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Es begann in der Sauna (Teil 3) (fm:Bisexuell, 1572 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 10 2019 Gesehen / Gelesen: 14945 / 10989 [74%] Bewertung Teil: 9.27 (45 Stimmen)
Mein leidenschaftliches Wiedersehen mit Beate

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"Jetzt habe ich aber wirklich ganz normalen Hunger. Ich habe eine leckere Lasagne vorbereitet. Muss nur noch in den Ofen."

Auf der Fahrt im Cabrio konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, meine Bluse auszuziehen und den warmen Fahrtwind über meine nackten Brüste streichen zu lassen. Beate bekam Stielaugen. "Wenn wir im Graben landen, weißt Du warum !" "Konzentriere Dich, Du bist die Fahrerin !" Ich küsste sie flüchtig auf die Wange, strich über ihre Schenkel und berührte sie im Schritt. "Du Luder ! Aber hör jetzt bitte auf, sonst passiert wirklich noch was." Ihr Blick verriet begehren. Aber wir hatten ja noch viel Zeit.

Nachdem ein großer Teil der Lasagne verzehrt und die erste Flasche Rotwein gemeinsam geleert war, richtete ich mich im Gästezimmer häuslich ein. Wieder zurück im Wohnzimmer überreichte ich ihr mein Präsent. "Ich hoffe, Dir gefallen die paar Kleinigkeiten - ich bin gespannt !" Beate öffnete neugierig die Schatulle. Zu oberst lag ein schwarzes Negligee. Es war ein Duplikat von dem, das mir Kai in der Boutique in Amsterdam gekauft hatte, im Schritt offen und auch mit Öffnungen versehen, durch die erregte Brustspitzen sich verführerisch in rechte Licht setzen konnten. Ich hatte es über die Internetseite der Boutique bestellt. Die stimulierende Geschichte dazu wollte ich ihr und Klaus bei einer passenden Gelegenheit erzählen. Das zweite Präsent war eine Flasche mir exklusivem Massageöl. Ich hoffte, davon ebenfalls zu profitieren. Besonders gespannt war ich auf ihre Reaktion zum dritten Geschenk. Ein Slip, in den im Schritt ein mittelgroßer Gummipenis eingearbeitet war. "Man nennt diese Höschen Dildopants.Ich trage die selbst ab und zu ganz gerne. Natürlich nicht stundenlang. Aber mit einer gut gefüllten Möse durch die Stadt zu gehen, ist schon ziemlich geil, und niemand sieht es. Ich habe schon mal beim Tragen in der Fußgängerzone einen Orgasmus gehabt. Es war sooo peinlich ! Die Leute haben geglaubt, mir sei schlecht. Ich tat auch so, musste das Teil aber auf der nächsten Toilette unbedingt loswerden." Beate betrachtete den Slip und steckte sich grinsend den Dildo in den Mund. "Du ziehst ihn wie einen normalen Slip an. Nur bevor Du ihn richtig anziehst , musst Du sehen, dass die Spitze an Deinem Scheideneingang ansetzt. Und dann ziehst Du den Slip einfach langsam hoch und genießt, wie er in Dich eindringt. Eventuell kannst Du ein wenig Gleitgel dazu nehmen. Ich werde aber meist schon feucht, wenn ich das Ding anziehe. Der hier trägt sich sehr angenehm. Der Gummipenis ist nicht so groß und recht weich." Ich schmunzelte. "Auch wenn Du in natura gerne größere Kaliber hast." Sie umarmte und küsste mich mich. "Danke für die schönen Sachen ! Du hast wirklich gute Ideen." "Alles für jemanden, der sie zu schätzen weiß !"

"Ich habe aber auch was für uns vorbereitet". Beate machte mich neugierig."Komm mal mit ins Schafzimmer !" Ich sah ein großes Doppelbett mit etwas extravaganter Bettwäsche in Schwarz und rot. "Das ist unser Latex-Lotterbett." Beate zog sich aus und sprang hinein." Haben wir uns neu angeschafft. War nicht ganz billig, aber man kann herrlich mit allen möglichen öligen, klebrigen und feuchten Sachen rumspielen. Klaus und ich stehen total auf Ölmassagen ! Danke für das Massageöl, das war ein Volltreffer." Sie räkelte sich verführerisch auf dem Bett. Im Nu lag ich ebenfalls nackt neben ihr. Süchtig nach dem Körper der anderen fielen wir übereinander her. Ich wollte jeden Millimeter von Beates Körper spüren. Besinnungslos vor Lust suchte meine Zunge die ihre, während meine Hände ihre Brüste, ihre Schenkel und ihre Pobacken erkundeten. Auch ich konnte mich über Beates Revanche nicht beklagen. Ich spürte ihre Finger in meiner Lustgrotte, wo sie kundig meinen Lustspender zärtlich verwöhnte. Schließlich lagen wir in "neunundsechziger Position" kopfüber nebeneinander und leckten und schmeckten unsere Säfte. Ich hatte als erstes meinen Orgasmus. Beate verstand es perfekt, mich zu befriedigen. Ich hoffte, dass ihr Höhepunkt wieder so nass werden würde, wie bei unseren ersten Sex im Urlaub, und legte mich - ihre schamlos offenstehende Pussy leckend - zwischen ihre Schenkel. Immer intensiver stimulierte ich abwechseln ihre Klitoris und ihren Scheideneingang.Ich merkte, dass sie kam. Hemmungslos spritzte mir ihr würziger Lustsaft ins Gesicht. Oh Beate, wie habe ich Dich, Deinen Geruch und Deinen Geschack vermisst. Noch vor einigen Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, eine Frau so vorbehaltlos und leidenschaftlich lieben zu können. Wir sahen uns an - und waren "nur noch" glücklich.

"Ich würde ja gerne wieder eine rauchen, aber auf dem Latex ist das keine so gute Idee", meinte Beate. Im gleichen Moment ging die Haustüre auf. Klaus war gekommen. "Sind meine tollen Mädels schon zu Hause ?", hörten wir seine sonore Stimme. "Ja, ja - schon bei der Arbeit", kicherte Beate. "Ich kann mir gut vorstellen, was das für eine Arbeit ist". Klaus lachen war mir auf Anhieb sympathisch. "Schatz, bring uns doch bitte mal was zu trinken mit, wir sitzen hier völlig auf dem Trockenen." "Na nicht ganz," wandte ich in Gedanken an unsere Lustspalten augenzwinkernd ein.



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