Wie meine besondere Liebe zu Frauen entstand (fm:Ältere Mann/Frau, 4224 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lover.Rubens | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 37046 / 28603 [77%] | Bewertung Teil: 9.17 (77 Stimmen) |
Dies ist die meine Geschichte von meiner großen Leidenschaft für ältere Frauen. |
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Heute, im Alter von knapp 60 Jahren, denke ich immer noch gern an die Anfänge meines umfangreichen Sexlebens von vor 40 Jahren zurück. Viel habe ich mich seit dieser Zeit nicht verändert: immer noch knapp 1,90m groß, immer noch so um die 80kg schwer und immer noch mit einem, nennen wir es einmal ganz vorsichtig, "nicht gerade kleinem Schwanz" ausgestattet. Schon im Alter von 14 oder 15 hatte ich bemerkt, dass ich unten herum deutlich anderes gebaut war als meine gleichaltrigen Schulkameraden. Während bei denen eher so 5 bis 7cm große Schniedel angesagt waren, hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon deutlich mehr als 20cm. Was man damit alles Schönes anfangen kann, war mir natürlich noch nicht so bewusst, aber das sollte sich dramatisch und nachhaltig in den nächsten Jahren positiv ändern.
Bis ich ca. 17/18 war, beschränkten sich meine Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht eher auf Petting oder gelegentliches Wixen und Abspritzen. Meine Schulkollegen hielten es irgendwie für nötig, meine körperlichen "Vorzüge" an die Mädchen auf unserer Schule und im Freundeskreis weiter zu tratschen. So kam ich in den Genuss, dass regelmäßig Mädchen aller Couleur und Ausstattung bei mir vorstellig wurden und unbedingt mit mir oder vermutliche besser gesagt, mit meinem großen "Kleinem Freund", welcher noch ein bisschen größer geworden war, was anfangen wollten.
Für mich hatte dies den großen Vorteil, dass ich nicht aktiv auf Brautschau gehen musste, sondern nach Belieben mir das Auswählen konnte, worauf ich gerade Bock hatte. Mal entschied ich mich für kleine Tittchen, mal für Monster-Titten. Mal war es eine Rothaarige oder mal auch eine Schülerin mit afrikanischen Wurzeln. Letztlich war es aber bei allen immer gleich. Bei keiner verspürte ich so wirklich Spaß oder Freude bei der angeblich schönsten Nebensache der Welt.
Was ich aber in diesen frühen Jahren meiner sexuellen Orientierungsphase feststellte war, dass gewisse Geräusche und der damit verbundene visuelle Reiz mir immer größer Befriedung bereitet. Ein entferntes "Klack", "Klack", "Klack" von High Heels auf Stein- oder Holzböden ließ sofort meine Augen auf die Suche nach dem Objektes der Begierde gehen. Wenn ich diese dann erspäht hatte, stellte sich dann auch schnell eine erste Regung in meiner Hose ein. Alles was Pfennigabsätze hatte bereitete mir Freude und wenn dann die dazu gehörenden Füße oder Beine auch noch sehr ansehnlich waren, war es um mich geschehen.
Leider waren in diesen Jahren die wenigsten Mädchen an meiner Schule und in meinem Freundeskreis interessiert an hohen Schuhen. Alles immer nur diese flachen Teile, welche mich nicht wirklich reizten. Während einer Schulveranstaltung, an der auch fast alle Eltern der Schüler teilnahmen, kam mir die glorreiche Idee: Ich würde meine Freundinnen in Zukunft immer danach auswählen, was deren Mütter für Schuhe trugen.
Auf dieser besagten Schulveranstaltung wurde mein Schwanz überhaupt nicht mehr klein, wenn man bei meiner Normalgröße überhaupt noch von klein reden kann. Zum Glück hatte ich eine entsprechend weite Hose gewählt und konnte so ziemlich unverdächtig zwischen den Reihen der Mütter und ihrer Töchter spazieren gehen. Hier und da blieb ich stehen und begrüßte die Mädchen, um dann auch gleich mich bei den entsprechenden Müttern ganz lieb und nett vorzustellen. Immer wieder hörte ich anerkennende Worte wie z.B.: "Ach Du bist der Stefan, ich habe schon viel von Dir durch meine Tochter gehört". Dabei stellte ich immer wieder fest, dass die schönen Mütter meiner Schulkameradinnen auch regelmäßig den Blick nach unten senkten und dann meine Hand auch besonders lang zwischen ihren schlanken und schön lackierten Fingern hielten. Neben den mir schon bekannten Regungen bei hochhackigen Schuhen bemerkte ich an diesem Tag auch, dass schöne Hände, schlanke Finger und erst recht schön lackierte Fingernägel eine gewisse Reizung bei mir bewirkten.
Im Laufe dieser Nachmittags- und Abendveranstaltung lernte ich zwei Dutzend tolle Mütter kennen und konnte mir, dank meines guten Gesichts- und Namengedächtnisses, anschließend eine sehr umfangreiche Tabelle von Namen, Aussehen, Haarfarbe, Art der Schuhe oder Nagellackfarbe erstellen. Jetzt bräuchte ich nur noch mit den Töchtern anzubandeln, so jedenfalls mein Gedanke, und schon könnte ich regelmäßig in der Nähe von diesen begehrenswerten Müttern meiner Freundinnen sein. Jetzt fing natürlich die "Arbeit" erst richtig an. Früher brauchte ich ja nur auf die Schlange stehenden Mädels zu warten und heute musste ich aktiv auf Fang gehen. Aber ich stellte sehr schnell fest, dass dieser Weiberfang
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