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Das Gute liegt so nah - Teil 3 - (fm:Sonstige, 8544 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2019 Gesehen / Gelesen: 15460 / 12806 [83%] Bewertung Teil: 9.38 (37 Stimmen)
Nachdem ich vorher mit Marlene vögelte, zog ich bei ihrer Tochter ein. Die Geschichte erzählt u. a. von den herrlichen Vögeleien mit Finja.

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Finja - Teil 1 -

Ich stand auf, beide sahen mich an, Finja bemerkte als erste meine Beule in der Hose und trat auf mich zu. "Ich bin einverstanden" sagte ich. Finja öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz aus den Boxershorts und massierte ihn. Marlen gab mir einen tiefen Zungenkuss und verließ die Wohnung.

So endete die Story mit Marlene Teil 2, die mich mit meinem Einverständnis an Finja "übergab".

Jetzt war ich mit Finja alleine.

"Es würde mich freuen, wenn du Vertrauen zu mir finden würdest" begann sie, "Marlene hat mir sehr viel über deinen Charakter, deine Einfühlsamkeit und Zärtlichkeit erzählt, das ist das was ich brauche. Nachdem ich meinen letzten Kerl rausgeschmissen habe, weil er meinte von meinem Geld leben zu können und meine Schenkel und Po grün und blau geschlagen hatte, um sich dabei aufzugeilen, habe ich ihn vor einem Jahr rausgeworfen. Außer einem miserablen One-Night-Stand habe ich seitdem keinen Mann mehr an meine Pussy gelassen. Du bist zwar keine Frau, aber du kannst dir vielleicht vorstellen wie alles in mir nach kuscheln, streicheln und Sex schreit."

Ich hatte inzwischen meine Hose wieder geschlossen und stand vor ihr. Sie sah mich erwartungsvoll an.

"Ja, wir wollen es versuchen" sagte ich, nahm sie in die Arme und küßte sie.

"Wenn du willst darfst du hier einziehen", sagte sie.

Woher hatte sie große Vertrauen zu mir, wir kannten uns doch kaum?

Im Laufe der Zeit erfuhr ich von ihr, wie Marlene mich gegenüber Finja charakterisiert und beschrieben hatte. Während sie für mich eine "fremde" Person war, hatte sie es wesentlich einfacher.

"Lass uns den heutigen Tag und die Nacht zusammen verbringen, dann sehen wir weiter, einverstanden?" fragte ich sie. Finja nickte begeistert.

"Komm ich zeige dir die Wohnung" sagte sie nahm mich an die Hand und ließ mich in der nächsten halben Stunde nicht mehr aus dem Staunen kommen.

Das Wohnzimmer in dem wir standen war ca. 50 qm groß und wurde von einer Terrasse umgeben auf der sich ein Vorratsraum und zwei weitere Räume befanden, die man vom Wohnzimmer aus betreten konnte und die wie die ganze Wohnung klimatisiert waren.

Die Küche strahlte vor kupfernen Pfannen und Töpfen, es gab Gas- und Induktionskochstellen, einen Dampfgarer, einen großen zweitürigen Kühlschrank mit Eisspender und einen begehbaren Kühlraum.

Das Gästezimmer mit angeschlossenem Bad hätte für zwei Kinderzimmer gereicht.

Im Schlafzimmer befand sich hinter verspiegelten Türen ein Ankleidezimmer in der Größe des Gästezimmers.

Das Badezimmer war ein reiner Traum. Als das Licht anging, konnte man durch verspiegelte Fenster in die umgebende Landschaft blicken. Die Duschkabine war so groß, dass ich sie später immer als unsere Ein-Zimmer-Duschkabine bezeichnete.

Im Arbeitszimmer, oder wie Finja es nannte, ihr Büro, war mit einem Acrylschreibtisch ausgestattet, der von jeder Seite genug Arbeitsplatz für eine Person bot. Soweit zu meinem ersten Eindruck.

"Tja", sagte Finja, "dass alles hat mir mein Vater überschrieben und er trägt auch noch die Wohnkosten. Du weißt ja, dass ich seine Jugendsünde bin." Ich nickte zustimmend.

"Zu mir kann ich dir sagen, ich habe Köchin gelernt, mich Weitergebildet, mehrere Jahre gebüffelt, mich gequält und bin jetzt

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