluck aus ihrer Tasse. "Wir ließen uns auf unsere Badetücher fallen und streichelten und küssten uns weiter. Sein Paradestab stand prächtig, wie ich aus dem Augenwinkel sehen konnte. Ich fragte Loni, ob sie mir mal ihren neuen Stecher ausleihen würde. Bevor sie antworten konnte, stürzte er sich geradezu auf mich und fickte mich wie ein Berserker. Als er abgespritzt hatte, forderte er Loni auf, meine Fotze auszulecken und ihn mit seinem eigenen Männersaft zu küssen." Sie machte eine bedeutungsvolle Pause, in der sie mich musterte, als ob ich ein Ausstellungsstück bei einer Kunstversteigerung sei.

"Du kannst Dir ihre Reaktion gar nicht lebhaft genug vorstellen. Sie sprang auf, warf ihm ihren Kulturbeutel an den Kopf und schrie: Verpiss Dich, Du Arsch!" Julia legte ihre Hand auf meine und sagte: "So, mein Lieber, den bist Du los. Aber dafür hast Du mich jetzt an der Backe! Deine Frau hat ihre zweite Seite entdeckt."

Ich hatte mich verzockt, und zwar gleich zweimal. Einmal als ich glaubte, der unschlagbare Lover für meine Frau zu sein. Und zum zweiten Mal als ich den Bock zum Gärtner machte.

Wochen später fuhren wir zu dritt zum See hinaus. Loni, Julia und ich. Schon seit zwei Monaten waren wir nun ein Dreier-Gespann. Meine zweite Zocker-Pleite hatte sich als Glückslos erwiesen. Julia wollte mir Loni nicht ausspannen. Sie war glücklich, endlich mit ihr zusammen sein zu dürfen. Loni lebte ihre neu entdeckte Sexualität aus, und ich hatte ständig zwei tolle Frauen an meiner Seite.

Wir machten es uns gemütlich auf unseren Handtüchern. Julia lockte Loni ins Wasser und sagte zu mir: "Sitz, Platz, Pfui, nicht betteln!" Kommando war angekommen, auch ohne daß ich Kenntnisse in der Hundeerziehung besaß. Ich konnte gut beobachten, wie beide sich im Wasser umarmten und küssten. Auch die Streicheleinheiten oberhalb der Wasserfläche waren klar erkennbar. Von Zeit zu Zeit verschwand dann aber auch immer wieder jeweils eine Hand der beiden im Wasser. Mein Kopfkino sprang an. Als sie wieder zu mir kamen hatte ich einen nicht zu verbergenden Ständer.

Beide lachten mich fröhlich an. Es gab keine Geheimnisse und keine Eifersucht. Sie streichelten und küssten sich weiter, bis sie sich schließlich gegenseitig in die Möse langten und immer kurz vor dem Höhepunkt eine Pause einlegten. Das ging wohl eine halbe Stunde lang so. Kein Mann hätte so viel Geduld und vor allem so viel Selbstbeherrschung aufgebracht. Langsam begann ich, Lesben zu verstehen.

Plötzlich fragte Julia mich: "Willst Du sie jetzt ficken?" Und ob ich das wollte. Julia gab sie frei, Loni spreizte die Beine und ich näherte mich diesem rosaroten Fickloch mit den geöffneten Fotzenlippen. Mein Riemen tauchte in die klitschnasse Möse meiner Frau ein wie in warme Butter. Tief drinnen empfing mich Wärme und ein zuckender Fickkanal. Sie krallte ihre Nägel in meine Brustwarzen, und ich schoss meine Sahne bis zu ihrem Muttermund.

Julia schubste mich von ihr runter. Sofort steckte sie ihren Kopf zwischen Lonis Beine und fing begierig an, meine Samenspende aus der Lustgrotte meiner Frau zu saugen. Sie legte sich auf Loni und küsste sie mit meiner Ficksahne. Gleichzeitig rieb sie ihre Vulva an der von Loni. Beide langten mit einer Hand zu ihren Schamlippen, spreizten sie und rieben direkt ihre Lustknöpfe aneinander. Es war unbeschreiblich zuzusehen, wie beide sich zum Höhepunkt vögelten.

Julia löste sich von Lonis Lippen und fragte: "Darf ich auch mal mit ihm ficken?" Ich war überrascht, aber klar, sie war ja bi. Noch mehr erstaunte mich dann Lonis Antwort: "Ich bin ihm ja noch etwas schuldig, und solange ihr es nicht heimlich hinter meinem Rücken tut ..."

Unser erster gemeinsamer Urlaub zu dritt wurde ein Fiasko. Jedenfalls was das Wetter anbetraf. Es regnete von morgens bis abends ohne Unterbrechung. Die Folge war, wir kamen aus den Betten gar nicht mehr heraus. Was für ein Glück, daß die beiden bi waren, anders hätte ich das nicht durchgestanden. Schon wieder ein Glückslos!



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