Ehebruch in meinem Beisein (fm:Ehebruch, 1266 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Hallo, ich bin Thomas (49) Jahre. Meine Frau heißt Martina. Sie ist 47, verhältnismäßig schlank, hat lange rot/braun gefärbte Haare und schöne leicht hängende 80 B Titten. Sie ist eine attraktive Frau, die so manche Blicke erntet wenn wir unterwegs sind. Ich bin sehr viel unterwegs und komme oft spät abends erst nach Hause. Sie arbeitet nur halbtags und hat sich die ganze Zeit um die Kinder und den Haushalt (Hausaufgaben, Kochen, Waschen, ...) gekümmert.Da die Kinder inwzischen groß sind, sind sie auch mehr oder weniger selbständig. Ich habe ich sie daher ermuntert sich ein Hobby zu suchen. Und ich muss sagen, es tut ihr gut, dass sie jeden Freitag ins Kickboxen geht - nicht um zu kämpfen, das ist gar nicht ihre Welt, aber sie kann sich schön auspowern. Sie macht das nun seit einem Jahr und ich bilde mir ein, dass ihr Arsch seitdem noch etwas knackiger geworden ist :)

Im Frühling haben Ihre Freundinnen nun an ihr rumgeschwatzt, dass sie Singen kommt - sie würden im Chor noch Unterstützung brauchen und es wäre auch immer sehr lustig. Auftritte hätten sie ohnehin nur so 6 oder 7 über das Jahr, aber es ginge um die Gesellschaft. Sie ging 2-3 mal auf Probe hin und fand gefallen daran. Da ich ohnehin sehr spät heimkomme, fällt dies gar nicht groß ins Gewicht und sie hat Spaß daran. Soviel zur Vorgeschichte. Es ist inzwischen August und der Chor übt bereits Weihnachtslieder für den Auftritt in der Kirche. Eines Mittwochs kam sie heim und erzählte mir, dass sie beschlossen haben mal einen gemeinsamen Ausflug zu unternehmen, sie aber leider nicht könne, da wir am Tag darauf bei meiner Schwester zum Geburtstagskaffee eingeladen seien. Ich hinterfragte, da ich nicht verstand --- "ach so, die bleiben über Nacht?, Schade ... Wohin wolltet Ihr?" Sie sagte, dass sie auf ein Weinfest wollten - ich googelte den Ort und stellte fest, dass es nur knapp 80 km sind. Worauf ich sagte "Schatz, das ist doch kein Problem ich hohle dich ab" Sie freute sich sichtlich über das Angebot und umarmte mich mit den Worten "Echt ... Super, ich liebe dich" und küsste mich innig. Ich knetete beim küssen ihren schönen festen Arsch und wurde geil. Sie schob mich zur Seite und zog es vor Ihren Freundinnen zu appen, dass sie doch mitkommt.

Es kam der Tag als es losging. Sie hatte Leggins und einen Rock angezogen, ein Trägertop und Schuhe mit breitem, aber etwas erhöhtem Absatz. Sie sah umwerfend aus als sie aus dem Bad kam --- gut wir waren auch lange nicht mehr auf einem Fest gewesen, daher kannte ich sie so weniger. Eigentlich verbrachten wir die Wochenenden lieber auf der Couch, gingen mal spazieren oder zu Freunden. Sie marschierte los und sagte "ich ruf dich dann an wo ich genau bin - du kannst so gegen 10, halb 11 kommen." "Gut, viel Spaß sagte ich, aber jetzt beeil dich!" Es war nämlich schon 20 nach 11 und der Bus sollte um 11:30 am Pfarrhaus losfahren.

Ich machte mich gegen 21 Uhr auf den Weg ans Auto und fuhr los. Gegen 22:20 war ich fast pünktlich da und fast zeitgleich klingelte das Telefon. Als ich mich mit "ja Schatz?" meldete, lachte mich jemand aus und lallte "hier is manu, kannst du martina am weinstand 11 abholen, sie is voll". Etwas schockiert kam ein "ja, ich komme" von mir als Antwort. Direkt machte ich mich auf den Weg - das Fest war nur wenige Meter weg und der Weinstand direkt einer der ersten. Die Mädels waren schon von weitem zu hören und zu sehen - sie kicherten und gickelten und hatten einige Typen um sich herum geschart. Einer von denen gab gerade eine Flasche Wein aus als ich kam. Martina hielt sich an einem Pfosten fest und schwankte trotzdem extrem hin und her --- oh Mann! Ich musste grinsen. Ich ging zu ihr. Sie umarmte mich direkt und küsste mich mit Zunge. "Ähm, Schatz ...?" Sie trank das Glas ex, rülpste und sagte "Tschau", hakte mich ein und wollte los. Ich musste sie extrem stützen, fast tragen --- Mann hat die sich weggeschossen. Ich konnte es nicht lassen ihr schön den Arsch beim laufen zu massieren und auch mal an die Titten zu greifen. Einige mir entgegenkommende Herren lächelten mir zu, es sah wohl so aus, als sei es meine Beute vom Weinfest.

Ich setzte Sie ins Auto, schnallte sie an (auch das ging alleine nicht mehr) und wir fuhren los. Auf der Autobahn streichelte ich derweil ihre Schenkel und griff ihr bis in den Schritt, der trotz Leggins eine gewisse Wärme ausstrahlte. Mann wie geil, die Sau ist besoffen und spitz --- ich bekam lüsterne Gedanken. Vielleicht könnte ich sie mal schön im Auto ficken? Ich begann Ihren Schritt und Ihre Titten zu massieren was sie mit breitem Grinsen duldete. Dann lallte sie "stopp, ich muss pissen". Wir nahmen den nächsten Rastplatz. Da sie sich nicht mal mehr alleine abschnallen konnte, beschloss ich ihr zu helfen - es würde sonst schiefgehen. Ich zog ihr die Leggins mit Unterhose aus und

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