Die einsame Insel (fm:Lesbisch, 1356 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 17753 / 14149 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (62 Stimmen) |
Marina ist Archäologin und befindet sich mit ihrer blonden hübschen Assistentin Tabea auf einer einsamen Insel Maio im Kap Verde Archipel. Marina hat schon ein paar Male an der Nordspitze in den Sandhöhlen am Strand nach Fossilien gesucht u |
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Ich hatte endlich Gelegenheit, mal zwei tage alleine auf der Insel Maio zu verbringen. Alleine? Naja, ich hatte ja noch Tabea, meine Assistentin. Die blonde schöne junge Frau war eigentlich ein Partygirl, aber ich hatte keine andere Assistentin. Tabea war nett, kümmerte sich aber meist nur um die Flüge und den Bürokram. Der Norden den Insel war unbewohnt und mein Professor hatte uns für zwei Tage an den Nordstrand gebracht, um dann wieder mit dem Speedboot in Richtung Santiago zu verschwinden, um dort die beiden Tage in einem Hotel in Praja zu verbringen. Die Hitze war nichts für ihn, nicht mehr, seit er seinen Ruhestand genoss. Natürlich hatten wir ein Satellitentelefon, meine Ausrüstung und Proviant mit.
Ich hatte mich langsam vorgearbeitet in meinen karierten Shorts und der luftig hellen weit aufgeknöpften Bluse. Meine langen dunkelblonden Haare hatte ich zu einem Zopf zusammen geflochten und kniete vor der Stelle, die ich schon seit Stunden anstarrte. Ich pinselte und pustete den Sand weg. Dann sah ich ein paar kleine Fossilien, die ich fein mit dem Pinsel abstaubte. Ich brauchte bei solch peniblen kleinen Schätzen meine Brille. Um meinen Hals baumelte an einem Lederband Vaters altes Amulett, welches er aus den Karpaten mitbrachte.
Es müssen schon einige Stunden vergangen sein, als Tabea wohl lange Weile bekam und barfuß zu mir in die Höhle kam. Ich sah zu ihr und sagte scherzhaft: "Oh! Madame hat sich fein gemacht!" Sie trug einen Hauch von nichts. Das lange fast durchsichtige Kleid schimmerte in einer blau-grauen Spitze, die ich so noch nie gesehen hatte. Sie trug es vorne offen. Nur zwei Bänder waren locker an ihrem Bauch zu einer Schleife gebunden. Dann sah ich ihr Stirnband. Tabea hatte es geschafft in den ganzen Stunden ein Stirnband mit Muster zu knüpfen.
"Ehrlich, Marina? Was tun wir hier eigentlich? Ich hatte eigentlich ein Date an diesem Wochenende!" Ich setzte mich ein paar Meter von der Fundstelle weg auf die Decke und hörte das Meer rauschen. Ein leichter Wind zog durch die Höhle und kitzelte meine und wohl auch ihre Haut. "Genieße doch mal diese Ruhe, diese Einsamkeit!", sagte ich. Herrgott, sah sie schön aus in diesem Sonnenlicht, das ihre Haut glitzern ließ. Sie spielte mit den Füßen im Sanbd und sagte: "Man! Wir haben nicht mal W-Lan oder überhaupt ein Netz! Bin ich froh, wenn uns Prof heute Abend abholt!" Ich fing an zu lachen und sagte: "Übermorgen, meine Liebe! Übermorgen!" Sie fluchte: "Ich habe es gewusst, dass die Sache einen Haken hat!"
Ich versuchte sie zu beruhigen: "Du bist diejenige, die meine Termine plant. Du hast es gebucht!" Dann spielte sie in ihrem gold-blonden Haar und sah mich etwas hilflos an. "Das mit deinem Date tut mir Leid. Ich bin wohl für zwei Tage dein Date!", sagte ich und sah sie an. "Na toll!", sagte sie. "Ich habe ein Date mit meiner Chefin, die knapp ein Jahr älter ist als ich und mit ihren 24 Lenzen tote Sachen ausgräbt!" Ich sah sie völlig entsetzt an. "Du bist nicht gerne in meiner Nähe?", wollte ich wissen.
"Doch schon!", kam es von ihr. "Aber du hast nur Augen für deine toten Fossilien. Kein Freund ... Kein Mann ... Fehlt dir denn nichts?" Ich lachte: "Nu wirst du aber albern! Ich habe doch dich!", sagte ich und schob meine Brille wieder vor die Augen. "Mich?", fragte Tabea. "Willst du mich jetzt auch abpinseln mit deinem Werkzeug?" Da musste ich laut lachen. "Ja, vielleicht!", sagte ich scherzhaft. "Sag mal, kann es sein, dass du deine Unterwäsche verloren hast?", wollte ich wissen mit einem Blick auf ihr fast durchsichtiges Kleid.
Sie hob das Kleid vor ihrem Schoss an die Seite und sagte: "Okay, dann pinsel mich ab! Vielleicht machen wir dann noch eine kleine Höhlenforschung bei dir!" Ihre nackte intimste Stelle zeigte sich mir. Erstaunt sah ich Tabea an und fragte: "Du baggerst mich aber nicht gerade an, oder?" Tabea grinste und meinte: "Wer weiß! Zeig mir deine Höhle, vielleicht nehme ich es mit dir auf!" Natürlich meinte sie meine intimste Stelle. Ich zog den Bund meiner kurzen Hose etwas runter und sie starrte mir auf den Schoß. "Das ist ja witzig, ein kleiner Streifen Schambehaarung auf dem Schambein! Das finde ich total erregend. Ich stehe darauf!", gab sie zu.
Dann fuhr sie fort: "Wieso ziehst du sie nicht ganz aus? Ich dachte, du bist mein Date für zwei Tage?" Etwas überrascht sah ich zu ihr hoch und bemerkte, dass sie es ernst meinte. Bereitwillig zog ich meine Shorts samt Slip aus und warf sie in den Sand. Sie setzte sich lächelnd zu mir
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