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Die Sexmesse (fm:Cuckold, 1867 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 22 2019 Gesehen / Gelesen: 20465 / 16354 [80%] Bewertung Geschichte: 8.89 (115 Stimmen)
Eine Sexmesse in Zeiten des Internet? Wozu? Dazu, um seine Ehefrau auf den Geschmack zu bringen. Empfehlenswert!

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Mein Erstaunen hätte nicht größer sein können. Er bat sie auf die kleine Bühne und klatschte ihr Applaus zu. Das Publikum stimmte ein. Sie stand etwas schüchtern neben ihm. "Magst Du Dich vorstellen", wollte er wissen. "Ich bin Moni, achtunddreißig und seit zehn Jahren verheiratet." Sie wirkte etwas atemlos. "Toll", sagte er, "hast Du so was großes schon mal in Deiner Hand gehabt?" Moni schüttelte den Kopf. "Nur zu", ermunterte er sie, "tu Dir keinen Zwang an." Sie langte zu. "Ja", stöhnte er, "so mag ich das." Ich traute meinen Augen kaum. "Du darfst auch gerne etwas wichsen, so schnell spritze ich nicht ab." Langsam und vorsichtig rieb sie seinen Stab mit ihrer Hand.

Ich holte tief Luft. "Wenn Du willst", sagte er, "darfst Du auch gerne mal meine Eichel probieren." Sie hockte sich hin, streckte für alle sichtbar die Zunge raus, zog seine Vorhaut zurück und leckte seine Speerspitze. "Blas mich ruhig ein bisschen tiefer. Ich liebe das!" Er dirigierte die Show, und das war professionell. Es war mucksmäuschenstill still im Raum.

Er richtete sie wieder auf, drehte sie Richtung Zuschauerraum und stellte sich hinter sie. Von hinten umarmte er sie an den Hüften, dann glitten seine Hände weiter nach oben. Mitten auf ihren Softspots verharrten seine Hände reglos. Ihre Lederjacke spannte sich, und man konnte deutlich die Ritze zwischen ihren Titten sehen. Er blickte gezielt ins Publikum. Langsam, ganz langsam schob er seinen Riesenstab von hinten zwischen ihren Oberschenkeln mit der engen Lederhose bis nach vorne durch. Seine glänzende Eichel leuchtete im Spotlight. Vor und zurück wiederholte er seine Fickbewegungen. Dann riss er ihre weit geöffnete Jacke ganz auf und ihre prallen Lustmollies sprangen hervor. Die Zuschauer tobten, er stellte sich neben Moni und verbeugte sich Hand in Hand gemeinsam mit ihr. Ende der Vorstellung. Sein Beleuchter überreichte uns zwei Visitenkarten mit der Bemerkung: "Er ist auch privat buchbar."

Moni hatte zwei Wochen später Geburtstag. Sie fragte mich: "Was machen wir denn? Es ist mitten in der Woche und alle unsere Freunde haben keine Zeit. Wollen wir schön essen gehen oder was?" "Nein", antwortete ich, "lass uns den Abend gemeinsam zu Hause verbringen." "Du willst mit mir einen Geburtstagsfick machen", mutmaßte sie. "Kann schon sein", ließ ich sie im Unklaren.

Es war zwanzig Uhr. Zur Feier des Tages hatte ich extra ein Flasche Champagner besorgt und gerade geöffnet als es klingelte. "Öffnest Du bitte", bat ich sie, "ich muss noch einschenken." Vor ihr stand der baumlange Neger mit einem wunderschönen Blumenstrauß. Er intonierte: "Happy Birthday to You ..."

Operation gelungen, Patient tot, so geht doch der alte Witz unter Medizinern. Moni stand wie angewurzelt da. Unfähig ein Wort zu sagen. "Hallo", rief ich, "schön, daß Du da bist. Komm rein Mac." Er umarmte Moni und gab ihr links und rechts einen Wangenkuss. Er begrüßte auch mich sehr freundlich, und ich bot ihm ein Glas Champagner an. Wir setzten uns im Wohnzimmer und ich programmierte auf YouTube Musik von ihrer Lieblingsband. Daß ich jetzt störte, war mir schon klar. Also entschuldigte ich mich, da ich in meinem Arbeitszimmer noch ein wichtiges geschäftliches Telefonat mit dem Ausland zu führen hätte wegen der Zeitverschiebung.

Nach zwanzig oder dreißig Minuten kam ich wieder runter ins Wohnzimmer. Mac hatte die Zeit genutzt. Beide saßen auf der Couch und küssten sich eng umschlungen. Moni sah kurz auf und sagte: "Ich habe mich schon gefragt, wo denn mein Geburtstagsgeschenk bleibt." Ich lächelte sie an und fragte: "Überraschung gelungen?" Anstatt einer Antwort küsste sie Mac erneut. Ich setzte mich in einen Sessel und goss mir noch etwas Champagner ein.

Mac war mit seiner Hand bereits unter ihrem engen Top zugange. So konnte ich genau sehen, wie er ihre linke Brust massierte. Ach was, er knetete vehement diesen Lustbeutel. Ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund gab ihm Recht. Er wechselte die Seite, und ihr Stöhnen wurde lauter. Sie riss sich selbst das Top vom Leib und präsentierte ihm die volle Pracht ihrer Titten. Er hob sie an den Hüften hoch und platzierte sie vor sich auf seinen Oberschenkeln und zwar so, daß ich ihre Vorderseite voll im Blick hatte.

Von hinten langte er nun mit beiden Händen an ihre Wundertüten. Er griff kräftig zu, was ihr ein Seufzen entrang. Dann zwirbelte er abwechselnd mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel. Mal links, mal rechts. Und dann gleichzeitig und offensichtlich deftig. Sie hüpfte mit dem Po Zentimeter von seinen Oberschenkeln in die Höhe und stieß ein langgezogenes: "Aah", aus. Ich wand mich in meinem Sessel.

Er ließ nicht locker, und sie wand sich wie ein Aal. Ihr Gesicht sprach Bände. Die geile Verzückung war unverkennbar. Er langte unter ihren kurzen engen Rock und stellte verdutzt fest: "Du hast ja nur eine Strumpfhose an und gar keinen Slip. Wolltest Du Deinen Mann so etwa geil machen?" Sie war unfähig zu antworten, während er ihre Möse durch die Strumpfhose hindurch bearbeitete. "Es wird Zeit", fuhr er fort, "daß Du auch etwas zum Gelingen des Abends beiträgst. Knie Dich hin und verschaffe meinem Gefangenen die Freiheit!" Dann fiel ihm noch ein: "Du kennst ihn ja schon."

Sie tat es und stopfte sich sofort begierig seinen Prügel in die Maulfotze. Ihr Rock war so in die Höhe gerutscht, daß ich von hinten ihre Arschbacken und die dazwischen eingekeilte Fotze sehen konnte. Sie trug tatsächlich keinen Slip, und die Strumpfhose war schon total durchnässt von den ausströmenden Säften. Was ich heute geboten bekam, war schon jetzt jeden Cent wert, den ich in ihr Geburtstagsgeschenk investiert hatte.

Mac zog sie an den Armen hoch und fragte: "Wollen wir es nochmal genauso machen wie vor vierzehn Tagen?" "Ja", hauchte sie. Er zog ihr den Rock aus, und sie stand nur noch in Strumpfhose und ihren hochhackigen Schuhen vor ihm. Fast wie in einer Zauberschau war auch er plötzlich ganz nackt. Er drehte sie wieder mit ihrer Vorderseite zu mir, wie in der Show vor vierzehn Tagen, und schob seinen beachtlichen und steifen Riemen von hinten durch ihre Oberschenkel nach vorne. Mit der linken Hand umklammerte er ihre frei verfügbaren Titten, mit der rechten langte er um ihre Hüfte herum nach vorne, wo sein Schwanz zum Vorschein kam. Er drückte seine Eichel durch die Strumpfhose in ihre tropfnasse Fuht. Er fickte sich und sie langsam und ohne Hast.

Ihr Gesicht verzerrte sich, sie keuchte immer lauter. Ihre Titten schwangen bei jedem Stoß. Was für ein geiler Anblick. Dann bettelte sie, nein, sie schrie: "Fick mich endlich richtig!" Mit einem kurzen Griff zerfetzte er ihre Strumpfhose und stopfte ihre Möse mit seinem Peilstab. Er vögelte meine Moni, daß ihr Hören und Sehen verging. Sie keuchte, jauchzte und schrie abwechselnd und ohne Unterbrechung. Als er laut stöhnend kam, schien es kein Ende nehmen zu wollen.

Er zog sich zurück, und ich sah Unmengen von schleimigem Sperma aus ihrer Fotze heraus an ihren Oberschenkeln herunterlaufen. Was für ein Geburtstag!

Mal ganz nüchtern und kaufmännisch betrachtet. Es ist allemal günstiger, alle vier Wochen einen Callboy zu engagieren, als eine Scheidung zu riskieren. Und ich kam auch voll auf meine Kosten, indem ich eine Pornoshow mit meiner Lieblingsdarstellerin geliefert bekam. Was will man, was will der Ehemann mehr?



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