Wandlung einer Ehefrau (fm:Schlampen, 2238 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Apr 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 34706 / 25996 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (92 Stimmen) |
Wie mache ich aus einer Ehefrau eine dauergeile Fickstute? Ich glaube, ich habe zumindest für meine Frau eine erfolgreiche Methode gefunden. |
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vielleicht drei Sekunden wurde ihre Spalte sichtbar. Fast hätte es einen Zusammenstoß zweier männlicher Fußgänger gegeben.
Ich war zufrieden, genauso hatte ich mir das vorgestellt.
Die Geschäfte hatten inzwischen geschlossen. Ich trug immerhin schon drei Einkaufstüten. Ich lockte Malu in die Bar eines Nobelhotels. Wir bestellten uns Fingerfood und zwei Cocktails. Malu verschwand kurz Richtung Toiletten, und sie wurde verfolgt von den Blicken aller anwesenden Männer. Die eine oder andere weibliche Begleitung fand das wohl nicht so lustig. Ich aber hatte meinen Spaß daran. Um acht Uhr wurde plötzlich das Klavier hinter unserem Rücken angestimmt. Ich drehte mich um. Der Pianist war der Verkäufer aus dem Schuhgeschäft. Vermutlich war er Musiker, der von der Musik nicht leben konnte und sich als Verkäufer seinen Unterhalt verdiente.
Ich ging zu dem Pianisten und fragte ihn, wann er Feierabend hätte. "Um zehn Uhr wegen der Ruheregelung im Hotel", antwortete er. Ich steckte ihm meine Karte zu mit der Bemerkung: "Würde mich freuen, wenn Sie hinterher noch bei uns vorbeischauen, wir haben ein Klavier zu Hause stehen."
Ich gebe zu, es war perfide, was ich plante, aber ich wollte es unbedingt. Ich wollte meiner Frau beim Vögeln zusehen!
Als ich zu Malu zurückkam, fragte sie: "Was wolltest Du denn von ihm?" Noch ehe ich antworten konnte, intonierte er Malus Lieblingssong, "Over the Rainbow". Das enthob mich einer Antwort, und gut singen konnte er auch noch.
So um halbzehn herum, waren wir wieder zu Hause angekommen. Sie führte mir ihre Einkäufe vor. Die waffenscheinplichtigen hohen Schuhe, dazu die schwarze Korsage, die die Brüste noch mehr betonte und die Nippel geradezu feil bot. Als Krönung holte sie aus der letzten Tüte ein schwarzes Negligé, das all das noch mehr betonte.
Es klingelte. "Wer kann das jetzt um halbelf noch sein", wollte Malu wissen. Der klavierspielende Verkäufer stand vor der Tür. Malu verschwand schnell im Schlafzimmer und warf sich ihren Morgenrock über.
Ich schätzte ihn auf Ende zwanzig. Er fragte nach dem Klavier, und ich bot ihm erstmal was zu trinken an. Malu kam im Morgenrock aus dem Schlafzimmer und begrüßte ihn mit den Worten: "Meinen Lieblingssong haben Sie wunderschön gespielt und gesungen."
Ein Morgenrock mag nicht unbedingt sexy wirken, es sei denn, die richtige trägt ihn. Eine Frau mit erotischer Ausstrahlung überzeugt auch noch in Sackleinen. Und dann war da noch dieser Augenaufschlag, den sie ihm gönnte. Mein Plan nahm Gestalt an.
Er schien verunsichert und versuchte es mit einem Kompliment über die Schuhe. Nicht nur, daß er selbst sie ihr verkauft hatte, im Moment war es das einzige sichtbare und interessante Kleidungsstück an ihr. "Schatz", bat ich sie, "zeig ihm doch auch noch Deine anderen Neuerwerbungen von heute Nachmittag." Schelmisch lächelte sie mich an, drehte sich mit dem Rücken zu uns Männern und öffnete langsam den Gürtel ihres Morgenmantels.
Den Morgenmantel ließ sie zunächst nur über ihre Schultern hinuntergleiten. Dann drehte sie sich langsam zu uns um, hielt den Morgenrock aber immer noch geschlossen. Die nackten Schultern bis hin zum Ansatz ihrer Brüste waren allein schon sehenswert. Wieder drehte sie uns den Rücken zu und ließ nun den gesamten Morgenrock in einem Schwung fallen.
Ihre prallen Pobacken sprangen uns regelrecht in die Augen. Darüber die schwarze Korsage. Alles immer noch hauchzart bedeckt vom Negligé. Wie in einer Burlesque Show drehte sie sich nun wieder in unsere Richtung mit ihrer Vorderseite. Trotz des Negligés waren ihre hochgeschnürten Titten und vor allem die frei liegenden Nippel deutlich sichtbar. Das Negligé betonte die Verruchtheit ihrer Vorführung. Keine Nachtklubtänzerin hätte es besser gekonnt. Einen Slip hatte sie nicht an, denn sie hatte ja heute keinen neuen gekauft.
Max, so hieß er, sah in seinem Sessel genauso gebannt hin wie ich. Sie ging direkt auf ihn zu. Dabei schwang sie die Hüften und die Beine so lasziv, wie Mannequins es tun. Sie drückte seine Beine auseinander und setzte sich mit gespreizten Beinen auf einen seiner Oberschenkel. "Bist Du mir behilflich, das Negligé auszuziehen", bat sie ihn.
Ihre tollen Titten standen direkt vor seinem Gesicht. Er konnte gar nicht woanders hinsehen und wollte es vermutlich auch nicht. Sie ergriff mit beiden Händen seinen Kopf und küsste ihn zart auf die Lippen. Dann führte sie mit der Hand eine ihrer Mutterkugeln direkt an seine Lippen. "Magst Du mich verwöhnen ..." Er streckte die Zunge raus und benetzte leicht ihre Zitze. Sie drängte sich näher an ihn und flüsterte: "Mehr!"
Ich entschuldigte mich und gab vor, nochmal kurz in mein Arbeitszimmer zu müssen. Auf der Treppe nach oben machte ich jedoch Halt und setzte mich auf eine Stufe, sodass ich noch einen Blick auf das Geschehen im Wohnzimmer werfen konnte. Malu warf sich ihm geradezu an den Hals. Er hatte keine Chance. Sie knöpfte sein Hemd auf, küsste seine Brust und leckte über seine Brustwarzen. Dann öffnete sie auch noch seine Hose, und halblaut hörte ich sie sagen: "Ich will es! Tu es!"
Er umfasste sie an den Hüften und trug sie zur Couch. Wieder saß sie auf seinem Oberschenkel. Während er jetzt mit den Händen ihre Möpse verwöhnte, küssten beide sich ungehemmt. Sie fing an, ihre Möse auf seinem Schenkel zu reiben. "Zieh die Hose aus", dirigierte sie ihn, "bevor ich den Stoff versaue." Sie legte ihn flach - Nomen est Omen - und sich selbst wieder mit gespreizten Beinen auf seinen Oberschenkel. Jetzt konnte sie nicht nur ihre Fuht an ihm reiben sondern gleichzeitig mit der Hüfte auf seinen Schwanz einwirken.
Ich sah alles wie in einem Film vor mir ablaufen, in 3 D! Und ich hatte auch noch einen Logenplatz.
Er wand sich unter ihr raus und kniete sich zwischen ihre Beine. Er leckte ihre Möse. Zunächst nahm er einen Finger zu Hilfe. Sie wand sich. Er hörte nicht auf. Er stieß auch noch den zweiten und dritten Finger hinein. Sie stöhnte immer lauter.
Sie schubste ihn weg, und beide wälzten sich eng umschlungen auf dem Flokati im Wohnzimmer. Jetzt nahm sie sich seinen Schwanz vor und leckte ihn sozusagen als Revanche. Sie massierte seine Eier. Immer tiefer nahm sie sein Fickgestell in ihren Mund auf. Sie würgte leicht als sie ihn immer weiter einsaugte. Er presste ihren Kopf noch mehr an sich. Sie keuchte vernehmlich und ihre Wimperntusche fing an, zu verlaufen. Er ließ nicht locker, und wieder hörte ich sie würgen. Sie aber griff an seine Arschbacken und zog ihn noch mehr in ihren Schlund. Ich konnte nicht glauben, was ich gerade sah. Sie blies ihn wie eine Furie. Er war außer sich und versenkte seinen Schwanz ganz in ihrem Rachen.
Als sie wieder zu Luft kam, forderte sie laut und deutlich: "Fick mich endlich - so hart Du kannst!"
Er drehte sie auf die Knie. Ich sah ihre geöffneten Fotzenlippen. Sie glänzten von den Säften, die ihre Möse reichlich produzierte. Max griff sich eine Kerze vom Tisch, befeuchtete sie mit den Lusttropfen von seinem Schwanz und schob sie in das willige Loch vor ihm. Ein erstes Stöhnen von Malu signalisierte ihre Zustimmung. Sie stieß ihm ihren Hintern entgegen. Er griff von hinten nach vorne an ihre Euter und zwirbelte die Nippel abwechselnd. Mit der Kerze bediente er ihr Fickloch immer schneller. Ihr Stöhnen wurde lauter.
Malu wurde auf den Rücken geworfen, und erneut leckte er ihren Mösenschleim aus der bereitwilligen Fotze. Mit einem Daumen massierte er ihren Kitzler hart. Schreiend kam sie. Und kaum daß sie wieder sprechen konnte, protestierte sie: "Du solltest mich ficken, Du, und nicht irgendeine Kerze!"
Max war noch nicht fertig mit ihr. Verschmitzt grinste er sie an: "Dafür, daß es nur ein Vorspiel war, bist Du aber heftig abgegangen." Er setzte sich auf, die Beine gespreizt und leicht angewinkelt. Dann zog er sie zu sich ran in der gleichen Position aber so, daß ihre Beine und Schenkel über den seinen lagen. Jetzt manövrierte er seinen Lustdolch direkt in ihre Grotte. Beide waren jetzt in dieser Stellung allerdings nahezu bewegungsunfähig.
Ich wartete gespannt auf die Fortsetzung dieses Vorspiels, wie Max es genannt hatte. In meiner Hose wartete noch einer ganz und gar gespannt, sodass ich den Schlitz öffnen musste.
Max und Malu küssten sich unablässig und tief. Während sie mit beiden Armen seinen Nacken umschlungen hielt, machte er sich an ihren Brüsten zu schaffen. Ich konnte sehen, wie er immer heftiger zugriff. Er kannte keine Gnade und sie wimmerte: "Ja, ja ..." Als er sich ihre Nippel vornahm, versuchte Malu irgendwie mit ihrem Becken zuzustoßen, um seinen Schwanz zu ficken. Allein, in dieser Position mit wenig Erfolg. Sie bettelte: "Ich will gefickt werden, ich explodiere sonst!" "Das sollst Du auch", so seine lakonische Antwort, "aber erst wenn ich es will."
Von dem jungen Kerl konnte ich noch was lernen. Er gefiel mir, er war genau der Richtige für mein Vorhaben.
Er reizte Malu bis aufs Blut, bevor er sich auf den Rücken zurückfallen ließ. Flugs brachte sie sich in Reitposition. Sie krallte sich in seiner Brust fest und gab ihm die Sporen. Nach nur wenigen Sprüngen, um in der Reitersprache zu bleiben, entzog er ihr seinen Speer. "Oh nein, nicht schon wieder", jaulte Malu auf. Sein Frenulum lag jetzt direkt auf ihrer Clit. Er hielt sie fest und startete nun seinerseits leichte Fickbewegungen, aber nur leicht, da er sie auf sein Becken drückte. Malu griff sich selbst an die Titten und knetete sie erbarmungslos, um irgendwie zu einem Höhepunkt zu kommen.
Plötzlich hob er sie leicht an und stieß ihr seine Lanze in voller Länge in die Fotze. Ein Aufschrei der Begeisterung entfuhr ihr. Er stieß sie unnachgiebig bis beide in einem Taumel der Wollust ihren Orgasmus herausschrien.
Als er sich verabschiedet hatte, sagte Malu zu mir: "Das ist eine Wiederholung Wert!"
Ich war auf bestem Wege, Malu zu einer Fickstute zu entwickeln.
Ich war überaus zufrieden! Genauso hatte ich mir das vorgestellt!
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