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Das Treffen am Abend nach dem Erlebnis am See (fm:Verführung, 22747 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 01 2019 Gesehen / Gelesen: 14615 / 13829 [95%] Bewertung Teil: 9.75 (147 Stimmen)
Nach den Erlebnissen am See finden sie endlich zueinander. Wird es eine Reise in die Lust? Einsteht dabei eine Basis für mehr, oder sind sie doch zu unterschiedlich? Man wird sehen in wie weit sich diese Begegnung noch entwickeln wird / kann.

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© Mausbaer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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die Zeit schneller vergeht, scheitert schon im Ansatz. Auch den Tag bis zum Abend hin mit schlafen zu verbringen gelingt mir nicht, weil ich viel zu aufgewühlt bin. Meine Gedanken beschäftigen sich nur noch mit ihr und ich registriere nicht einmal, dass es am See immer voller wird. Ich bin richtig erschrocken als ich um 18 Uhr meine Sachen packe und feststelle, wie viele Leute doch mittlerweile um mich herum auf der Liegewiese sind.

Zügig fahre ich nach Hause um mich frisch zu machen und umzuziehen. Um 19.30 Uhr sitze ich startklar mit dem Smartphone auf meinem Sofa. Bereit die 20 Uhr abzuwarten und sie endlich anrufen zu können. Ich möchte ihre bezaubernde Stimme hören. Die Zeit schleicht jetzt noch schlimmer dahin als sie es schon zuvor am See getan hat.

Die Telefonnummer die sie mir ins Buch geschrieben hat, brauchte ich nur einmal zu lesen. Danach hat sich diese Zahlenfolge für alle Ewigkeit in mir eingeprägt. Genauso wie sich mir eben jeder Kontur ihres Körpers und jede Pore ihrer Haut in mein Gedächtnis eingebrannt hat.

Dann ist es endlich soweit. Punkt 20 Uhr mit dem Start der Nachrichten rufe ich an......... Leider nur die Mailbox. 10 Minuten später wieder nur die Mailbox. Ich bin schon ein klein wenig enttäuscht. Um es jetzt nicht in Telefonterror ausarten zu lassen und sie sich vielleicht dadurch belästigt fühlt, versuche ich es einfach anders und schreibe ihr eine SMS.

"Hallo schöne Unbekannte! Wenn ich das richtig aufgeschnappt habe, ist dein Name doch wohl Caro, richtig? Hier ist Dein Masseur von heute Nachmittag vom See. Ich habe mich gerade gefragt, ob Du evtl. noch Lust auf eine kleine Abkühlung hättest. Wie wäre es mit einem leckeren Eis?"

"Sie":

Ich bin gerade dabei mir meine Haare trocken zu föhnen, da vibriert mein Smartphone.

Ich sehe, zwei verpasste Anrufe von "Unbekannt" (muss ich wohl gerade unter der Dusche gewesen sein und es nicht gehört haben) und jetzt eine SMS von "Unbekannt".

Mir ist klar es kann nur von ihm sein. Mein Puls geht sofort etwas schneller und meine Aufregung ist auch wieder da. Mein Körper und vor allem mein Kopf produzieren jetzt noch mehr Hitze als sie es nach dem Duschen und jetzt beim Föhnen sowieso schon gemacht haben. Ich bekomme auch gleich etwas schwizige Hände. Deshalb öffnet sich die Nachricht auch erst, nachdem ich sie ein zweites Mal anklicke.

Ich lese seine Nachricht. Schon ein wenig frech wie er sich darin betitelt. "...hier ist Dein Masseur von heute Nachmittag..." Na? Gleich sofort eine freche Anspielung (Smile)? Obwohl. Ganz unrecht hat er damit ja nun nicht. Er hat mich ja gewissermaßen massiert. Mmhhh. Dennoch freue ich mich darüber. Zum einen, dass er sich wirklich meldet und zum anderen gefällt mir sein Vorschlag. Voller Euphorie und ohne weiter darüber nachzudenken antworte ich. Die Nachricht tippe ich fast schon wie ferngesteuert: "Ja, aber sicher. Hohl mich ab. ...straße 21. Es ist oben die Dachgeschoßwohnung."

.................. Scheiße. Was habe ich getan. Bin ich jetzt vollkommen verrückt geworden? Du kennst ihn doch noch gar nicht richtig und gibst ihm einfach Deine Adresse? ............... Mist. Gesendet und schon gelesen. Ich kann die Nachricht also nicht mehr zurückholen. Was mache ich nun?

Prompt folgt schon die Antwort: "OK. In einer halben Stunde bin ich bei dir".

Wenn ich bisher noch nicht unruhig war, aber spätestens jetzt bin ich es. Schnell föhne ich mir die Haare zu Ende bevor sie von alleine getrocknet sind und ich aussehe wie ein Wischmopp. Dann schnappe ich mir schnell mein Handy und schreibe Babsi: "Er kommt vorbei. In einer halben Stunde ist er da."

Es dauert nur Millisekunden und das Telefon schellt. Wenn es interaktive Telefone gäbe würde ich beim Abnehmen jetzt wahrscheinlich direkt eine geschallert bekommen. Babsi`s Stimme klingt jedenfalls danach: "Du hast ihm jetzt doch wohl nicht ernsthaft Deine Adresse gegeben???"

OK, jetzt sitzt der Schock noch mal ein Stück tiefer. Schuldbewusst bejahe ich das. Erst holt sie noch ein klein wenig aus, aber sie merkt schnell das mir mit Vorwürfen jetzt nicht wirklich viel geholfen ist. Sie bietet mir an, ebenfalls zu kommen. Das lehne ich allerdings ab. Ich möchte nicht, dass es so aussieht als würde ich einen Aufpasser brauchen. Zumal, auch wenn sie jetzt direkt losfahren würde, wäre sie nicht vor 1 ½ Stunden bei mir. Sie hatte mir heute Nachmittag am Telefon schon erzählt, das sie nach der Arbeit noch kurz zu ihren Eltern fahren würde und die wohnen halt nun mal weiter weg.

Dann würde sie mich wenigstens zwischendurch anrufen und wenn ich dann nicht dran ginge, würde sie sofort die Polizei rufen.

Mit diesem Vorschlag bin ich einverstanden und es beruhigt mich jetzt schon ein wenig. Mir bleibt gerade noch Zeit mir ein Kleid anzuziehen, da klingelt es schon. Schnell schlüpfe ich noch in meine Sandalen und fixiere meine Haare hinten mit einem Haargummi.

Nervös drücke ich den Knopf der Türstation und öffne die Wohnungstür.

"Er":

Ich muss zugeben, ich habe jetzt nicht damit gerechnet, von ihr direkt ihre Adresse genannt zu bekommen. Ich habe mich eigentlich darauf eingestellt, am Telefon einen Ort in der Stadt auszumachen, an dem wir uns treffen.

Wie gesagt. Es überrascht mich schon. Dennoch freut es mich. Es vereinfacht es, sie so schnell wie möglich wiederzusehen.

Die Adresse die sie mir genannt hat liegt am anderen Ende der Stadt. Zum Glück ist aber auf den Straßen zurzeit nicht viel los. So dauert es nur 15 Minuten und ich bin in ihrem Viertel. An ihrer Straße bin ich heute auf dem Weg zum Baggersee schon einmal vorbeigekommen. Der See liegt von hier wirklich nur einen Katzensprung weit entfernt. Unterwegs fällt mir ein paar Straßen vor ihrem Haus eine kleine Eisdiele auf. Ich weiß, dass ich dort auch schon einmal gewesen bin und die auch wirklich tolle Eisbecher haben. Weshalb ich auch direkt kurz anhalte um uns zwei wirklich tolle und große Eisbecher zu besorgen.

Beim Einparken an ihrer Straße orientiere ich mich schon einmal ein wenig. Die "21" ist ein Drei Familien Eckhaus. Von einer Dachgeschoßwohnung hatte sie gesprochen. Das konnte nur die obere Wohnung mit dem kleinen Balkon auf der Rückseite sein. Den richtigen Klingelknopf habe ich schnell gefunden und lese somit auch endlich ihren vollen Namen.

Zufällig kommt gerade jemand aus der Haustür heraus. Ich drücke auf den Klingelknopf und husche noch hinein bevor der automatische Türschließer die Haustür wieder zugezogen hat. Schnell gehe ich hoch bis zur obersten Etage. Als die Wohnungstür auf geht, sehe ich das ich auch wirklich richtig bin. Ich lächle sie an und frage: "Schoko - Krokant oder Erdbeere Vanille? Was magst Du lieber?"

"Sie":

Ich bin schon ein wenig erschrocken als ich sehe, dass er jetzt schon direkt vor meiner Wohnungstür steht. Unten hat wohl wieder jemand die Haustür offenstehen lassen. In einer Hand hält er zwei große Päckchen. An dem Verpackungspapier kann ich aber schon direkt erkennen, es stammt aus meiner Lieblingseisdiele direkt ein paar Straßen weiter. Ich gehe oft dort hin, also weiß ich auch genau wie deren Papier aussieht.

Ich gebe zu, diese Aktion überrascht mich. Etwas verunsichert bin ich für den ersten Moment deshalb schon. Eigentlich hatte ich gedacht er holt mich ab und wir gehen irgendwo in ein Eiscafé. Aber OK. Er überrumpelt mich damit zwar schon wieder, aber ich kann ihn jetzt ja wohl schlecht zurückweisen.

"Er":

Ich bemerke ihren leicht irritierten Blick und versuche mich zu erklären: "Eigentlich hatte ich ja vor Dich in die Eisdiele einzuladen. Auf der Hinfahrt allerdings bin ich an der Eisdiele vorbeigekommen und habe gesehen, die Plätze draußen sind alle belegt. An der Seite standen auch schon Leute die auf einen freien Platz warten. Damit wir nicht auch warten, oder uns noch eine andere Eisdiele suchen müssen, habe ich uns das Eis schon einmal besorgt.

Als ich dann vor Deinem Haus war habe ich gesehen, dass Du zur Rückseite so einen schönen Balkon hast. Vielleicht wäre das ja ein ganz netter Ort an dem wir jetzt unser Eis essen können. Ich hoffe es ist OK für Dich???

"Sie":

Lächelnd und bejahend bitte ich ihn hinein. Ich komme seiner Idee nach und führe ihn durch meine Wohnung hindurch bis draußen auf den Balkon.

Man muss dazu sagen, mein Balkon ist nicht besonders groß. Ich habe dort auch nur einen kleinen Tisch und einen Plastikstuhl stehen, bei dem man die Lehne ein wenig zurückklappen kann. Die Sachen sind vom Vormieter dagelassen worden. Da ich ja noch nicht so lange in dieser Wohnung lebe, habe ich mich bisher auch noch nicht um passendes Mobiliar für den Balkon bemüht. Ich fand es erst einmal wichtiger mich um meine Wohnungseinrichtung zu kümmern. So viel Platz ist da eh nicht um viel zu stellen.

Er stellt die mitgebrachten Pakete auf den Tisch und packt sie aus. Zum Vorschein kommen zwei riesige Eisbecher mit Verzierung und zwei langen Plastiklöffeln. Das Eis ist fast schon so schön wie in der Eisdiele selber, auch wenn hier unten nur Pappbecher statt der eigentlichen Eisschalen drum herum sind.

Ich entscheide mich für den Schoko - Krokant Becher. Ich kenne ihn aus der Eisdiele und er ist wirklich sehr lecker.

"Er":

Da es auf dem Balkon leider nur ein Stuhl gibt, bleiben wir beide aus Höflichkeit dem anderen gegenüber, stehen. Stattdessen lehnen wir uns ein wenig gegen das Balkongeländer und beginnen unser Eis zu löffeln.

Ich schaue sie an und muss sagen, sie sieht einfach atemberaubend schön aus. Mit ihrem Anblick verzaubert sie mich wieder genauso, wie sie es am See schon getan hat. Ich bin schon wieder hin und weg und ich kann gar nicht aufhören sie anzusehen.

Das leichte Sommerkleid in Mintfarbe mit dezentem Blumendruck, welches sie trägt, steht ihr wirklich ausgesprochen gut. Ihre Schulterpartien sind frei und ihre nackte, schon recht vorgebräunte Haut ist dort zu sehen. Schnitt und Länge des Kleides sind dennoch nicht zu gewagt oder zu sexy. Etwas Rückenausschnitt hat es ebenfalls. Das konnte ich erkennen, als sie vor mir her gegangen ist um mich durch ihre Wohnung zum Balkon zu führen. Ihr Dekolleté hingegen ist etwas höher geschlossen und auch durch die breiten Träger recht gut bedeckt. Sie werden dann zum Hals hin schmaler und sind im Nacken zu einer Schleife verknotet. Ihre Haare hat sie hinten zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden.

Ich schaue in ihr strahlendes Gesicht und sie lächelt mich an. Die Wangen sind ein klein wenig rot. Kein Sonnenbrand, aber man sieht schon, mehr Sonne hätten sie heute nicht abbekommen dürfen. Beim näheren hinsehen zu erkennen sind auch ein paar winzig kleine Sommersprossen. Sehr sexy und sie passen wirklich gut zu ihrem Typ. Man muss aber wirklich schon genau hinschauen sonst erkennt man sie nicht. Ach ja, ein kleines Muttermal unterhalb ihres rechten Auges auf ihrer Wange verleiht ihrem Gesicht auch noch ein gewisses etwas.

Vom ersten Augenblick an entsteht eine vollkommen unbefangene Atmosphäre. Zwischen uns bildet sich wie selbstverständlich ein lockeres Gespräch bei dem auch schnell ein wenig rumgealbert wird. Man könnte meinen wir würden uns schon länger kennen. Allerdings fällt mir gerade auf, in der ganzen Aufregung habe ich vollkommen vergessen, mich ihr gegenüber überhaupt erst einmal vorzustellen. Dieses hole ich jetzt erst einmal schnell noch nach. Hierbei erfahre ich auch von ihr, dass sie mit vollem Namen eigentlich Caroline heißt. Ihre Freunde würden sie aber alle nur Caro nennen und ich könnte dies wohl auch tun.

"Sie":

Ich muss zugeben, im ersten Augenblick war mir schon ein wenig mulmig, ihn einfach so mit in die Wohnung zu lassen. Schließlich ist er mir so gesehen eigentlich noch völlig Fremd. Er hat mich mit seiner Aktion schon irgendwie überrumpelt. Nur gut das Babsi noch nichts davon weiß. Ich sage nur "Kopf ab" (Smile).

Wenn er es jetzt nicht gerade gesagt hätte, wäre es mir bis jetzt auch nicht einmal aufgefallen, aber er hatte recht. Bisher kannte ich ja noch nicht einmal seinen Namen.

Allerdings startete er eben an der Tür schon mit seiner ungezwungenen, lockeren Art und hat mich damit direkt mitgerissen. Deshalb fällt es mir auch mehr als leicht meine letzten Bedenken die ich vorhin noch hatte vollkommen abzulegen. Er hat es in kürzester Zeit geschafft, mein Unbehagen vollkommen beiseite zu räumen. Auch meine Nervosität ist quasi nicht mehr vorhanden. Ich denke nicht mehr darüber nach, wie es weiter gehen könnte, sondern lasse es einfach geschehen.

Erst hatte ich ja überlegt wie es wohl sein wird ihn wiederzusehen. Gerade nach dem was sich dort am See abgespielt hat und nach dem abrupten Abbruch. Gedanken ob da jetzt wohl etwas Störendes oder gar Peinliches zwischen uns stehen könnte. Jetzt ist es aber gerade so, als wäre dieses am Nachmittag überhaupt gar nicht erst passiert. Es ist nichts vorhanden, was evtl. irgendwelche Hemmungen oder gar Berührungsängste im Umgang mit ihm auslösen würde. Ich fühle mich gerade richtig wohl in seiner Gegenwart.

"Er":

Die Eisbecher sind riesig deswegen dauert es auch eine ganze Zeit bis sie wirklich leer sind. Zwischendurch machen wir sogar mal eine kurze Pause bevor wir dann zu dem Rest greifen. Mein Becher ist als erstes leer und ich stelle ihn erst einmal auf den Tisch. Ich schaue ihr zu wie sie den Rest der noch in ihrem Becher ist genüsslich heraus löffelt. Mit den Unterarmen am Balkongeländer aufgestützt steht sie da und schaut in Richtung Garten.

Mittlerweile erreicht die Sonne den Balkon nicht mehr. Sie ist noch nicht untergegangen, aber hinter den hohen Bäumen verschwunden die hinter dem Haus stehen. Trotz des jetzt entstehenden Schattens ist es nicht wirklich kalt. Dennoch löst wohl das Eis essen bei ihr eine leichte Gänsehaut aus. Man bemerkt die kleinen zarten Pusteln an ihren Armen mittlerweile ganz deutlich. Deshalb kann ich auch nicht anders als sanft mit dem Finger über ihre Haut zu streicheln.

"Sie":

Im ersten Moment zucke ich ein wenig zusammen als ich seinen Finger an meinem Unterarm spüre. Ich habe nicht hingesehen und deshalb kam seine Annäherung auch etwas unerwartet. Erst als ich jetzt zu meinem Arm schaue bemerke ich meine Gänsehaut und begreife warum er mich jetzt berührt.

Es kitzelt erst ein wenig, weil er so sanft über meine Haut streicht. Noch dazu hat es den Effekt, meine entstehende Gänsehaut noch stärker hervortreten zu lassen. Von dem kleinen Zucken lässt er sich aber nicht weiter abschrecken. Unbeirrt streicht er weiter über meinen Arm.

Da mir auch nicht wirklich kalt ist, habe ich vorher gar nicht bemerkt, dass meine Haut so reagiert. Allerdings ist es auch nicht weiter ungewöhnlich. Ich bekomme schnell mal eine leichte Gänsehaut ohne wirklich zu frieren. Als ich dann wieder zu ihm aufschaue, lächelt er mich liebevoll an.

"Er"

Ihre Gänsehaut und somit ihr leichtes Frösteln durch meine sanften Berührungen zu verstärken liegt nicht in meiner Absicht. Dennoch muss ich zugeben kommt es mir doch sehr gelegen. Diese Reaktion ihres Körpers, beziehungsweise Ihrer Haut spielt mir vielleicht ein Bisschen in die Karten. Auf diese Weise ergibt sich für mich vielleicht die Möglichkeit, meinen Annäherungsversuch weiter auszubauen.

Doch kann ich mir das wirklich schon wieder erlauben? Ist es vielleicht nicht noch zu früh, mich ihr wieder so anzunähern? Schließlich möchte ich sie jetzt auch nicht verschrecken oder aufdringlich ihr gegenüber erscheinen. Allerdings ist das Begehren ihre Nähe zu suchen schon wieder so stark... Ich werde davon einfach übermannt, ohne wirklich viel dagegen machen zu können.

Noch dazu ist es von ihrer Seite noch zu keiner abwehrenden Reaktion gekommen. Ich habe also nicht das Gefühl, es wäre ihr unangenehm. Ok, da war dieses kurze zurückzucken. Allerdings wohl nur weil sie sich bei dem ersten Kontakt meiner Finger kurz erschrocken hat. Danach hat sie den Arm wieder zurückgeschoben und meine Berührung zugelassen. Sie hat mich angesehen und zurückgelächelt. Dieses Lächeln kam zwar jetzt vielleicht ein klein wenig beschämt und etwas Scheu herüber. Dennoch nicht so, als wolle sie mir damit Abneigung signalisieren.

Deshalb zögere ich auch nicht lange. Zum Wärmen ihrer Haut streiche ich nunmehr mit meiner ganzen Handinnenfläche über ihren Arm. Gleichzeitig rücke ich etwas näher an sie heran. Um sie besser erreichen zu können, stelle ich mich direkt hinter sie. Gleichzeitig nutze ich diese Annäherung und streichle mit der zweiten Hand ihren anderen Arm.

"Sie":

Mir ist jetzt nicht wirklich kalt, aber das Streicheln seiner Hand und die Wärme empfinde ich gerade als äußerst angenehm. Deshalb lasse ich ihn gewähren und sträube mich nicht gegen seine Berührungen. Wohl auch deshalb dehnt er nach und nach seine Streicheleinheiten weiter aus. Anfangs ist es nur der Unterarm den er so zaghaft berührt. Mittlerweile fühle ich wie er mit seiner ganzen Handfläche hoch über meinen Elenbogen hin zum Oberarm streicht.

Als er merkt, dass ich es mir weiterhin gefallen lasse, stellt er sich seitlich hinter mich und macht mit der anderen Hand an meinem anderen Arm genau dasselbe. Die Gänsehaut verschwindet und seine Streicheleinheiten lösen wieder ein unbeschreiblich behagliches Gefühl in mir aus.

Ich muss mir gerade eingestehen, ich genieße seine Annäherung. Auch wenn es vollkommen verrückt klingt, bei einem mir eigentlich fremden Mann. Allerdings schafft er es irgendwie, mir damit in gewissem Maße ein wenig Geborgenheit zu vermitteln. Dieses Gefühl kann ich gerade doch sehr gut gebrauchen. Es hat mir in der vergangenen Zeit doch zu oft gefehlt.

Unmittelbar werden auch gleich die Gedanken an die schönen Streicheleinheiten vom Nachmittag ausgelöst. Wobei diese jetzt ohne die glitschige Sonnenmilch noch um einiges zärtlicher und intensiver auf mich einwirken.

"Er"

Ich stehe somit jetzt ganz nah hinter ihr während ich sanft über ihre Arme streichle. Ich genieße ihre Nähe. Dieser Umstand jetzt eröffnet mir noch dazu die Möglichkeit, mal Ihren Duft intensiver wahrzunehmen, den ihre Haare und ihre Haut aussenden. Kein Parfüm oder so etwas. Rein ihr natürlicher Duft. Ok, vielleicht das Shampoo von den Haaren und das Duschgel vom Duschen selber. Mehr aber nicht.

Sie hat sowieso einen vollkommen natürlichen Look. Zumindest entdecke ich bei ihr gerade weder Makeup, Wimperntusche, Lippenstift, noch lackierte oder gar künstliche Fingernägel. Auch bei den Füßen, beziehungsweise ihren Zehen nicht. Diese Natürlichkeit steht ihr ausgesprochen gut und es gefällt mir. Nicht das ich es nicht auch schön finde, wenn sich eine Frau in gewissem Maße auch mal ein wenig zurecht macht. Dennoch zeigt sie mir damit deutlich, sie kann auch ohne und es nimmt keinen hohen Stellenwert bei ihr ein.

Während ich sie streichle und wir uns dabei weiter unterhalten, stellt sie zwischendurch immer mal wieder Blickkontakt her indem sie ihren Kopf zu mir dreht und aufschaut.

"Sie":

Ich kann nicht leugnen, dass ich seine Streicheleinheiten und seine Nähe als äußerst angenehm empfinde. Die Tatsache, dass diese gerade von einem mir eigentlich "fremden" Mann kommen, kann ich seltsamer Weise ganz leicht ausblenden. Ich kann es selber für mich nicht erklären, aber ich empfinde einfach nichts Fremdes dabei, welches eigentlich erst einmal eine natürliche Scheu auslösen müsste. Es geht mir wie schon zuvor heute Nachmittag am Baggersee, ich fühle mich augenblicklich wohl in seiner Gegenwart.

Ich merke wie er hinter mir steht. Ich fühle seine Wärme die sein Körper aussendet. Hier und da immer wieder eine seichte Berührung. Sei es der Oberkörper der sich von hinten an mich heran schmiegt, oder auch mal seine Beine die mit meinen in Kontakt kommen. Abgesehen natürlich von seinen sowieso schon warmen, mich streichelnden Händen.

Ich nehme auch war, wie er zwischendurch immer mal wieder den Duft meiner Haare einsaugt. Es schmeichelt mir, wie er das macht. So oft wie er das tut und die Art und Weise signalisieren mir, dass er mich wohl im wahrsten Sinne des Wortes "gut riechen kann". Parfüm habe ich eben in der Eile auch völlig vergessen. Es ging eben einfach alles viel zu schnell.

Mir geht es aber ebenfalls so. Ich kann ihn auch "gut riechen". Durch das er jetzt direkt hinter mir steht, vernehme ich deutlich sein After Shave. Er scheint sich eben noch frisch rasiert zu haben. Der Duft gefällt mir. Er ist Dezent und wirklich nicht aufdringlich. Wohl auch deshalb nehme ich ihn erst jetzt war, wo er mir so nahe ist. Ich mag solche Düfte, die zwar intensiv, aber deshalb nicht gleich fürchterlich penetrant und womöglich dann auch noch meilenweit zu riechen sind.

Das Gespräch zwischen uns hat mittlerweile eine etwas ruhigere Form angenommen. Nicht das es jetzt ernst und sachlich wäre, aber halt nun mal nicht mehr ganz so flachsig wie gleich am Anfang. Da zumindest hat es schnell dazu geführt, dass eigentlich eh schon nicht vorhandene Eis zu brechen und die Kommunikation zwischen uns richtig in Gang zu bringen.

Nach den Erlebnissen am See bin ich ja echt froh festzustellen, er kann doch reden (Smile).

Ich habe zumindest das Gefühl, nach Worten ringen brauchen wir heute Abend wohl nicht. Die Konversation mit ihm verläuft sogar richtig gut. Er ist locker und humorvoll, ohne aber dabei zu aufgedreht zu sein. Auch bei der Wahl seiner Worte, bzw. seiner Themen merkt man ihm seine gewisse reife doch wohl schon an. Ich empfinde die Art der Unterhaltung überaus angenehm und es ist schön hierbei mehr über ihn herauszufinden. Zumindest flirttechnisch passt die Wellenlänge zu ihm gerade äußerst gut.

Mit meinem mittlerweile leer gelöffelten Eisbecher in der einen und dem Plastiklöffel in der andern Hand stehe ich jetzt da. Die Hände leicht aufgestützt am Geländer des Balkons. Gebannt lausche ich hierbei seinen Worten. Ich genieße seine Nähe und die Art von ihm umworben zu werden. Zum einen durch seine Taten, aber vor allem auch zwischen seinen Worten lässt er mich deutlich sein Interesse an mir erkennen.

"Er"

Immer noch stehe ich dicht hinter ihr. In diesem Augenblick bin ich auch gerade zufrieden damit, sie quasi fast schon zu umarmen. Zum einen also ihr körperlich sehr nahe zu sein. Dabei ihren Geruch wahrzunehmen.

Gleichermaßen aber wohl auch in der gemeinsamen Unterhaltung einen wirklich guten Draht zueinander gefunden zu haben. Zumindest lässt unser Gespräch jedenfalls deutliche Schlüsse darauf zu.

Bei einer kleinen Pause meinerseits, bei der ich ihr eine Frage gestellt habe und jetzt auf eine Antwort warte, nähere ich mich noch einmal ihrem Hinterkopf um den Duft ihres Haares zu schnuppern.

Sie ist gerade dabei den Kopf zu mir umzudrehen. Dieses bemerke ich allerdings zu spät. Da sie etwas schräg zu mir aufschauen muss, habe ich plötzlich nicht mehr den Ansatz ihres Haarzopfes vor mir, sondern vielmehr ihr Ohr und ihre Halspartie.

Obwohl selber ein wenig von dieser Situation überrascht, mache ich keinerlei Anstalten den Abstand wieder zu vergrößern. Es ist einfach zu verlockend ihrem Hals so nahe zu sein und jetzt auch den Duft ihrer Haut für mich wahrzunehmen.

"Sie":

Als ich meinen Kopf zu ihm umdrehen will, um zur Beantwortung seiner Frage zu ihm aufzuschauen, bemerke ich das sein Kopf dem meinem doch etwas näher ist als erwartet. Ich bin kurz erschrocken. Deshalb drehe ich meinen Kopf noch ein wenig weiter herum, um dadurch die Distanz wieder ein wenig zu erhöhen.

Dieses gelingt mir dadurch allerdings nicht wirklich. Er macht aber wohl auch keine Anstalten, den Abstand von seiner Seite aus wieder zu vergrößern. Er berührt mich zwar noch nicht wirklich aber ich fühle, dass sich seine Nasenspitze und seine Lippen knapp unterhalb meines Ohrläppchens an meinem Hals befinden.

Ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Haut. Seine tiefen, gleichmäßigen Atemzüge sind deutlich zu hören. Die ganze Situation löst augenblicklich ein Kribbeln in mir aus und ich merke, dass es mich leicht nervös werden lässt. In meinen Gedanken ahne ich schon was jetzt kommen könnte.

Stocksteif stehe ich nun da und traue mich nicht, mich weiter zu bewegen. Kurz halte ich die Luft an. Ich komme mir gerade vor wie eine Gazelle oder Antilope auf der Schlachtbank. Dem "Raubtier" den blanken Hals zum finalen Biss präsentiert.

Innerlich flehe ich: "Nein!.......Bitte nicht!........Nein! Bitte, bitte. Mach das jetzt bitte nicht!" ohne es allerdings wirklich auszusprechen.

"Er"

Ganz nah habe ich jetzt ihren Hals vor mir. Ich sehe die zarte Haut. Ich kann gar nicht anders als sie jetzt dort zärtlich mit meinen Lippen zu berühren. Erst küsse und liebkose ich sie nur ganz zaghaft. Immer wieder kurz abwartend ob ich ihrerseits mit einer Abwehrreaktion rechnen muss. Dabei bleibe ich ihr weiterhin ganz nah und schnuppere den Duft ihrer Haut.

Gleichzeitig hole ich mir zur Unterstützung meine Hand mit hinzu. Mit der Fingerspitze setze ich knapp unterhalb ihres Ohrläppchens an und ziehe die Linie bis zur Halsbeuge hinunter. Anschließend streiche ich mit den Fingern meines Handrückens, langsam am Hals wieder hoch.

Ich merke, dass sie nicht dagegen protestiert und sich mir nicht entzieht. Also intensiviere ich meine Liebkosungen und taste mich weiter vor. Während meine Hand sich wieder entfernt und zurück zu ihrem Arm wandert, nähere ich mich mit meinen Lippen ihrer Halsbeuge. Sanft wandern sie nun an ihrem Hals weiter empor in Richtung ihres Ohrläppchens. Ein zärtliches kurzes knabbern an ihrem Ohrläppchen kann ich mir jetzt nicht verkneifen bevor ich ihr im Anschluss kleine Komplimente ins Ohr flüstere.

"Sie":

All mein innerliches Flehen war umsonst. Ja, er macht es. Schon fühle ich wie sich seine Lippen an meinem Hals zu schaffen machen und dann auch noch an meinem Ohrläppchen knabbern. Dann folgen noch seine Finger. Ich fühle wie sie langsam und gleichermaßen sanft an meinem Hals ab und wieder aufwärts streichen.

Na toll. Schwachstelle gefunden. Er scheint aber auch genau zu wissen, bzw. zu merken wo er bei mir ansetzen muss. Bin ich eigentlich so leicht zu lesen? Seine Berührungen jagen mir gerade einen schauer nach dem anderen über die Haut. Diese Stelle zählt zu meinen absolut erogensten Zonen die ich habe.

Mit Verlaub kann ich also sagen, er ist gerade dabei alles, wirklich alles richtig zu machen. Die Knie fangen schon an weich zu werden. Das "Dahin Schmelzen" hat auf jeden Fall begonnen. Fast wie versteinert stehe ich da, warte einfach nur ab und sauge seine einzelnen Berührungen in mich auf.

Er hat mich...ja er hat mich wirklich und seine mir schmeichelnden Worte steuern ihr Übriges dazu bei. Weiterhin unfähig mich irgendwie zu bewegen warte ich gespannt darauf wo und wie er mich als nächstes berührt. Ich verzehre mich förmlich nach seinen Zärtlichkeiten. Mit meinen Unterarmen am Balkongeländer aufgestützt stehe ich da. In meinen Händen halte ich immer noch den leeren Eisbecher. Diesen habe ich mittlerweile allerdings vollkommen zusammengeknüllt. Selbst der Plastiklöffel hat schon dreimal geknackt, so fest drücken meine Finger zu. Ich könnte jetzt ewig so dar stehen und seine Liebkosungen genießen.

Als seine Lippen sich allerdings wieder auf dem Weg zu meinen Ohrläppchen machen, unterbreche ich ihn. Ich löse mich etwas um mich umzudrehen. Hierbei entledige ich mich ganz nebenbei mal eben meines Bechers. Aus dem Handgelenk heraus, werfe ich ihn schnell auf den Tisch. Ich sehe zwar nicht ob ich ihn wirklich treffe, aber es ist mir auch egal. Schließlich möchte ich jetzt ja einfach nur meine Hände frei haben. Meine Arme schlinge ich um seinen Hals und ziehe somit seinen Kopf etwas näher an mich heran. Schnell hat er verstanden, dass ich jetzt von ihm geküsst werden möchte.

Unsere Lippen nähern sich aneinander an. Erst kurz. Fast schon etwas zaghaft. Der zweite Anlauf aber dann führt zu einem langen, sehr intensiven Kuss.

Nach einer kurzen Pause in der wir uns tief in die Augen schauen, folgt auch schnell der nächste, nicht weniger intensivere Kuss. Dieses Mal kommen sogar unsere Zungen zum Einsatz. Es ist ein echt berauschender Moment in dem ich auch von erster Sekunde an feststelle, dass er wirklich gut küssen kann. Nach solch intensiv anfühlenden Küssen sehne ich mich schon lange mal wieder und sie machen Lust auf mehr.

Plötzlich höre ich allerdings, wie mein Smartphone klingelt. Vom Klingelton her weiß ich sofort, es ist Babsi.

"Nein, das kann doch jetzt nicht wahr sein. Doch bitte nicht gerade jetzt in diesem Moment", schießt es mir durch den Kopf, "Babsi, dein Timing ist jetzt wirklich unschlagbar. Ich kann jetzt doch nicht."

Ich kann und möchte mich jetzt nicht von seinen Lippen trennen. Ich tue es auch nicht. Ich lasse es weiter schellen und genieße erst einmal wie er mich küsst. Seine Küsse schmecken mir und ebenso gefällt mir seine Art wie er mich küsst.

Ein paar Augenblicke später wird mir aber doch klar, dass es wohl besser sein könnte, wenn ich mich mal eben bei Babsi zurückmelde. Ich kenne sie und ihre Drohung war schon ernst gemeint. Sie macht es wirklich und dann habe ich gleich die Polizei womöglich noch mit einer ganzen Hundertschaft vor der Tür stehen. Das möchte ich wirklich nicht riskieren. Ich bin gerade dabei mich selber dazu durchzuringen, mich von seinen Lippen zu trennen, da klingelt es ein zweites Mal. Somit fällt es mir jetzt ein wenig leichter mich aus seiner Umarmung zu lösen. Mit den Worten: "Sorry, aber da muss ich jetzt wirklich mal eben dran gehen!", verschwinde ich in meine Wohnung.

"Er"

Das erste Mal klingeln nehme ich nur im Unterbewusstsein war. Ich möchte mich jetzt durch nichts unterbrechen lassen. Nicht in so einem Moment wie dieser es gerade ist. Ihre Lippen so zart. Der Kuss so berauschend intensiv. Nein, nicht jetzt.

Erst als es jetzt ein weiteres Mal klingelt und sie sich von mir wegdrückt, entlasse ich sie aus meiner Umarmung. Ich merke es scheint ihr jetzt wohl doch wichtig zu sein, an das Telefon zu gehen. Es fällt mir zwar nicht leicht, aber ich lasse sie gehen. Ich schaue auch noch kurz hinterher bis sie in der Wohnung verschwunden ist.

Ich drehe mich wieder um und mit aufgestützten Armen auf dem Geländer schaue ich in die Umgebung.

Das Haus in dem sie wohnt, ist ein Eckgrundstück. Rechts vom Haus geht noch eine Straße ab und die Grundstücksgrenze ist mit Bäumen eingefasst. Der Garten besteht eigentlich nur aus Wiese und hat etwa 100 bis 150m². Die nächsten Häuser sind ein Stück weit entfernt und alles nur noch Einfamilienhäuser. Dieses Dreifamilienhaus ist das letzte in der Reihe.

Ich schaue noch mal zurück in die Wohnung aber noch kommt sie nicht wieder. Sie scheint aber auch in den hinteren Teil gegangen zu sein. Küche, Ess- und Wohnzimmer sind ja quasi ein Raum. Wenn sie dort wäre müsste ich sie sehen können, aber das tue ich nicht. Es dämmert mittlerweile schon und drinnen brennt jetzt Licht.

Ich setze mich erst mal draußen auf den Stuhl und warte auf ihr wiederkommen.

"Sie":

Für das Telefonat ziehe ich mich extra kurz ins Schlafzimmer zurück damit ich etwas lauter sprechen kann. Ich möchte nicht, dass er etwas von dem Inhalt mitbekommt. Gott sei Dank kann ich Babsi davon überzeugen das alles in bester Ordnung ist und sie sich weiterhin keine Sorgen machen brauch.

Natürlich löchert sie mich und möchte alles ganz genau wissen. Sie gibt auch keine Ruhe bevor ich es ihr nicht wenigstens in Bruchstücken erzähle. Das Streicheln und das Küssen lasse ich aber bewusst aus, sonst habe ich sie heute Abend noch drei Mal am Telefon. Allerdings komme ich um das Versprechen nicht drum herum ihr nachher noch eine WhatsApp zu schreiben, wenn ich ihn verabschiedet habe.

Als ich zurückkomme sehe ich, dass er es sich mittlerweile draußen auf dem Balkon gemütlich gemacht hat. Er sitzt jetzt da draußen auf dem Stuhl und schaut sich wohl gerade die Gegend an. Zumindest schaut er nicht zu mir und hat wohl auch noch nicht bemerkt, dass ich zurückkomme. Deshalb halte ich an der Küchenzeile noch mal einen kurzen Augenblick inne.

Hier von dem Tresen meiner offenen Küche habe ich einen wunderbaren Blick auf den Balkon und somit auch zu ihm. Dies bietet mir die Gelegenheit, ihn mir noch einmal ganz in Ruhe anzuschauen. Ich möchte ihn für mich erst einmal ganz in Ruhe einordnen. Bisher hatte ich dafür eigentlich noch nicht wirklich die richtige Gelegenheit.

Vom Typ her ist er ganz anders als mein Ex - Freund. Mein Ex, ebenso wie meine zwei Freunde davor, waren vom Erscheinungsbild her doch eher ... wie kann man es beschreiben .... dürr, drahtig, sportlich, aber keine wirklichen Kraftpakete. Schmalhansel trifft es da wohl schon eher.

"Er" hat jetzt irgendwie ganz andere Kriterien. Mal abgesehen davon das er wohl ein klein wenig älter ist als ich es bin, 8 - 10 Jahre liegen bestimmt zwischen uns. Was jetzt nicht heißt das er alt aussieht. Aber doch um einiges reifer als mein Ex, der etwa in meinem Alter war.

Dieser ist jetzt doch eher ... mmmhh wie kann ich es am besten ausdrücken? Bullig ist vielleicht das falsche Wort. Kräftig? Kompakt? Robust? Zumindest hat er ein, doch eher breites Kreutz. Kein so aufgepumptes wie es diese ganzen Bodybilder haben. Nein, so extrem jetzt nun auch wieder nicht. Dennoch recht Ausgeprägte Schultern und eine breite Brust. Vielleicht so in der Art, wie man sich so "kanadische Holzfäller" vorstellt. Der Bauch ist kein Sixpack. Wirklich dick ist er aber auch nicht. Alles in allem kann man ihn schon noch als sportlich schlank bezeichnen, aber mit Kuschelbär - Faktor.

Bisher hatte mich solch ein Typ Mann eigentlich so gar nicht angesprochen. Hier verhält es sich aber jetzt ein wenig anders. Ob ich das genau so sehen würde, wenn er mich ganz normal auf der Straße, in einem Cafe oder Kneipe angesprochen hätte, kann ich gar nicht wirklich beantworten. Eigentlich würde ich eher sagen, dass es nicht so ist. Vielleicht liegt es wohl doch eher daran, wie und auf welche Weise wir uns kennengelernt haben.

Letztendlich ist es jetzt aber auch egal. Er hat jedenfalls etwas an sich, was mich ungemein reizt. Was ihn zumindest für mich unheimlich Attraktiv erscheinen lässt. Ob ich gerade dabei bin mich zu verknallen? Nun, keine Ahnung ob man es schon so nennen kann. Vielleicht entsteht hier auch nur eine kleine, kurz aufflammende Liaison. Oder Affäre, weil er vielleicht doch verheiratet ist. Allerdings möchte ich dieses für mich Momentan noch gar nicht beantwortet haben. Ich möchte mir diese Illusion (wenn es denn dann eine ist) erst einmal bewahren, deshalb stelle ich in diese Richtung auch noch gar keine Fragen. Unsere bisherigen Gespräche waren bisher auch ganz anderer Natur, worüber ich auch ganz froh bin.

Jedenfalls stelle ich fest, die Begegnung mit ihm tut mir zurzeit richtig gut. Er bringt mich mit seiner Art zum Lachen und lässt mich vergessen. Oder sagen wir mal eher ich denke einfach nicht mehr darüber nach was gewesen ist. Deshalb bin ich auch bereit mich auf dieses Wagnis, oder auch Abenteuer einzulassen. Ihn zumindest weiter kennenzulernen und zu sehen was sich daraus entwickelt. Ich stelle für mich fest, ich habe nichts zu verlieren. Deshalb gehen meine Erwartungen auch gegen Null. Ich lasse mich einfach überraschen. Ich werde ja irgendwann sehen, was das Schicksal für mich bereithält.

Und der Kuss eben war schon wirklich schön. Ein schöner Anfang. Mal ganz davon abgesehen, was er am See schon alles mit mir angestellt hat. Ich bin jetzt bereit wieder zu ihm zu gehen und möchte ihn auch nicht länger warten lassen.

Zurück auf dem Balkon entschuldige ich mich noch mal für die Unterbrechung. Den wahren Grund des Telefonates erzähle ich im allerdings nicht. Dies wäre mir auch viel zu peinlich. Weil kein weiterer Stuhl auf dem Balkon steht, setze ich mich kurzer Hand einfach auf den Tisch der an der Balkonbrüstung steht.

"Er"

Die Füße übereinandergeschlagen und mit den Beinen wippend sitzt sie jetzt vor mir. Ich drehe den Stuhl etwas zur Seite damit wir zumindest gerade voreinander sitzen und uns vernünftig anschauen können, ohne andauernd den Kopf verdrehen zu müssen.

Schnell knüpfen wir wieder an unserer Unterhaltung an, bei der wir auch nach und nach wieder ein wenig rumalbern. Während der ganzen Zeit seitdem sie wieder da ist, kann ich meine Blicke nicht für eine Sekunde von ihr abwenden. Sie sieht einfach hinreißend und zum anbeißen schön aus wie sie da jetzt auf dem Tisch sitzt. Mit ihren Blicken, ihrem Lächeln, ihrer ganzen Art hat sie mich wieder vollkommen in ihren Bann gezogen.

Ich weiß gar nicht wo ich zuerst und zuletzt hinschauen soll. In ihr liebliches Gesicht? Ihre schönen Augen? Ihre sinnlichen Lippen, deren Zartheit ich eben endlich ein wenig genießen durfte? Hoffentlich bald wieder.

Die Frisur? Ihre Haare? Ihre Ohren mit ihren feinen Ohrläppchen? Dem sich anschließenden Hals? Oder doch lieber die Haut ihrer nackten Schultern? Ihre bezaubernde Figur an sich?

Es vergeht eine Zeit in der wir uns jetzt einfach nur gut unterhalten Da ich sie dabei aber genau beobachte, bemerke ich auch wie sie langsam anfängt ein wenig zu zittern. Ihre Füße wippen immer mehr unruhig herum. Ihr scheint jetzt wohl doch allmählig echt kalt zu werden. Sie sagt zwar nichts, dennoch ist es ihr deutlich anzumerken. Um allerdings ihre Gänsehaut sehen zu können, wenn sie denn jetzt eine hat, ist es leider schon zu dunkel. Die Sonne hat sich jetzt schon vor geraumer Zeit für heute verabschiedet. Die Beleuchtung rund herum und auch die Straßenlaterne an der Ecke geben so viel Licht nicht her. Sonst hätte ich es vielleicht schon etwas früher bemerkt.

Weil sie nichts sagt, frage ich sie direkt: "Ist Dir kalt? Sollen wir vielleicht besser rein gehen?"

"Sie":

Ich bin froh, dass es ihm wohl aufgefallen ist und er mich darauf anspricht. Lächelnd und nickend bestätige ich seine Feststellung. Im selben Moment werde ich allerdings durch ein anderes Geräusch aufgeschreckt. Schnell habe ich allerdings realisiert, woher dieses plötzliche Geräusch zu kommen scheint. Der einsetzende Tabakgeruch bestätigt es mir. Mein Nachbar unter mir ist auf den Balkon gekommen um seine Zigarre zu rauchen. Dieses allabendliche Ritual ist mir mittlerweile mehr als bekannt. Das Geräusch eben war das verrücken des Stuhles unten.

Ich muss leider sagen, ich mag diesen Geruch überhaupt nicht. Er setzt sich dabei immer ganz in Ruhe hin. Es dauert auch wenigstens eine halbe Stunde bis er sie aufgeraucht hat.

So schön wie die Situation auch gerade war, aber spätestens jetzt hätte ich es hier sowieso nicht mehr ausgehalten. Mal ganz davon abgesehen der Gedanke eventuell noch von meinem Nachbarn belauscht zu werden, wäre mir auch unangenehm.

Schnell machen wir uns auf den Weg ins Innere. Ich schließe auch direkt die Balkontür, damit der Rauch nicht noch weiter in die Wohnung zieht. Drinnen frage ich ihn dann, ob er vielleicht was trinken möchte. Obwohl ich gerade nur noch die Flasche mit Rosé im Kühlschrank habe, einigen wir uns auf ein Glas Wein. Die Flasche habe ich bei meinem Einzug von meiner Schwester bekommen und seitdem steht sie dort. Bisher gab es noch keinen passenden Anlass ihn zu trinken.

Ich bitte ihn schon einmal auf der Couch Platz zu nehmen und kümmere mich um den Wein und die Gläser.

"Er"

Ich komme ihrer Bitte nach und setze mich auf die Couch. Es dauert auch nur einen kurzen Augenblick und sie folgt mir mit der Flasche Wein und den Gläsern. Während der ganzen Zeit habe ich sie nicht aus den Augen gelassen. Sie sieht wirklich verdammt toll aus in ihrem Kleid. Echt sexy. Ihr Kleid ist zwar nicht gerade kurz. Enganliegend ist es auch nicht, sondern hat schon eher einen luftig, weiten Schnitt. Dennoch bleibt mir ihr knackiger Po darunter nicht verborgen.

Ihre ganze Ausstrahlung fasziniert mich. Wie sie sich bewegt. Ihre Gestik. Ihre Mimik. Einfach alles an ihr. Mein Verlangen wächst einfach ihr wieder näher zu kommen. Zu weiteren Küssen ist es bisher ja nicht gekommen. Leider.

Sie stellt die Gläser auf den Tisch, öffnet die Flasche und schenkt den Wein ein. Dabei steht sie direkt neben, beziehungsweise leicht schräg vor mir. Ich bin ein Stück vorgerückt, um ihr eventuell beim Öffnen des Weines zu helfen. Hierbei streift ihr Bein kurz an meinem Unterarm entlang. Ich spüre dabei, dass es wohl immer noch ganz kalt ist.

Nachdem sie den Wein eingeschenkt hat, bleibt sie noch neben mir stehen. Ich sehe wie sie nach der Fernbedienung greift, um nach passender Musik zu suchen. Anschließend versucht sie sich an dem Tisch vorbeizuschlängeln um sich neben mich, auf die andere Seite des Sofas zu setzen. Es gelingt ihr allerdings nicht, weil ich sie vorher an den Handgelenken festhalte und zu mir zurückziehe. Mit beiden Händen umfasse ich ihre Hände und dirigiere sie direkt vor mich zwischen meine Beine. Hierbei kann ich fühlen, ihre Hände sind ebenfalls ganz kalt.

Sie schaut mich an. Ihr Blick wirkt dabei ein wenig unsicher. Sie fragt sich jetzt sicher gerade was ich von ihr möchte. Ich hebe ihre Hände an um für einen Moment ihre Fingerspitzen zu küssen. Dabei schaue ich sie an und sage anschließend zu ihr: "Deine Hände sind ja ganz kalt! Du wirkst ja ganz durchgefroren. Warum hast Du nicht eher was gesagt?"

Als ich ihre Hände kurz darauf wieder loslasse, sinken sie wieder zurück neben sich. Streichelnd wandern meine Hände jetzt von ihren Handgelenken aus an ihren Unterarmen entlang um sie zu wärmen.

Während dieser Zeit bleibt sie ganz ruhig vor mir stehen und blickt auf mich. Als ich dann aber von ihren Armen ablasse um mit meinen Händen eigentlich zu ihren Beinen zu wandern, versucht sie sich erneut neben mich zu setzen. Doch ich packe sie schnell an ihrer Hüfte und halte sie fest.

Wieder schaut sie mich verunsichert an. Ich lockere meinen Griff aber nicht und deute ihr hiermit, genau so stehen zu bleiben. Erst als sie wieder ruhig vor mir steht, lasse ich sie los.

Sachte beginne ich nun ihre Beine zu streicheln. Langsam fahren meine Hände von der Hüfte an seitlich über das Kleid. Ich fühle ihre Oberschenkel durch den seidigen, leichten Stoff des Sommerkleides hindurch. Das Gewebe des Kleides gleitet dabei durch meine Hände und somit streicht der Stoff auch über ihre nackte Haut an ihrem Oberschenkel entlang. Langsam und mit seicht kreisender Bewegung tasten sich meine Hände so immer weiter abwärts.

"Sie":

Ich bin gerade im Begriff mich an ihm vorbei zu schlängeln um mich neben ihn zu setzen. Ich rechne nicht damit, von ihm jetzt an den Handgelenken gepackt und festgehalten zu werden. Zwischen seinen Beinen stehend schaue ich etwas verdutzt auf ihn herab. Im ersten Augenblick sagt er nichts und schaut mich einfach nur an. Dann nimmt er bloß meine Hände für einen kurzen Moment hoch. Er küsst die Oberseite meiner Finger beider Hände.

Erst jetzt als ich anschließend seine Frage höre begreife ich, was das Ganze jetzt auf sich hat. Ich antworte ihm, dass ich es draußen für gar nicht so schlimm empfunden habe. In der Tat, dass habe ich auch wirklich nicht. Das wirkliche Frieren hat erst eingesetzt, nachdem wir in die warme Wohnung zurückgekehrt sind. Der Temperaturunterschied gibt hierbei wohl den entscheidenden Ausschlag.

Er führt meine Hände einfach wieder zurück neben meinen Körper und streichelt ein paarmal vom Handgelenk aus an meinen Unterarmen entlang. Ich bleibe für den Moment lang stehen und genieße die wohlige Wärme seine Handinnenflächen.

Als seine Hände dann von meinen Unterarmen ablassen, versuche ich erneut mich zu ihm zu setzten. Wieder packt er mich. Dieses Mal aber direkt an der Hüfte und dirigiert mich so zurück zwischen seine Beine. Der Griff mit dem er mich zu sich zieht ist jetzt schon plötzlich und unerwartet sehr dominant. Unmissverständlich macht er mir klar, dass ich genau dort stehen zu bleiben habe. Auch sein Blick wird dabei ein wenig ernster.

Völlig verunsichert stehe ich vor ihm. Was will er von mir? Was hat er vor? Warum möchte er nicht, dass ich mich neben ihn auf das Sofa setze? Er sagt weiter nichts, sondern schaut mich einfach nur an. Ich werde gerade nicht schlau aus seinem Handeln und vor allem sein plötzlicher, ernster Blick irritiert mich vollkommen.

Sollte Babsi am Ende etwa recht behalten. Hat sie mich nicht umsonst gewarnt. Kommt nun etwa das böse Erwachen? Lerne ich jetzt eine ganz andere Seite von ihm kennen, die mir vielleicht nicht gefällt? Nein, bei all dem wie er bisher zu mir gewesen ist, kann ich mir das nicht vorstellen. Ich kann mich doch nicht so in ihm getäuscht haben. Ich werde ein klein wenig nervös.

Kurz darauf wandelt sich sein Blick aber auch schon wieder zurück. Freundlich und gleichermaßen liebevoll wie schon den ganzen Abend schaut er mich an. Dennoch traue ich mich jetzt erst einmal nicht, mich noch irgendwie zu bewegen. Völlig Starr stehe ich vor ihm, in ungeduldiger Erwartung was jetzt kommt.

Langsam fängt er nun auch wieder an mich zu streicheln. Ich fühle wie seine Hände außen am Oberschenkel entlang über den Stoff gleiten. Durch seine streichelnden Bewegungen fühle ich auch wie der Stoff meines Kleides über die Haut des Oberschenkels geschoben wird. Er verschafft mir dadurch gerade ein sehr angenehmes Gefühl. Es ist schön seine Hände zusammen mit dem Stoff auf meiner Haut zu spüren. Auch hier fühle ich selbst durch das Gewebe hindurch wieder die Wärme seiner Hände.

Im ersten Augenblick bin ich dennoch ein wenig aufgekratzt, da ich nicht weiß was nun passiert. Auf so eine autoritäre Art von jemandem in die Schranken gewiesen zu werden kenne ich eigentlich nicht. Mein Atem geht für den Moment etwas schneller und auch mein Puls ist sicherlich um einiges höher. Es dauert einen Moment bis ich mich auf seine Bemühungen mich zu streicheln einlassen kann. Nach und nach beruhige ich mich dann aber doch wieder und fange an es zu genießen.

Auch wenn seine Art mich zu dirigieren eben doch recht bestimmend war bzw. ist, so ist sein streicheln hingegen ungetrübt einfühlsam, sanft und überaus zärtlicher Natur. Weiterhin Reglos stehe ich vor ihm und meine Blicke verfolgen aufmerksam alles was er mit mir macht. Wie er mich anschaut, ebenso wie er mich berührt.

"Er"

Meine Hände gleiten nach und nach immer weiter an ihren Beinen hinab. Sie schieben sich dabei streichelnder Weise von beiden Seiten außen an ihren Kleid entlang. Dabei verschwinden sie irgendwann wie selbstverständlich unter dem Stoff. Als ich die Haut berühre, spüre ich auch hier noch die recht kühlen Beine. Mit den Handinnenflächen meiner Hände streiche ich an beiden Seiten an ihrem Oberschenkel entlang. Anfangs reibe ich dabei ihre Haut auch ein wenig um die Durchblutung anzuregen und sie somit aufzuwärmen. Schnell stellt sich dann aber auch der gewünschte Erfolg ein und ihre Beine fühlen sich nicht mehr ganz so kalt an.

Dennoch höre ich nicht auf. Sie jetzt so nah bei mir stehen zu haben und ihre nackten Beine zu streicheln, fühlt sich wieder unheimlich gut an. Sie zu berühren wird auch wieder immer mehr zu einer Sucht. Ihre Haut zu fühlen und darüber zu streichen. Einfach irre.

Auch lasse ich meine Berührungen nun nach und nach wieder einfühlsamer auf sie einwirken. Sanft streichelnd wandern sie jetzt an ihr hoch. Mal tasten meine Finger außen am Oberschenkel entlang, dann aber auch mal wieder von der Rückseite in Richtung des Po oder aber auch mal an der Vorderseite.

Ihr Blick zu mir ist dabei voll konzentriert. Sie lässt meine Streicheleinheiten aber wieder für sich zu und ihr Atem normalisiert sich wieder halbwegs.

Lange dauert es nicht und meine Hände sind beim streicheln ihres Oberschenkels oben an ihrer Hüfte angekommen. Meine Fingerspitzen ertasten schon seitlich den Bund ihres Slips. Nach einer kurzen Verweilzeit an dieser Stelle wandern meine Hände zuerst nach hinten. Sanft streiche ich mit meinen Fingern an der Unterseite ihres Po entlang.

"Sie":

Ich fühle, dass seine Hände mittlerweile immer weiter unter mein Kleid gewandert sind. Sie gleiten seitlich an meinen Oberschenkeln hinauf und streicheln dort meine Haut. Bei seiner Enddeckungsreise geht er jetzt schon ein wenig forscher ans Werk. Dennoch alles ohne große Hast. Seine sanften und zärtlichen Berührungen lösen wieder ein sehr angenehmes Kribbeln in mir aus.

Anfangs war es ja nur das Gefühl seiner warmen Hände auf meiner Haut. Wirklich wohltuend wirken sie auf meine Beine ein. Mit dem zunehmenden Erfolg des Aufwärmens, wird er nach und nach auch wieder zärtlicher und einfühlsamer. Auf wundervolle Weise gelingt es ihm, mich damit wieder immer mehr in seinen Bann zu ziehen und ihn somit weiter gewähren zu lassen.

Ich muss mir eingestehen, ich empfinde es gerade wieder als äußerst angenehm, wie er mich berührt. Es ist schön zu spüren wie er mich mit seinen Händen erkundet. Mich somit immer weiter erobert. Ich entspanne mich immer weiter und lasse die Gefühle auf mich einwirken.

Für einen kurzen Moment schließe ich meine Augen, damit ich mich voll und ganz auf das Fühlen konzentrieren kann. Seine Berührungen auf meiner Haut wahrnehmen kann ohne noch weiter durch einen anderen (optischen) Reiz abgelenkt zu werden.

"Er"

Ich schaue an ihr hoch und sehe, dass sich ihre Augenlieder immer weiter schließen. Ein Zeichen für mich, dass sie bereit ist sich voll und ganz auf mich einzulassen. Noch einmal ziehe ich mich wieder zurück und lasse meine Hände hinten wieder ein Stück weit hinab gleiten. Allerdings nur, um kurz darauf erneut anzusetzen und seitlich hinauf zu gleiten. Das alles die ganze Zeit mit beiden Händen synchron. Wieder hoch bis zum Bund. Danach wieder langsam nach hinten. Weiter bis unter den Stoff der ihren Po bedeckt hält. Dieses Mal sogar noch ein kleines Stück weiter. Wie selbstverständlich streichle ich über die Haut und walke dabei ihre Pobacken ganz sanft.

Eine gewisse Zeit verweilen meine Hände noch an ihrem Po. Dann aber wandern sie an der Stoffkante ihres Slips wieder zurück, seitlich an ihren Oberschenkel. Meine Finger belasse ich weit unter den Bund geschoben und ertaste ihren Hüftknochen. Meinen Daumen schiebe ich jetzt ebenfalls unter den Bund und lasse ihn langsam unterhalb des Stoffes ein Stück weit in Richtung ihrer Scham gleiten. Kurz bevor ich ihre Mitte erreiche ziehe ich mich aber wieder zurück. Immer wieder streicht mein Daumen jetzt aber unter dem Bund entlang in Richtung ihrer Mitte.

"Sie":

Mein Kopfkino wird immer weiter angefacht und ruft immer weitere Bilder von heute Nachmittag hervor. Immer mehr Erinnerungen werden wach die meine Sehnsüchte steigern. Wie kommt das? Wie kann das sein? Wie schafft er das, mit ein paar kleinen Berührungen so etwas in mir auszulösen? Sind seine Berührungen den etwa so viel anders als bei anderen Männern? bzw. als bei meinen Ex-Freunden? Die haben jedenfalls in so kurzer Zeit nie solche Gefühle im mir ausgelöst. Sicher waren die Berührungen auch immer schön. Aber halt anders. Ich habe es bisher nie so intensiv empfunden wie gerade jetzt bei ihm. Also woran liegt es? Ist es nur alleine der Reiz des Neuen? Oder kann es etwa daran liegen, dass er etwas älter ist als ich? Reifer? Ist es seine souveräne, leicht beherrschende Art die mir gerade imponiert? Er scheint ja schon klare Ziele zu haben und sich auch zu nehmen was er will, ohne dabei allerdings wirklich Druck auszuüben. Zumindest bisher.

Mir wird klar, dass ich zurzeit keine Antwort auf meine Frage bekommen werde, also beschließe ich keine weiteren Gedanken in diese Richtung zu verschwenden. Vielmehr möchte ich dieses Gefühl einfach nur genießen so lange es so da ist.

Wie er mich gerade ansieht, streichelt und berührt. All diese Dinge sind für mich deutlich Signale seinerseits, dass ich für ihn doch sehr Begehrenswert bin. Dieses Gefühl kenne ich eigentlich schon lange nicht mehr. Weshalb ich es gerade jetzt wohl auch mindestens doppelt so intensiv empfinde und auch genieße.

"Er"

Wieder fahre ich mit meinem Daumen unterhalb des Stoffes entlang in Richtung ihrer Mitte. Jetzt werde ich aber etwas mutiger. Bisher habe ich mich ja immer kurz bevor ich ihre Scham erreicht habe wieder zurückgezogen. Dieses Mal ziehe ich den Stoff ihres Slips mit meinem Daumen ein wenig vom Körper ab. Ganz langsam lasse ich ihn jetzt weiter an der Innenseite ihres Slips entlang gleiten. Mein Blick weicht dabei nicht eine Sekunde von ihrem Gesicht um jede Regung von ihr wahrzunehmen.

Erst als sich die Daumen beider Hände in der Mitte treffen gleiten sie wieder zurück. Allerdings nicht komplett sonder nur bis zum Rand ihrer Scham. Immer darauf bedacht, an der Stelle jetzt keinerlei Berührungen mit ihrem Körper einzugehen. Nur an dem Stoff des Slips lasse ich meine Daumen in der Höhe ihres Schoßes ein paar Mal auf und ab gleiten.

Obwohl meine Fingerspitzen den Stoff weiterhin auf Spannung halten, bleibt es nicht ganz ohne eine Berührung. Ich merke wieder, dass sie hier nicht ganz nackt ist. Somit lässt es sich nicht ganz vermeiden, dass sich die Härchen an der Stelle aufstellen und es zu einem Kontakt mit meinen Fingern kommt.

Ich vernehme ein leichtes Zittern ihres Unterleibes, als ich ihrer Intimzone immer näher rücke. Sie atmet jetzt auch wieder kurz und in den Bauch hinein. Ein leichtes, unruhiges Schnaufen ihrerseits ist nicht zu überhören. Der Kopf ist dabei leicht in den Nacken gekippt und die Augen weiterhin geschlossen.

Langsam lasse ich jetzt meine Daumen wieder ganz nach außen gleiten. Die anderen Finger weiterhin an ihrem Hüftknochen unter den Bund geschoben. Als meine Finger ihrer Mitte nicht mehr so nahe sind, normalisiert sich die Atmung allmählich wieder. Die Entspannung kehrt zurück und sie wird wieder ruhiger. Sie öffnet ihre Augen und ihr Blick senkt sich wieder zu mir.

"Sie":

Es ist schon ein echt berauschendes, ja mittlerweile sogar ein extrem erregendes Gefühl seine Berührungen zu spüren. Teilweise aber auch nur zu erahnen. Meine Augen bleiben weiterhin geschlossen und ich konzentriere mich ganz auf das was ich fühlen kann. Ich lasse ihn weiterhin gewähren und liefere mich im vollends aus. Meine körperliche Anspannung wächst. Ich versuche ganz ruhig dar zustehen, aber es gelingt mir wohl nicht ganz. Es kribbelt überall in mir und ich fange leicht an zu zittern. Mein Pulsschlag steigt langsam an.

Völlig konzentriert auf seine Berührungen verfolge ich wie seine Hände unter dem Kleid an meinen Oberschenkeln empor gleiten. Wie seine Finger meine Lenden erreichen und sich seitlich unter den Stoff des Slips schieben. Den Bund an der Stelle vom Körper lösen. Der Zug des sich jetzt spannenden Stoffes ist genau zu spüren. Dadurch legt sich der Slip an anderer Stelle natürlich viel enger an. Ab jetzt ist nur noch anhand des Zuges zu erahnen wo sich seine Finger befinden. Während sich jetzt der Stoff des Slips in Richtung meines Schoßes immer weiter löst, legt er sich an der Hüfte wieder an. Somit gleiten seine Finger jetzt wohl weiter zu meiner Mitte.

Bis auf die Bewegungen des Stoffes, fühle ich jetzt an der Stelle keinerlei Berührungen von ihm auf meiner Haut. Das einzige was ich vielleicht ein klein wenig spüre ist die Wärme, die er ausstrahlt. Obwohl doch. Eine kleine Berührung ist da zu vernehmen. Er nähert sich meiner Mitte und somit auch meinem "bewaldeten Gebiet". Ok, bewaldet ist ein wenig übertrieben, aber die Fläche dort ist halt Momentan nur ein wenig gestutzt und nicht komplett gerodet. Somit stellen sich die Härchen an der Stelle jetzt natürlich auf, weil sie durch das Lösen des Stoffes wieder ihren Freiraum bekommen.

Je weiter er sich auf diese Weise meinem Schoß nähert, umso schneller fängt mein Herz an zu schlagen. Ich kann es genau fühlen wie es in mir pocht. Mein Atem wird zunehmend schwerer. In dem Moment wo sich seine Finger scheinbar fast in der Mitte treffen, muss ich schon ein wenig die Luft einziehen. Ich habe sogar die Angst die Atmung setzt für den Moment komplett aus. Ich merke wie seine Finger ein paar Mal an dem Stoffdreieck entlang auf und ab gleiten, bevor sie sich wieder nach außen hin zu meinen Hüftknochen schieben.

Seine Berührungen erreichen jetzt so langsam aber sicher einen gefährlichen Bereich. Mir wird auch klar, in welche Richtung sich das Ganze hier entwickeln wird. Anfangs sollten seine Berührungen wohl eher dazu dienen, meine Beine wieder aufzuwärmen. Seine Streicheleinheiten waren dabei wohl einfach nur zum Genießen. Diese haben jetzt allerdings, wohl doch schon einen ganz anderen Charakter. Aber soll ich mich jetzt wieder einfach so von ihm überrumpeln lassen? So wie heute Nachmittag schon am See? Kurz kommen mir Zweifel. Ich strebe an, dem Ganzen wohl doch lieber zu endkommen, bevor er wieder die komplette Kontrolle über mich übernommen hat und ich wieder zu seinem Spielball werde. Also versuche ich noch einmal, mich jetzt neben ihn zu setzten.

"Er"

Schnell bemerke ich, dass sie erneut versucht sich mir zu entziehen. Wieder mit einem festen Griff an die Hüfte unterbinde ich ihren Fluchtversuch. Noch einmal mache ich ihr damit mehr als deutlich, dass es jetzt nicht an der Zeit ist sich auch nur irgendwie zu bewegen. Sie hat ihre Augen jetzt wieder geöffnet und schaut gleichermaßen fragend, wie auch verunsichert zu mir. Dennoch fügt sie sich meinem Wunsch und bleibt weiterhin ganz ruhig zwischen meinen Beinen stehen.

Dennoch verstehe ich auch, dass es ihr mittlerweile jetzt wohl doch schwerfällt, so still dar zu stehen. Deswegen ist es für mich an der Zeit den nächsten Schritt einzuleiten.

Ich löse meinen festen Griff an ihren Hüften. Stattdessen packe ich mit meinen Händen ihren Slip rechts und links am Bund. Ohne noch weiter zu zögern ziehe ich ihn mit einem schnellen Ruck hinunter. Auf der Höhe ihrer Kniekehlen lasse ich ihn dann los.

Ich sehe ihre weit aufgeschreckten Augen, weil ich sie dabei die ganze Zeit anschaue. Bevor sie jetzt aber anfangen kann zu protestieren, packe ich sie schnell an der Hüfte und dirigiere sie neben mich auf das Sofa. Ihren Po recht weit an der Vorderkannte, platziere ich sie etwa Mittig auf dem Sofa. Somit kann sie nach hinten eine halb liegende Position einnehmen, in der sie durch den entstanden Schwung auch zwangsläufig gleich landet. Ich selber stehe dabei kurz auf. Nachdem ich sie auf das Sofa dirigiert habe, schiebe ich vorsichtig den Tisch ein wenig zurück um mehr Platz zu schaffen.

"Sie":

Ich bin vollkommen erschrocken und völlig perplex bei dem was hier passiert. Diese Situation überfordert mich gerade vollends und ich weiß gerade nicht wie ich mich jetzt verhalten soll. Ich kann auch gerade irgendwie nicht reagieren. Völlig unfähig mich auch nur irgendwie zu bewegen oder was zu sagen. Es ist mir nicht einmal möglich auch irgendwie einen klaren Gedanken zu fassen. Die Welt fängt für mich gerade an ein wenig zu schwimmen. Passiert dies hier gerade wirklich oder träume ich das nur? Hat er Dir jetzt wirklich einfach so in überrumpelnder Weise den Slip von den Hüften gezogen?

Normalerweise würde ich dieses bei solch einer Situation ja direkt mit einer Ohrfeige quittieren. Jetzt gerade befinde ich mich allerdings in einer vollkommenden Schockstarre. Ich merke, ich komme gegen ihn erst einmal nicht an.

Andererseits, möchte ich das denn überhaupt wirklich? Ernsthaft versucht habe ich es die ganze Zeit vorher natürlich auch nicht. Die knisternde Spannung und die Erwartung was er als Nächstes machen wird, haben es bisher einfach überwogen.

Ehe ich mich versehen kann, liege ich nun auch schon auf dem Sofa. Obwohl ich durch den Verlust meines Slips ja jetzt nun nicht wirklich nackt bin, kommt es mir dennoch so vor. Dieses Gefühl kann der darüber liegende Stoff meines Kleides auch nicht mindern. Hiermit hat "sein Spiel" einen völlig neuen Level erreicht.

Auch wenn ich es auf solch eine Weise eigentlich gar nicht kenne und so auch noch nicht erlebt habe, empfinde ich es gerade doch recht prickelnd mich doch seinem Willen zu unterwerfen. Wobei er ja jetzt nicht wirklich Gewalt anwendet und mich zu etwas zwingt. Dennoch ist seine Art jetzt gerade doch sehr bestimmend. Er gibt mir damit das Gefühl, dass er es ist der gerade die Regeln macht und ich mich einfach zu fügen habe. Obwohl ich normalerweise nicht so bin, fange ich an meine Passivität und meine abwartende Haltung immer mehr zu genießen.

"Er"

Ich schau zu ihr herab. Bisher hat sie sich von sich aus noch nicht weiterbewegt. Ganz ruhig, so wie ich sie dahin dirigiert habe sitzt sie immer noch da. Abgesehen von ihrem Atem der nun wohl doch um einiges schneller zu gehen scheint. Ebenso wie ihre immer noch weit aufgerissenen Augen. Das Entsetzen ist gerade in ihrem Blick verankert. Die innerliche Unruhe ist also deutlich zu erkennen.

Ihr Slip hängt zwar zwischen ihren Kniekehlen eingeklemmt, dennoch ist sie durch mein Handeln nicht wirklich entblößt. Ihr Kleid bedeckt jedenfalls weiter ihren nackten Schoß.

Ich knie vor ihr nieder und umfasse ihren Fuß. Mit beiden Händen hebe ich ihn an und setze ihn auf mein Bein. Mit den Daumen schiebe ich den Riemen, der hinter ihrer Ferse sitzt, nach unten. Mit einer Hand hebe ich den Fuß ein wenig an und mit der anderen Hand streife ich die Sandale vom Fuß. Jetzt hebe ich ihren Fuß noch ein Stück höher und schaue in mir ein klein wenig näher an.

Sie hat schöne, kleine, zarte Füße. Wie ich es zuvor schon einmal mit ihren Fingern getan habe, nähere ich mich ihren Zehen langsam mit meinem Mund. Zärtlich fange ich an, ihre Zehen obenauf zu küssen. Meine Lippen wandern dabei ein Stück weit den Fuß hinauf. Etwa bei der Mitte am Fußrücken angekommen, höre ich aber erst einmal auf und stelle ihren Fuß zurück auf den Boden. Dann schnappe ich mir den anderen Fuß und mache genau dasselbe.

Ich schaue zwischendurch immer wieder zu ihr auf und sehe wie sie mich dabei beobachtet.

"Sie":

Schreck, Panik und leichtes Unwohlsein besetzen weiterhin meinen Körper. Völlig gebannt und immer noch keiner Regung mächtig, harre ich der Dinge die da gerade auf mich zukommen. Hoch konzentriert und gleichermaßen vollkommen fasziniert, beobachte ich jetzt genau was er macht. Einerseits habe ich ja schon irgendwie Angst, weil ich einfach nicht weiß, was er jetzt mit mir vorhat. Gleichermaßen bin ich aber auch echt neugierig was er noch alles mit mir anstellen wird.

Trotz dieser ganzen Unsicherheitsfaktoren bin ich mir dennoch sicher, eine Vergewaltigung seinerseits brauche ich jetzt nicht zu fürchten. Ich glaube schon, die Situation und vor allem ihn, soweit ganz gut einschätzen zu können. Er wird nichts machen, was mir schadet. Wenn ich jetzt ernsthaft protestieren würde, dann würde er sein Spiel auch sofort abbrechen.

Mit allen Einzelheiten verfolge ich wie er meinen Fuß anhebt. Wie er ihn sich ansieht. Langsam den Riemen an meiner Ferse löst und mir anschließend die Sandale langsam vom Fuß schiebt.

Wow! Oh, mein Gott! Was passiert hier gerade? So etwas habe ich bei einem Mann noch nie erlebt. Wie feinfühlig er das macht. Ich bin hin und weg. Es kommt mir gerade so vor, als würde er hier eine Filmscene zu einem Erotiktriller mit mir drehen. Solche Dinge sieht man ja normalerweise nur dort und erlebt sie nicht selber.

Ich fühle seine Lippen an meinen Zehen. Wie er küssend langsam aufwärts wandert. Gleichzeitig streichelt er meinen Fuß aber auch noch mit seiner Hand. An der Mitte angekommen lösen sich seine Lippen dann aber wieder und er stellt den Fuß wieder neben sich auf den Boden. Jetzt greift er nach meinem anderen Fuß und vollzieht an ihm dieselbe Behandlung.

Meine Blicke sind einfach an das gefesselt, was er gerade mit mir macht. Jede kleine Einzelheit, jeder Gesichtsausdruck seinerseits, nichts davon bleibt mir verborgen. Gefühlt nach einer Ewigkeit, löst er sich auch von diesem Fuß und stellt auch ihn wieder zurück auf den Boden.

"Er"

Ich greife nun mit beiden Händen wieder seitlich nach dem Bund ihres Slips und streife ihn endgültig von ihr ab. Ich nehme ihn hoch und halte ihn in meinen Händen. Suchend taste ich mich mit meinen Fingerspitzen an die Stelle, die mir vor dem Abstreifen des Slips schon aufgefallen ist. Es ist der Teil, der zuvor ihre Orchidee verborgen gehalten hat. Dort säumt ein kleiner, feuchter Fleck den Stoff des Slips. Er ist nicht wirklich groß, aber dennoch ist er mir sofort aufgefallen.

Interessiert begutachte ich ihn einen Augenblick. Dann tupfe ich vorsichtig mit dem Finger drauf. Als ich diesen wieder anhebe, zieht er einen kleinen, leichten Faden hinter sich her.

Jetzt nehme ich die Stelle noch einmal zwischen Daumen und Zeigefinger und reibe ein paar Mal darüber hinweg. Der feuchte Film bleibt an meinem Finger haften.

Anschließend knuddle ich den Slip mit den Händen zusammen. Mit einer Hand führe ich ihn jetzt hoch zu meiner Nase und mache einen tiefen Atemzug. Ich halte die ganze Zeit Blickkontakt, um ihre Reaktion zu beobachten. Bevor ich den Slip dann allerdings zur Seite lege sage ich leicht lächelnd zu ihr: "Wenn Du nur halb so gut schmeckst wie du riechst...!"

"Sie":

Ich sehe wie er nach meinem Slip greift, ihn aus meiner Kniekehle entfernt und ihn mir abstreift. Er kniet vor mir und hält ihn in der Hand. Mit seinen Fingern tastet er ihn ab und ich wundere mich was er wohl sucht. Kurz darauf zeigt er es mir aber genau. Er zeigt mir diese kleine, feuchte Spur die an dem Stoff haftet. Wäre der Stoff aus einem anderen Material, würde dieser Fleck evtl. gar nicht auffallen. Heute habe ich allerdings meine mintfarbende Seidenunterwäsche an und bei ihr sieht man es dann doch ganz deutlich.

Er ertastet die Stelle mit seinem Finger. Als er ihn wieder anhebt sehe auch ich wie er Fäden zieht. Einerseits bin ich etwas peinlich berührt, weil er das alles so macht. Andererseits finde ich es auch faszinierend und gleichermaßen erregend. Ich hätte nie gedacht, dass mich solch eine Vorstellung doch derart an macht. Als er dann noch anfängt ihn zwischen seinen Fingern zu reiben. Ihn anhebt um an ihm zu riechen und ich dann noch seine Worte höre...

Seit geraumer Zeit hatte er kein einziges Wort mehr von sich gegeben. Dieser kurze Satz reicht jetzt allerdings aus und verfehlt seine Wirkung bei mir nicht. Mein Kopfkino läuft augenblicklich auf Hochtouren. Eine Sequenz nach der anderen spielt sich jetzt gerade ab.

Die Gesamte Situation überfordert mich zwar weiterhin, aber ich möchte auf keinen Fall, dass es aufhört. Alleine so berührt zu werden wünsche ich mir schon lange mal wieder. Die Art wie er mich behandelt berauscht mich. Gerade jetzt auch seine letzte Aktion verbunden mit seinen Worten kurbeln meine Phantasie mächtig an. Die Gedanken daran, was er mit diesen Worten gemeint haben könnte, treibt mir die Feuchtigkeit in meinen Schoß. Ich erhoffe mir insgeheim, dass er diesen Worten auch die dementsprechenden Taten folgen lässt.

"Er"

Erst beginne ich wieder damit, mit meinen Händen rechts und links an ihrem Oberschenkel entlang zu streicheln. Dabei wandern meine Hände natürlich auch unter das Kleid und streicheln dort ihre nackte Haut. Den Stoff des Kleides schiebe ich dabei Stück für Stück weiter hoch. Nach und nach beuge ich mich vor und folge mit meinen Lippen. Küssend wandern sie mal auf der Oberseite, dann aber auch mal an der Innenseite entlang. An der Innenseite ihres Oberschenkels setze ich kurzzeitig sogar meine Zungenspitze mit ein und hinterlasse dort eine leicht feuchte Spur auf ihrem Bein.

Irgendwann rutscht das Kleid auf diese Weise so nicht weiter hoch. Deshalb schiebe ich meine Hände kurz unter ihren Po um ihn etwas anzuheben. Jetzt gelinkt es mir auch den Stoff weiter hoch zu befördern. Ich schiebe ihn direkt bis weit über den Hüftknochen hinaus hoch. Bis zum Bauchnabel hochgerafft bleibt der Stoff liegen. Damit ist sie jetzt unten herum vollkommen entblößt und der Einblick zu dem darunter Verborgenen bleibt mir nicht mehr länger verwehrt.

Einen Moment lang bleibe ich aufrecht vor ihr knien und schaue auf sie herab. Ich betrachte ihren Schoß. Die weißen Ränder vom Bikinihöschen auf ihrer sonnengebräunten Haut zeichnen sich doch deutlich ab. Im direkten Anschluss fällt mein Blick unverkennbar auf ihren leicht bewachsenen Venushügel. Jetzt genau zu erkennen, die feinen Härchen über die ich vorhin schon leicht mit dem Daumen hinweg gestrichen bin. Ich sehe aber, dass ihr Schoß nicht ganz naturbelassen ist, sondern wohl mit dem Langhaarschneider ein wenig in seine Schranken verwiesen worden ist.

Ich beuge mich wieder vor. An der Oberseite und an der Innenseite tasten sich meine Lippen weiter entlang. Immer abwechselnd. Mal an der einen, mal an der anderen Seite ihres Oberschenkels. Unterstützend streichen derweil meine Hände an der Außenseite über ihre Haut.

Küssend und mit meiner Zungenspitze spielend nähere ich mich so ihrem Schoß immer weiter an. Anfangs hat sie ihre Beine auch noch recht nahe beieinander. Ihre Schenkel also geschlossen. Je weiter ich sie allerdings Erkunde und je höher auch ihr Kleid dabei wandert, je weiter öffnen sich auch ihre Schenkel. Eigentlich brauche ich auch gar nicht allzu viel dazu beisteuern. Sie öffnet sie schon nach und nach ganz freiwillig von sich aus, während meine Lippen ihre Erkundungstour an ihr vollziehen.

Irgendwann bin ich zu ihrer Mitte soweit hochgewandert, dass meine Lippen sich an ihrem Schambein entlang zu ihrem Venushügel vorgearbeitet haben. Kurz bevor ich jetzt ihre Schambehaarung erreiche, setze ich allerdings ab. Nur mit meiner Nasenspitze schwebe ich jetzt darüber hinweg bis sie sich direkt über ihrer Scham befindet. Wirklich berühren tue ich sie dort allerdings nicht. Ich nehme nur einen kräftigen Atemzug. Während ich das mache halte ich genauen Blickkontakt zu ihr. Ich möchte sehen wie sie darauf reagiert. Ich merke, dass sie ein wenig zappelig, nervös, unruhig wird. Ich meine sogar ein leichtes Blitzen in ihren Augen erkennen zu können.

"Sie":

Mir war gar nicht bewusst, welche erogenen Zonen an meinen Beinen verankert sind und was sie in mir auslösen können. Wahrscheinlich deshalb, weil sich bisher noch kein Mann so intensiv mit meinen Beinen beschäftigt hat. Jedenfalls genieße ich es sehr. und mein Verlangen nach immer weiteren Zärtlichkeiten seinerseits wird immer weiter gesteigert.

Eigentlich macht er gerade alles Richtig, sowie er jetzt meine Oberschenkel erklimmt. Wie er mich streichelt, küsst und Stück für Stück erobert. Ich habe aber schon fast das Gefühl, er kümmert sich auf seinem Weg um jede einzelne Pore meiner Haut und das sind einige. Auch wenn es nicht wirklich so ist, aber mir kommt es gerade quälend langsam vor. Er lässt sich wirklich Zeit dabei und baut meine Spannung immer weiter auf.

Anders herum fühlt es sich aber auch wirklich fantastisch an so von ihm gestreichelt und verwöhnt zu werden. Dennoch kann ich gerade nicht beschreiben wie sehr ich es mir jetzt herbeisehne und er endlich meine Mitte erreichen möge. Ich möchte seine Lippen und seine Zunge endlich am Eingang meines Schoßes fühlen. Spüren wie er die Blätter meiner Blüte berührt und liebkost. Auch meine kleine Prinzessin schreit förmlich schon nach Aufmerksamkeit. Ich merke mittlerweile deutlich, dass mein kleines Paradies nicht umsonst auch Feuchtgebiet genannt wird. Er trägt schon mächtig dazu bei, dass es sich dazu entwickelt. Die ganze Situation erregt mich gerade doch sehr. Auch der lange Entzug steuert sicherlich auch das Seine dazu bei. Mein Schoß drängt sich ihm fast schon automatisch immer wieder entgegen. Ich hoffe er versteht diese doch recht eindeutigen Signale, die ich versuche ihm irgendwie zu senden.

Bisher hat er jedoch noch nicht wirklich darauf reagiert und lässt mich weiterhin zappeln. Ich hoffe nur es schreckt ihn gerade nicht ab, weil er festgestellt hat, dass mein Einlassgebiet nicht gerodet ist. Gerade in diesem Augenblick bereue ich es zutiefst, meinen "kleinen Vorgarten" nicht schon längst wieder mal komplett rasiert zu haben. Bevor ich in den Urlaub fliege wollte ich das eigentlich sowieso noch tun. Wenn es jetzt daran scheitert ... Ich hoffe weiterhin, dass ich jetzt nicht enttäuscht werde.

"Er"

Ich merke wie sich mir ihr Schoß entgegen drängt. Ich verstehe schon was sie mir damit wohl sagen möchte. Jedoch lasse ich sie noch ein klein wenig zappeln. Ich richte mich noch einmal kurz auf, packe sie an den Schenkeln und ziehe sie mit dem Gesäß noch ein wenig näher an die Vorderkante heran. Dadurch gelangt sie auch in eine bessere Position.

Mit meinen Fingerspitzen gleite ich jetzt auf der Nagelseite innen an ihren Oberschenkeln entlang auf und ab. Immer weiter in Richtung ihres Schoßes. Ihre Schenkel öffnen sich dabei und geben mir immer deutlicheren Einblick auf die leicht geöffneten Blätter ihre Orchidee. Ich sehe, dass der "Blütensaft" schon an ihren Blättern schimmert. Ein kleiner "Tautropfen" hat sich sogar schon außen an einem kurzen Haar verfangen.

Ich beuge mich mit meinem Oberkörper wieder vor. Nähere mich ihrem Schoß mit meinem Kopf. Meine Nasenspitze berührt dabei die kurzen Härchen oberhalb ihrer Blüte. Noch einmal nehme ich einen tiefen Atemzug.

Dann strecke ich langsam meine Zungen hervor und die Spitze berührt ihre kleine Knospe die sich noch ein klein wenig im Verborgenen hält.

"Sie":

Ich sehe wie er mit seinem Oberkörper wieder tiefer wandert. Sein Kopf sich in meinen Schoß absenkt, ohne mich aber zu berühren. Ich fühle seinen warmen Atem auf meiner Haut. Seine Nasenspitze an meinen Härchen. Voller Ungeduld erwarte ich das Eintreffen seiner Lippen. Doch nichts passiert. Wieder nimmt er nur einen tiefen Atemzug von mir. Es ist zum verrückt werden. Warum macht er das? Warum quält er mich so und warum berührt er mich nicht endlich?

Quasi wie von selbst streckt sich mein Becken ihm entgegen. Wie von einem Magnet gezogen. Voller Ungeduld....... Um wenigstens einen Hauch von dem was eine Berührung ausmachen könnte zu erhaschen. Kurz davor wieder enttäuscht zu werden. Doch dann.......

Seine Zungenspitze berührt plötzlich die Hautfalte unter der sich meine kleine Prinzessin versteckt. Ich kann sie durch das Häutchen deutlich spüren. Ich weiß ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als dass diese Berührung endlich stattfindet. Dennoch in dem Augenblick als es jetzt passiert, ist es als bekäme ich einen heftigen elektrischen Schlag.

Mein Unterleib fängt leicht an zu zittern. Er selbst scheint sich nun nicht weiter zu bewegen und seine Zunge wohl auch nicht. Genau kann ich es allerdings nicht ausmachen, weil ich meine Augen geschlossen habe und mich nur noch auf das Fühlen konzentriere.

Das selbstständige Zucken meines Unterleibes bewirkt aber, dass meine kleine Perle in kurzen, aber immer heftiger werdenden kleinen Stößen gegen seine Zungenspitze schlägt. Diese kurzen Momente reichen aus und verfehlen ihre Wirkung nicht. Es beginnt etwas, was ich von meiner Seite aus nicht mehr kontrollieren kann und auch nicht möchte.

Nur zu gerne lasse ich mich jetzt von meinen Gefühlen leiten und überlasse alles Weitere meinem Körper. Irgendwie verfalle ich innerhalb kürzester Zeit in eine Art Trancezustand. Das einzige was ich noch bewusst mitbekomme ist das ich mit meinen Händen in die Polsterung des Sofas greife und das meine Atmung rapide heftiger wird.

Ein kurz einsetzender Flügelschlag seiner Zunge reicht jetzt aus, um diese kleinen Wellen der Lust, impulsartig über mich hereinbrechen zu lassen. Ich kann es selber kaum glauben, dass dieser kurze Moment dazu ausreicht um mich derart intensiv kommen zu lassen. Die Vorfreude und die Sehnsucht nach Berührung war wohl einfach zu groß.

Es ist ein kurzer, dennoch nicht minder heftiger Orgasmus der meinen Körper durchströmt und nur allzu gerne liefere ich mich ihm bedingungslos aus. Zwar klingt er genauso schnell wieder ab wie er gekommen ist, dennoch löst es ein unbeschreibliches Glücksgefühl in mir aus. Es dauert trotzdem noch ein wenig, bis ich die Kontrolle über mich wiederhabe.

Bei meinen Höhepunkt, muss ich wohl meine Beine reflexartig geschlossen, und ihn dadurch zurückgedrängt haben. Als ich jetzt meine Augen wieder öffne, kniet er jedenfalls aufrecht vor mir. Zufrieden lächelnd scheint er seinen "schnellen Sieg" über mich doch sehr zu genießen. Mir ist es schon ein klein wenig unangenehm. Dass es so passiert, damit hätte ich niemals gerechnet. Geschweige denn geglaubt, dass es bei mir überhaupt so schnell möglich wäre.

Um mich aus dieser für mich etwas unbehaglichen Situation zu befreien, richte ich mich auf, ziehe ihn zu mir heran und bedanke mich mit einem langen Kuss.

"Er"

Ich erwidere ihren Kuss, nehme ihren Kopf in meine Hände und streichel ihr Gesicht. Nach einigen Minuten löse ich mich von ihren Lippen und schau sie einfach nur an. Ich bin zweifelslos doch sehr überrascht darüber, was hier gerade eben passiert ist. Damit habe ich sicher nicht gerechnet. Ich habe mir im Vorfeld zwar das Ziel gesetzt und auch darauf gehofft, dass es mir gelinkt sie "glücklich" zu machen. Das dieses aber schon in so einer kurzen Zeit auf solch eine Weise geschieht... Dabei habe ich sie selber nicht einmal sonderlich viel gereizt.

Dennoch ist es einfach nur schön dieses mit anzusehen und mitzuerleben. Diese Situation beweist wohl, dass sie doch schon relativ viel Vertrauen zu mir hat und bereit ist sich mir vollkommen zu offenbaren. Dass sie Bereit ist sich von mir leiten zu lassen zu ihren Gefühlen zu stehen. Diese einfach nur voll und ganz zuzulassen und sich ihnen uneingeschränkt hinzugeben. Es war einfach nur schön mit anzusehen, wie sie sich fallen und damit diesen Höhepunkt für sich zugelassen hat. Sie hat scheinbar wirklich ihren "Kopf" abgeschaltet und einfach nur zu ihren Gefühlen gestanden, sonst wäre dies sicherlich nicht möglich gewesen.

Ihr Gesicht strahlt jedenfalls und es scheint ihr gerade doch recht gut zu gehen. Sie wirkt glücklich und zufrieden. Zumindest sieht es für mich so aus. Jetzt nähere ich mich ihr noch einmal und küsse sie. Erst küsse ich sie ganz normal auf den Mund. Dann aber wandere ich mit meinen Lippen hinunter zu ihrem Kinn. Über die Kinnpartie weiter zu ihrem Hals. Weiter zu ihrem Ohr und zu ihren Ohrläppchen. Sanft knabbere ich wieder ein wenig, während ich mit meinen Händen an ihrem Hinterkopf ihre Haare streichle. Ich lasse meine Hände in ihren Nacken gleiten und ertaste die Schleife ihres Kleides. Ich ziehe an den Enden und der Knoten löst sich. Die Träger geben nach und das Kleid rutscht vorne herunter.

"Sie":

So langsam versuche ich mich jetzt aber doch mal ein wenig aus meiner Passivität zu befreien. Während er mich küsst, streichelt und liebkost, lasse ich meine Hände hinten unter sein T-Shirt gleiten. Mit meinen Fingern ertaste ich die Haut darunter und streichel erst seinen Rücken. Als ich dann merke das er dabei ist meine Schleife im Nacken zu lösen und mein Kleid vorne herabfällt, warte ich auch nicht länger. Ich streife ihm sein T-Shirt ebenfalls vom Körper.

Dadurch habe ich ihn in seinem Küssen unterbrochen und wir schauen uns gegenseitig an. Mit meinen Händen fasse ich nun an seine behaarte, männlich breite Brust. Langsam fange ich an sie mit meinen Fingern zu erkunden.

Meine bisherigen Männer hatten das alle nicht. Deren Brust war immer kahl. Ich meine ich bin jetzt nicht davon überrascht, dass es so ist. Schließlich habe ich das ja schon am See in Augenschein nehmen können. Dennoch hatte ich bisher keine Gelegenheit sie mir genauer anzusehen und zu studieren.

Bisher habe ich immer geglaubt es würde mich stören, wenn ein Mann Haare auf der Brust hat. Ich habe es als unästhetisch empfunden. Gerade stelle ich allerdings fest, es würde mich jetzt eher stören, wenn er eine rasierte Brust hätte. Es würde vom Typ her gar nicht zu ihm passen. Sanft streiche ich mit meinen Fingern durch sein Brusthaar und muss feststellen ich finde Gefallen daran. Es fühlt sich schön an. Weich. Fast schon seidig. Völlig anders und schöner als ich es bisher immer dachte. Ich mache damit gerade eine völlig neue Erfahrung.

Viel mehr Gedanken mache ich mir jetzt allerdings um meine Brust. Durch das mein Kleid vorne herabgefallen ist, bleibt ihm der Blick darauf ja nun auch nicht länger verwehrt. Einen BH hatte ich ja nicht darunter angezogen. Das hätte zu dem Kleid allein schon wegen der Träger auch nicht gepasst.

Anders herum bei meinen, wie ich finde viel zu kleinen Brüsten brauche ich bei solchen Kleidern sowieso keinen BH. Gerade wenn es um das Kleidertragen geht, wünsche ich mir oft mehr. Etwas mehr Volumen, dann würden mir die vielen schönen Kleider auch besser stehen. Ich meine mit der Form bin ich ja einigermaßen zufrieden, aber sie könnten halt wirklich etwas größer sein.

Ich bemerke seine Blicke. Ich merke wie er beginnt mich ab zu scannen. Gefallen sie ihm oder findet er sie wohl auch zu klein? Noch kann ich keine Schlüsse aus seinen Blicken ziehen.

"Er"

Es gefällt mir wie ihre zarten Hände über meine Brust gleiten. Mich streicheln und durch das Haar kraulen. Ich bleibe einen Moment passiv und genieße wie sie mich mit ihren Händen ertastet und verwöhnt. Ich nutze aber diesen Augenblick und schaue sie mir genauer an.

Mein Blick bleibt erst noch in ihrem Gesicht. Wandert kurz darauf aber langsam hinunter in Richtung ihrer Brüste. Schneeweiß blitzen sie mir entgegen. Auch dort sind die Ränder des Bikinioberteiles, sprich der Übergang zur sonnengebräunten Haut deutlich zu erkennen. Als ich sie am See in ihrem Bikini gesehen habe, konnte man ja schon in etwa erahnen wie sie aussehen. Dennoch, so ganz ohne ist es dann ja doch immer etwas anderes. Jetzt sieht man erst ihre wahre Form. Ob Apfel oder Birne (Smile).

Die Form kann ja durch die Kleidung und auch in einem Bikini immer mal wieder kaschiert werden. Ebenfalls ob große oder kleine Brustwarzen. Wie ausgeprägt der Warzenvorhof ist und in welcher Farbe. Eher Dunkel oder Hell. Die Variationen sind da ja sehr fassettenreich.

Ihr Busen jedenfalls sieht fantastisch aus. Echt atemberaubend schön. Vor allem passt er in Größe und Form wunderbar zu ihrem Gesamtbild. Apfelform. Etwa eine gute Hand voll. Ganz leicht hängend, aber nur minimal. Mittelgroßer Vorhof. Leicht hellbraun. Kleine, zart wirkende Brustwarzen die ein klein wenig abstehen.

Sofort als ich sie sehe bin ich vollkommen hin und weg, so dass ich mich gar nicht traue sie zu berühren. Wahrscheinlich fragt sie sich gerade warum ich jetzt so bewegungslos vor ihr Knie und sie so anstarre.

Dann traue ich mich aber doch, mich ihr wieder zu nähern. Mit dem Handrücken setze ich an ihrem Dekolleté an. Über das Brustbein fahre ich zwischen den Brüsten entlang tiefer. Unterhalb ihres Busens gleitet mein Handrücken einmal nach links und einmal nach rechts entlang. Bevor ich aber weiter mache greife ich erst einmal nach ihrem Kleid, deren Stoff sie ja noch um ihre Hüften liegen hat. Ich streife es ihr über den Kopf hinweg ab. Somit habe ich sie erst einmal von dem noch störenden Stückchen Stoff befreit.

Sanft, aber mit einem gewissen Druck schiebe ich sie zurück auf das Sofa. Jetzt nähere ich mich ihr wieder, in dem ich anfange sie zu küssen. Wie schon einmal zuvor angefangen, wandern meine Lippen abermals an ihrem Kinn entlang zu ihrem Hals. Von da an allerdings nicht zu ihrem Ohr, sondern dieses Mal in die andere Richtung an ihrem Hals entlang.

Dort verweile ich zwar einen Augenblick, aber dann wandere ich doch weiter zu ihrem Dekolleté. Von dort dann auch unweigerlich zu ihren Brüsten. Küssend, wie schon zuvor mit meinem Handrücken, am Brustbein entlang zwischen ihren Brüsten hindurch. Von da an bringe ich meine Zunge mit ins Spiel. Abwechselnd küssend oder mit der Zungenspitze entlang gleitend, fahre ich an ihrer Brustunterseite entlang. Jeweils von außen kommend wandere ich langsam wieder hoch. Umkreise erst ihre Vorhöfe, dann über die Vorhöfe herum um ihre Brustwarzen.

Ich merke, dass sich ihre Brüste spannen. Das sie fester werden und ihre Brustwarzen sich weiter aufrichten. Sie versteifen sich immer mehr, je näher ich ihnen komme. Ich sehe auch am Heben und Senken ihres Brustkorbes, dass ihre Atmung schneller wird und somit wohl auch ihre Erregung steigt.

Sanft fange ich an mit meiner Zungenspitze über ihre Brustwarzen hinweg zu streichen. Vorsichtig knabbere ich auch ein wenig an ihnen. Mein Blick geht dabei zu ihr hoch. Ich schau sie an. Blicke ihr dabei direkt in ihre Augen.

"Sie":

Ich schaue zu ihm herab und beobachte wieder ganz genau jede seiner Handlungen. Da ist sie wieder seine bestimmende, ja fast schon leicht beherrschende, dominante Art, mit der er mich zurück auf das Sofa drückt. Vielleicht bilde ich es mir ja auch nur ein, weil ich es gerade für mich so haben will. Zumindest kommt es mir in dem Moment so vor. Sofort bin ich jetzt auch wieder ganz und gar in meiner Passivität gefangen. Genieße aber wieder meine abwartende Haltung und bin einfach nur gespannt auf seine weiteren Schritte.

Wie er mich streichelt. Wie er mich küsst. Wie er mich dabei ansieht. Gerade auch als er sich meinen Brüsten nähert, bin ich besonders aufmerksam. So wie er sie aber berührt und liebkost, gibt er mir schon das Gefühl das sie ihm wirklich gefallen. Ich glaube kein Mann beschäftigt sich so ausgiebig mit einer Brust, wenn sie ihm nicht gefällt. Vor allem nicht auf solche eine liebe und auch lustvolle Art. Ich bin nun beruhigt und gerade deshalb fällt es mir jetzt auch wieder leichter, mich voll und ganz auf seine Berührungen einzulassen. Es einfach zu genießen wie er mit mir umgeht. Meine Lust auch wirklich für mich anzunehmen, die ich dabei empfinde. Er scheint aber auch einfach ein Händchen für mich zu haben. Er weiß immer genau, wann, wo und wie er mich berühren muss. Es scheint ihm echt leicht zu fallen, bei mir die "richtigen Knöpfe" zu finden und sie genau im passenden Augenblick auch zu drücken.

"Er"

Einige Zeit beschäftige ich mich noch ein wenig damit ihre Brüste zu liebkosen. Streichel sie mit meinen Händen. Umkreise den Warzenvorhof mit meinen Fingern. Lasse ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern hindurch gleiten. Greife zwischendurch auch mal ein wenig fester zu und walke sie. Dann Küsse ich sie aber auch wieder und spiele mit meinen Lippen und meiner Zunge an ihnen. Ja auch meine Zähne bringe ich mal mit zum Einsatz und knabbere ganz sanft ein wenig an ihren Brustwarzen.

Dann wandere ich aber mit meinen Lippen weiter. Über ihren Bauch hinweg an ihrem Bauchnabel entlang gleite ich tiefer. Dieses Mal lasse ich sie aber nicht lange zappeln und mache mich zügigen Schrittes auf den Weg zu ihrem Paradies. Meine Nase schwebt jetzt wie eben schon einmal direkt über ihrem Venushügel. Wieder nehme ich einen tiefen Atemzug. Dann schaue ich zu ihr auf und sage: "So! Jetzt möchte ich dich aber mal richtig schmecken."

"Sie":

Seine Blicke und seine Worte sitzen und lösen mein Kopfkino wieder aus. Die Vorfreude auf das was jetzt kommt und wie es jetzt wohl werden wird, treibt mir augenblicklich "die Nässe" zurück in meinen Schoß. Ich kann es genau fühlen. Zu meiner sowieso schon steigenden Erregung gesellt sich jetzt noch ein wenig Aufregung hinzu. Werde ich nun in der Lage sein, seine Liebkosungen ausgiebig genießen zu können? Noch einmal werde ich diesen sicherlich nicht so schnell erliegen.

Ich versuche mich zu entspannen. Ihm Freiraum zu geben damit er mich ergründen kann. Ich bin auch bereit mich von ihm verwöhnen zu lassen. Ich wünsche mir, dass er jetzt ausgiebig mit mir und meiner Lust spielt. Ich möchte genießen, wie er langsam meine Lust immer weiter steigert und mich immer weiter reizt. Der nächste Orgasmus ist dabei nicht mein Ziel, sondern vielmehr der Weg dorthin. Er kann ruhig "beschwerlich" und "voller süßer Qualen" sein, die ich mir hierbei sogar herbeisehne. Schließlich ist dieses ja auch das schönste daran, bevor der Orgasmus als Krönung die abschließende Erleichterung bringt.

Meine Hände die eben noch seinen Rücken, seine Schultern und seinen Nacken gekrault haben, liegen jetzt teilnahmslos neben meinen Oberschenkeln. Ich bin völlig regungslos und warte auf den Einsatz seiner Lippen und seiner Zunge.

"Er"

Erst küsse ich kurz einmal rechts und links dran vorbei und dann ein Stück weit an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Ich greife unter ihren Beinen hindurch und lege sie halb auf meine Schulter, halb auf meine Oberarme. Mein Kopf nähert sich ihrer Orchidee. Sanft lasse ich meine Zungenspitze rechts und links an den Rändern ihre Blätter auf und ab gleiten. Erst dann fahre ich mit meiner Zunge über das ganze Blatt hinweg. Sauge es kurz ganz sanft ein bevor ich mich im Anschluss langsam ihrer Knospe nähere. Ihre Blüte öffnet sich und der Stempel kommt unweigerlich zum Vorschein. Ich wechsel mich mit meinem Zungenspiel immer wieder ab. Mal an den Blättern, mal umkreise ich den Stempel. Streiche sanft über ihn hinweg. Knabbere zärtlich etwas an ihm herum.

Immer wieder baue ich zwischendurch Blickkontakt zu ihr auf um zu sehen wie sie darauf reagiert.

Mit meinen Händen gleite ich nach oben und fange an ihre Brüste zu massieren und mit ihren Brustwarzen zu spielen. Immer wieder lasse ich die aufgerichteten Warzen zwischen meinen Fingern entlang gleiten. Sanft knete ich dabei ihre Brüste. Meine Behandlung sowohl an ihren Brüsten, wie auch an ihrem Schoss scheint ihr zu gefallen.

Ihr Kopf ist ein wenig zur Seite gedreht. Ich sehe wie sie wieder dabei ist sich ein wenig auf die Unterlippe zu beißen. Ihre Augen hat sie jetzt geschlossen. Die Atmung wird ein wenig unregelmäßiger und geht in ein leichtes Schnaufen über. Ihre Hände greifen jetzt auch wieder leicht in die Sofakante hinein.

Ich konzentriere mich weiter darauf sie zu verwöhnen. Als ich meine Zungenspitze jetzt seicht zwischen ihren Blütenblättern hinweg und in ihren Kelch hinein gleiten lasse, nehme ich auch etwas von ihrem Blütennektar auf. Ihre Lust schmeckt durchaus sehr angenehm.

Eine Hand löse ich nun von ihrem Busen. Seitlich an ihrem Körper lasse ich sie hinab gleiten. Ich ziehe meinen Arm dabei soweit zurück, dass ein Bein, bzw. ein Fuß wieder auf dem Boden landet. Mit meiner Hand gleite ich nun an der Innenseite des Oberschenkels entlang zu ihrer Mitte. Mit gespreizten Fingern streiche ich erst rechts und links neben den Blütenblättern entlang. Dann tauche ich mit zwei Fingern vorsichtig in ihren Kelch ein.

"Sie":

Ich fühle wie er mich berührt. Wie seine Lippen und seine Zunge mich sanft verwöhnen. Genau so habe ich es mir erhofft und gewünscht. Mit all diesen Gefühlen die dadurch in mir hervorgerufen werden. Ich könnte eigentlich gerade schreien so schön fühlt sich das an. Allerdings versuche ich mich zurückzuhalten. Ich möchte ihn nicht damit verschrecken. Hinterher bricht er noch seine Aktionen an mir ab und das möchte ich auf gar keinen Fall.

Meine Lust steigert sich und mein verlangen nach mehr wächst unaufhaltsam. Immer weiter macht er mich zum Spielball meiner Erregung. Er macht das wohl auch nicht zum ersten Mal, denn er scheint genau zu wissen wie er dabei vorgehen muss um meine Lust immer weiter anzufachen. Ich kann sagen, er macht es mir gerade richtig gut. Es ist schön mich ihm, und seiner Spiele weiter hinzugeben. Momentan möchte ich, dass es niemals Enden möge. Ich bin einfach berauscht von meinen Gefühlen. Andererseits fällt es nach und nach aber auch immer schwerer. Die "süße Qual" wird langsam wirklich zu einer Qual, der ich dann doch gerne irgendwann erliegen möchte.

"Er"

Erst ganz langsam angefangen, jetzt aber immer weiter gesteigert penetriere ich mit meinen Fingern ihr innerstes. Unterstützend wirke ich mit meiner Zungenspitze weiterhin auf ihre kleine Perle ein. Ich merke, dass ihre Unruhe wächst. Sie wird immer zappeliger und ihr Becken drängt sich mir und meiner Behandlung immer energischer entgegen. Ihr Höhepunkt wird wohl nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Ihr Schnaufen ist mittlerweile doch übergegangen zu einem Japsen. Leise Stöhn - Geräusche aus ihrem halb geöffneten Mund sind zu vernehmen.

Dann merke ich allerdings ganz deutlich, dass ich sie soweit habe. Ihr Zucken, oder ist es vielleicht mehr ein Zittern, wird heftiger. Ich sehe, dass ihr Körper erst immer unruhiger wird und sich dann plötzlich versteift. Ihr Griff in die Sofakante wird noch einmal etwas intensiviert. Einen Augenblick später entrinnt dann ein leises Stöhnen der Erleichterung aus ihrer Kehle. Gleichzeitig drängt sie mich aber auch zurück aus ihrem Hoheitsgebiet in dem sie ihre Beine schließt und ihre Oberschenkel aneinanderpresst. Ein deutliches Zeichen, dass sie an dieser empfindsamen Stelle nicht mehr berührt werden möchte. Ihr Oberkörper fällt zur Seite um sich mehr Platz zu schaffen damit sie sich ausbreiten kann.

Ich helfe ihr, sich besser zu entspannen. Ihren Körper drehe ich etwas zur Seite und lege ihre Beine mit auf das Sofa. Somit kann sie jetzt bequem liegen. Ich lege mich zu ihr, mit auf das Sofa und nehme sie in meine Arme. Dabei kommt sie jetzt schon wieder ein wenig zu sich und legt ihren Kopf halb auf meiner Schulter und halb auf meiner Brust ab. Ich fange an, sie mit einer Hand am Rücken und am Nacken zu kraulen. Mit der anderen Hand streichle ich ihr Gesicht, ihre Wangen und lasse sie sich in Ruhe erholen.

"Sie":

Ich genieße es jetzt so entspannt in seinen Armen zu liegen und mich von den Auswirkungen dieses überaus schönen Moments zu erholen. Ich kann nur sagen ja, er hat alles richtig gemacht. Genau so habe ich es mir gewünscht. Genau so habe ich es mir insgeheim schon seit langem herbei ersehnt. Es war perfekt. Mit all dem was es an Gefühlen in mir ausgelöst hat, hätte es schöner gar nicht mehr sein können. Nicht nur die körperliche Befriedigung. Nein, die alleine macht es jetzt natürlich nicht aus. Natürlich war die toll. Gar keine Frage. Ich genieße diese körperlich abfallende Erleichterung ja immer noch. Nein, vielmehr ist es das gesamte Packet. Es stimmt gerade alles und ich fühle mich gerade unbeschreiblich glücklich. So leicht und auch so unbeschwert.

Mein Kopf liegt auf seiner Brust und ich merke wie ruhig er Atmet. Seine Hand krault weiterhin sanft meinen Nacken und die obere Rückenpartie. Es ist schön, dass er mich jetzt so ruhig in seinen Armen entspannen lässt. Ich fühle seine Nähe. Seine Ruhe. Die Geborgenheit die er mir damit gerade vermittelt. Er gibt mir somit auch das Gefühl jetzt nichts mehr von mir einzufordern. Als wolle er mir damit sagen: "Dich zu verwöhnen war mein einziges Ziel."

Dabei möchte ich es für mich allerdings nicht bewenden lassen. Auch wenn ich mich bisher in meiner doch eher passiven Rolle sehr wohl gefühlt habe. Jetzt stört mich meine bisherige Inaktivität und sie macht mir auch ein klein wenig ein schlechtes Gewissen. Ich habe jetzt einfach das Bedürfnis ihm zumindest etwas zurück geben zu wollen. Mich irgendwie bei ihm zu bedanken, für all die schönen Gefühle die er mir geschenkt hat.

So langsam habe ich auch wieder zu mir gefunden und annähernd meinen Normalzustand erreicht. Während ich mit meiner Hand durch die Haare seiner Brust kraule, schau ich zu ihm auf. Ich sehe, dass er mich ebenfalls ansieht und mich liebevoll anlächelt. Während ich ihn jetzt anfange zu küssen, streichle ich mit meiner Hand von seiner Brust aus langsam tiefer. Ich erreiche seine Hose. Erst weiche ich noch mal zu Seite aus und streichle am Hosenbein entlang sein Bein. Ein paar Mal lasse ich meine Hand dort auf und ab gleiten. Langsam wandert meine Hand dann aber mehr zur Mitte und streicht über die Beule hinweg. Ich merke sofort, dass er darauf reagiert. Zum einen spüre ich es an seinen Küssen, und zum anderen fühle ich an meiner Hand, dass da etwas wächst.

"Er"

Ich genieße es jetzt so ruhig auf dem Sofa zu liegen und sie in meinen Armen zu halten. Sie zu streicheln und ihre Nähe zu fühlen. Ihre nackte Haut an meiner zu spüren. Völlig regungslos liegt sie für eine gewisse Zeit neben mir. Den Kopf auf meiner Brust. Sie schaut mich dabei nicht an. Ihr Blick ist stattdessen zur Seite auf meine andere Brustseite gerichtet. Dort kraulen ihre Hände und ihre Finger durch mein Brusthaar. Ab und zu schabt sie dabei auch ein wenig mit ihren Fingernägeln leicht über meine Haut. Sie sagt nichts und ich sage auch nichts. Wir genießen scheinbar beide gerade diese Ruhephase und diesen gemeinsamen, endspannenden Augenblick.

Irgendwann hebt sie ihren Kopf dann doch mal etwas und schaut zu mir. Sie lächelt mich an und ihre Augen strahlen dabei. Sie rutscht ein kleines Stück weiter hoch und fängt an mich zu küssen. Nur allzu gerne erwidere ich ihre Küsse. Dabei streichle ich mit einer Hand ihr Gesicht und ihr Haar.

Jetzt merke ich wie ihre Hand, die auf meiner Brust lag, nun auf Wanderschaft geht. Wie sie langsam immer tiefer rutscht und an meinem Hosenbein entlangfährt. Von dort aus langsam in Richtung Mitte gleitet und um hier über meine wachsende Beule hinweg zu streichen.

Die Hand mit der ich ihr durch ihr Haar streichle, greift hinunter zu ihrer Hand die über meine Mitte hinweg streicht und hält sie kurz fest. Ich löse mich kurz von ihren Lippen und schau sie an. Dann sage ich zu ihr: "Es fühlt sich wunderschön an, was Du da gerade machst. Allerdings möchte ich nicht, dass du dich jetzt zu irgendwas verpflichtet fühlst."

"Sie":

Ich höre seine Worte und mir schießt sofort in den Kopf: "Von wegen. Du hattest jetzt die ganze Zeit Deinen Spaß mit mir und ich soll jetzt blöd in die Röhre schauen? Nein, nicht mit mir!" Allerdings spreche ich diese Gedanken jetzt nicht aus. Stattdessen greife ich als Antwort einfach nach seinem Reißverschluss und zippe ihn herunter. Dann öffne ich seine Gürtelschnalle und den Knopf von der Hose. Nachdem alle Barrieren beseitigt sind, lange ich sachte hinein. Sein mittlerweile doch recht prall gewordener Stab ist nicht zu verfehlen. Vorsichtig streiche ich über ihn hinweg und fühle, dass er durch meine Behandlung auch weiterhin an Größe dazu gewinnt. Die ganze Zeit über höre ich allerdings auch nicht auf ihn zu küssen.

Langsam merke ich aber, dass sein Stab jetzt doch mehr Platz brauch und dass es ihm in der Hose wohl zu eng wird. Ich löse mich von seinen Lippen, richte mich auf und knie mich neben ihm auf dem Sofa hin. Ich greife nach dem Bund seiner Hose und fange an sie ihm auszuziehen. Er unterstützt mich wohlwollend in dem er sein Gesäß etwas anhebt. Ich nutze es und streife ihm seine Hose direkt samt der Unterhose herunter. Ich rutsche noch mal ein Stück tiefer Damit ich sie ihm auch besser von den Beinen ziehen kann. Die Schuhe hatte er sich ja schon ausgezogen als er zu mir auf das Sofa kam. Socken hat er auch keine an.

Ich knie unterhalb auf dem Sofa. Eins meiner Beine ist zwischen seinen. Unsere nackte Haut berührt sich dort. Streichelnd wandern jetzt meine Hände bei ihm an seinen Oberschenkeln hoch. Ich betrachte dabei seinen steifen Penis.

Er gefällt mir. Er hat eine schöne Form und ist auch schön anzusehen. Er wirkt nicht so mächtig, was mir doch sehr entgegen kommt. Ich mag es nicht so sehr, wenn sie zu wuchtig in der Größe sind. Bei meinem zweiten Freund war das so. Der war doch sehr groß gebaut und ich hatte immer irgendwie Probleme damit. Ohne Gleitgel lief nix und danach kam ich mir immer etwas überdehnt vor. Weh tat es zwar nicht, aber es war auch nicht immer angenehm. Dieser Penis jetzt hier, hat in meinen Augen eine durchaus angenehme Größe. Ich glaube, dass er schon in Umfang und Länge dem Durchschnitt entspricht. So ist es mir auch lieber.

Wie gesagt, mein erster Eindruck von ihm ist durchaus positiv. Seine Haarpracht hat er ebenfalls nicht ganz rasiert, aber doch drastisch gestutzt. Es sind eigentlich nur Stoppeln vorhanden. Beim Drüberfahren mit der Hand habe ich aber schon gemerkt, dass sie nicht kratzen oder piksen. Es fühlt sich schon eher weich an.

Mit meinen Händen bin ich mittlerweile wieder oben an seinem Becken angekommen. Jetzt nur mit meinen Fingern gleite ich zur Mitte und dort streiche ich ein paar Mal an seinem Stab langsam auf und ab. Dann folge ich mit meiner ganzen Handfläche und streiche ebenfalls an ihm entlang. Ich kann fühlen wie fest er sich schon anfühlt und um es noch besser zu spüren nehme ich ihn ganz in meine Hand.

Meine Augen bleiben die ganze Zeit auf seinen Stab gerichtet und ich schaue mir genau an was ich mache und wie sein Penis reagiert. Dann schaue ich aber doch mal zu ihm auf, weil ich wissen möchte wie es ihm dabei ergeht. Ich sehe, er hatte seine Augen zumindest für einen Moment geschlossen. Jetzt wo ich zu ihm schaue, öffnet er sie langsam und schaut mich an.

"Er"

Insgeheim bin ich froh, dass sie sich durch meine Worte nicht weiter beirren und abhalten lässt. Eigentlich möchte ich ja von Anfang an schon, dass es zwischen uns noch weiter geht. Dennoch wollte ich ihr damit ein klein wenig Sicherheit geben. Sie sollte selber und vor allem auch freiwillig entscheiden und so wie es aussieht, hat sie sich entschieden.

Es wirkt sehr selbstsicher und entschlossen wie sie meine Hose öffnet. Zielstrebig langt sie in meine Unterhose hinein. Ich fühle, wie sie mit ihrer Hand über ihn hinweg streicht und ihn sanft massiert.

Dann richtet sie sich auf und ich merke wie sie anfängt am Bund meiner Hose zu ziehen. Beherzt greift sie jetzt zu. Sie zieht meine Hose samt Unterhose direkt von den Hüften. Unterstützend hebe ich mein Gesäß etwas an damit es ihr auch wirklich gelingen kann. Ich sehe wie sie dabei etwas tiefer rutscht, damit sie mir die Hosen von den Beinen ziehen kann.

Sie schmeißt die Hose achtlos neben das Sofa und beginnt sofort mit ihren Händen an meinen Oberschenkeln hoch zu streicheln. Als sie oben an meinem Glied angekommen ist und anfängt sich dort mit ihm zu beschäftigen, kann ich einfach nur meine Augen schließen und still genießen. Ihre Hand an meinem Glied fühlt sich gut an und die Art wie sie ihn streichelt ebenfalls. Meine Erregung wächst. Es dauert auch nicht lange und ihre kleine Massage wird intensiver. Fordernder. Ich merke, wenn sie diese Reizsteigerung jetzt beibehält, kommt es bei mir wohl dann in kürzester Zeit zu einem "Schnellschuss" und dass möchte ich noch nicht. Also öffne ich meine Augen wieder.

Ich sehe, dass sie mich ebenfalls ansieht. Ich packe sie an ihren Oberarmen und ziehe sie weiter zu mir hoch. Hieraus ergibt sich, dass sie mit ihrem Schoß zwangsläufig auf meinem zum sitzen kommt. Ich merke wie mein praller Stab gegen ihre Mitte drückt, während ich sie umarme und küsse.

Irgendwann spüre ich dann aber, wie sich ihr Schoß anfängt auf mir zu bewegen. Ihre Mitte gleitet dabei über meinen steifen Penis hinweg. Ich fühle wie es langsam zwischen uns auch ein wenig glitschig wird und sie wohl somit etwas von ihrer austretenden Feuchtigkeit auf mir verteilt. Es ist einfach ein fantastisches Gefühl sie so auf mir zu spüren. Ich unterbreche kurz unser küssen und wandere mit meinen Lippen an ihr Ohr. Jetzt flüstere ich ihr zu: "Mmhhh. Das fühlt sich aber gut an. Hör nicht auf damit. Reib Deinen Schoß ruhig weiter an mir. Verteil Deinen Liebessaft ruhig auf meinem Stab und reib ihn damit ein."

"Sie":

Ich sitze auf ihm und fühle sein Glied unter mir. Schon fast wie von selbst fängt mein Schoß an, sich an ihm zu reiben. Ich muss kurz schmunzeln als ich seine Worte höre. Aber ja, er hat recht. Es fühlt sich wirklich gut an seinen festen Stab dort so zu spüren. Langsam schiebe ich meinen Schoß vor und zurück. Was anfangs doch eher unbewusst geschehen ist, führe ich nun gezielt herbei. Ich lasse meine Schamlippen immer wieder entlang seiner Lanze auf und ab gleiten. Nachdem wir uns noch einmal geküsst haben, richte ich mich etwas auf und stütze mich mit meinen Händen an seiner Brust ab. Ich möchte sehen wie meine Schnecke an seinem Stab auf und ab gleitet. Wie ich ihn immer weiter mit meinem Schleim bedecke und wie er auf meine Behandlung reagiert. Ich schaue noch intensiver hinunter und sehe seine blanke Eichel. Sie ist von der Vorhaut komplett freigelegt, weshalb ich auch sie mit meinem Liebesnektar überzogen habe. Beim Vorgleiten muss ich etwas aufpassen damit ich nicht zu weit rutsche. Sonst richtet sich sein Liebesstab plötzlich hinter mir auf. Wenn ich jetzt unbedacht zurück rutsche, flutscht er mir dabei womöglich ganz wie von selbst in mein Lustschloss hinein. Bei der mit Feuchtigkeit überzogenen Eichel gelinkt das sicher völlig problemlos. Einmal war es eben schon fast soweit. Ich konnte spüren wie sich seine Eichel gegen meinen Eingang drückte und konnte es somit noch verhindern.

Zwischendurch schaue ich jetzt zu ihm und blicke in sein Gesicht. Sein Blick spricht eigentlich Bände und es ist ihm eigentlich anzusehen wie sehr es ihm gefällt. Dennoch würde ich jetzt gerne hören was gerade in ihm vor geht. Deshalb frage ich ihn ganz direkt: "Was denkst du gerade?"

"Er"

Es ist wirklich ein echt berauschendes Gefühl. Absolut Irre. Einfach nur Erregung pur. Ich möchte nicht, dass dieses Gefühl jemals endet. So wie sie mich jetzt gerade reizt, treibt sie mich damit fast zum Wahnsinn. Meine Erregung steigt stetig weiter an und mein verlangen nach mehr wächst. Ich sehe wie sie auf mir sitzt und dabei ist ihr treiben selber zu beobachten. Es ist ihr anzusehen, dass es sie selber auch immer weiter anheizt und ihr schöne Gefühle bereitet. Irgendwann schaut sie dann aber doch mal wieder zu mir und ich höre ihre Frage. Prompt antworte ich ihr: "Du möchtest gerne wissen was ich denke? Nun. Ich denke gerade, wenn sich dieses hier schon so irre gut anfühlt, wie galaktisch gut muss sich das erst anfühlen, richtig in deinem Schoß aufgenommen zu werden?"

"Sie":

Meine Gedanken sind gerade nicht viel anders. Das verlangen ihn ganz in mir spüren zu wollen wächst. Mein Verstand fängt allerdings an, gegen die immer weiter steigende Lust in meinem Körper zu kämpfen. Ich weiß, eigentlich müsste ich nun unterbrechen um ins Schlafzimmer zu gehen. Ich weiß dort habe ich irgendwo in einer Schublade noch ein paar Kondome. Allerdings möchte ich jetzt nicht mehr unterbrechen. Die Stimmung die gerade herrscht kaputt machen? Uns die Lust die sich gerade zwischen uns aufgebaut hat wieder nehmen? Erst nach den Kondomen suchen? Ich weiß zwar, dass sie im Schlafzimmer sein müssen, aber nicht mehr genau wo. Dann wieder von vorne anfangen, die Lust wiederaufzubauen? Mit dem Kondom rumfummeln?

Nein, auch wenn es völlig verrückt und absolut unvernünftig ist am ersten Abend mit einem eigentlich mir fremden Mann. Ich möchte ihn in mir spüren. Ich möchte ihn richtig spüren. Ich bin bereit ihn auch ohne Kondom in mein Heiligstes zu lassen.

Wieder spüre ich die Spitze an meinem Eingang. Am liebsten würde ich mich jetzt einfach auf ihn gleiten lassen. Allerdings weiß ich nicht genau, wie er dazu steht. Ich möchte ihn nicht überrumpeln. Er soll wenigstens die Chance haben, nein zu sagen, wenn es ihm mit Kondom lieber sein sollte. Allerdings wenn er das wollte, hätte er ja auch schon längst was sagen oder tun können.

Seine Eichel habe ich immer noch vor meinem Eingang. Ich tupfe noch ein wenig dagegen um sie mit meiner Feuchtigkeit zu überziehen. Gleichzeitig beuge ich mich hinunter zu seinem Ohr und flüstere ihm zu: "Wenn Du gerne wissen möchtest wie es sich anfühlt, warum stößt du dann jetzt nicht einfach zu?"

"Er"

Sie beugt sich zu mir hinunter und ich schließe sie in meine Arme. Meine Hände streicheln ihren Rücken, während sie mir diese bestätigenden Worte in mein Ohr flüstert. Ich muss nicht mehr lange überlegen was ich mache. Eine Hand greift jetzt zu ihrem Kopf. Ich streichle kurz durch ihr Gesicht und ziehe sie zu mir um sie zu küssen. Die andere Hand gleitet mit den Fingerspitzen voran an ihrer Wirbelsäule hinunter. Unten am Becken angekommen greife ich beherzt in ihren Po und halte sie fest. Ohne weiteres zögern, gleite ich nun etwas in ihren Kelch hinein. Erst ein kleines Stück. Ziehe mich dann noch einmal etwas zurück und tauche dann mit einem Ruck richtig tief in ihren Schoß hinein. Dort halte ich erst einmal inne und genieße es von ihr so aufgenommen zu werden. Vollkommen umschlossen zu sein. Die Hitze und die Feuchtigkeit ihres Schoßes zu spüren. Jetzt sind es meine Lippen die zu ihrem Ohr wandern. Ich flüstere ihr zu: "Oh Baby, das ist der absolute Wahnsinn. Wenn Du wüstest wie gut du dich anfühlst. Du fühlst dich ja noch tausend Mal besser an, als ich es mir eh schon die ganze Zeit vorgestellt habe."

"Sie":

Für einen kurzen Augenblick hatte ich schon Angst er würde es nicht tun, weil er mich erst nur liebevoll in den Arm genommen und geküsst hat. Jetzt spüre ich aber wie sich sein Liebesstab den Weg in mein innerstes sucht. Auf großen Widerstand stößt er dabei ja nicht. Ich bin feucht und absolut bereit ihn in mir zu empfangen.

Erst ist es nur ein kleines Stück. Es fühlt sich so an als wäre nur seine Eichel in mir. Kurz darauf schiebt er sich aber tief in meinen Lustkanal hinein. Ich kann gar nicht ausdrücken, sehr ich mir diesen Moment herbeigesehnt habe. Wie lustvoll ich dieses Eindringen doch gerade empfinde. Durch den Griff an meinen Po zieht er mein Becken noch ein Stück weiter an sich heran und verstärkt bei mir noch einmal das Gefühl. Dankbar nimmt mein Schoß ihn in sich auf. Es ist genau der passende Schlüssel der mein Liebesschloss geöffnet hat und diese Vereinigung ist auch längst überfällig.

Er hält kurz inne und ich höre seine mir schmeichelnden Worte. Ein schöneres Kompliment kann er mir in diesem Augenblick auch gar nicht mehr machen. Seine bestätigenden Worte heizen mein eh schon vorhandenes Glücksgefühl weiter an. Ebenso wie mein Verlangen nach mehr von ihm.

"Er":

Unsere Lippen vereinigen sich wieder. Die Küsse sind intensiv. Innig. Unsere sich steigernde Lust spiegelt sich auch in unseren Küssen wieder. Dabei fange ich langsam an, mich in ihr zu bewegen. Gleichmäßig wandert mein Stempel in ihrem Kelch auf und ab. Meine Hände streicheln dabei weiter über ihren Rücken. Mal mittig an der Wirbelsäule entlang. Mal an der Seite hinunter über ihre Lenden hinweg bis hin zu ihren Oberschenkeln. Dann aber auch wieder ihre Schultern und ihren Nacken. Es ist wirklich ein berauschendes Gefühl ihr so nahe zu sein. Sie ganz und gar zu spüren. Ihren Duft dabei wahrzunehmen. Ebenfalls ihre Lust zu spüren, die sich scheinbar ebenso wie die meine immer weiter steigert. Erneut wandern meine Lippen über ihr Kinn an ihrem Hals entlang. Liebkosen diesen und knabbern an ihrem Ohrläppchen. Wieder flüstere ich ihr ein paar Worte zu, die auch genau so gemeint sind: "Oh, Baby. Ich kann dir gar nicht sagen wie viel Lust ich gerade empfinde. Ich hoffe nur dir ist bewusst, dass ich jetzt nicht eher aufhören werde, bis die Saat meiner Lust tief in deinen Körper strömt."

"Sie":

Er schafft es mit seinen Worten immer noch ein drauf zu setzen. In mein Kopfkino immer noch eine weitere Filmrolle einzulegen und dadurch meiner Erlebniswelt noch weiter zu bereichern. Ich ahne welche Bedeutung seine Worte wohl haben. Mir vorzustellen, was er genau mit seinen Worten gemeint hat. Wie es wohl sein wird und wie es sich anfühlen wird. Diese Bilder gehen mir nicht aus dem Kopf. Ja, genau das möchte ich jetzt erleben. Es ist nicht nur dass er mir körperlich gut tut. Nein, geistig steigert er meine Lust ebenfalls stetig immer weiter. Wenn er genau so weiter macht, befindet er sich auf dem besten Weg nicht nur meinen Körper, sondern auch meine Seele "zu ficken". Was kann es da denn noch erfüllenderes geben?

Es ist wirklich ein irres Gefühl ihn so in mir zu spüren. Ja, auch er fühlt sich richtig gut an. Schon wie er in mich eingedrungen ist, war ein wahrer Genuss. Wie er sich in mir bewegt, steigert mein Lustempfinden immer weiter. Am liebsten würde ich ihm zurufen: "Ja, mach weiter! Fick mich! Zeig mir das Du mich haben willst!"

Aus welchem Grund auch immer traue ich mich das jetzt nicht. Mit meinem "Dirty Talk" bin ich immer noch ein wenig gehemmt, obwohl es ja mittlerweile eigentlich gar keinen Grund mehr dafür gibt. Stattdessen lächle ich ihn nur an und gebe ich ihm als Zustimmung noch einen Kuss.

Sein Takt ist gut. Er ist genau so, wie ich ihn jetzt gerne spüren möchte. Echt richtig gut. Deshalb fällte es mir auch nicht schwer, mich in diesen Takt mit einzustimmen. Langsam richte ich mich dabei auf und fange an ihn zu reiten. Ich fühle wie sein Jadestab meinen Lustkanal penetriert. Es fühlt sich gut an und er trifft genau die richtigen stellen. Immer mehr übernehme ich nun die Führung und er scheint es wohl zu genießen wie ich mich auf ihm bewege. Zunehmend verfällt er immer weiter in die passive Rolle, die mir eigentlich die ganze Zeit zu teil war. Ich finde es gut, dass er mir jetzt diesen Freiraum bietet und mich machen lässt. Ich fühle mich in dieser aktiven Rolle gerade pudelwohl.

"Er"

Ich sehe sie auf mir sitzen. Meine Hände streicheln erst noch über ihren Oberschenkel während sie auf mir reitet. Dann gleiten sie allerdings über ihre Hüfte und ihren Bauch weiter hoch. Hoch zu ihren Brüsten. Sanft fange ich an sie zu massieren. Wie eben schon einmal, lasse ich ihre Brustwarzen durch meine Finger gleiten und walke sie mit meinen Handinnenflächen. Ich merke, dass es ihr gefällt. Sie drückt sich meinen Händen entgegen. Sie möchte mir wohl damit signalisieren, dass ich jetzt wohl ein wenig fester zupacken soll. Also fange ich an sie ein wenig zu kneten und ihre Brustwarzen ein wenig intensiver zu reizen.

Ihre Erregung scheint sich zu steigern. Ihr Takt wird schneller. Dadurch intensiviert sich auch meine Erregung und ich habe Angst, gleich schon die Kontrolle zu verlieren. Deshalb lasse ich von ihren Brüsten ab und greife zu ihren Hüften um ihr ein wenig Einhalt zu gebieten. Ich schaue sie an und sage zu ihr: "Mach langsam Baby. Mach langsam. Sonst kann ich mich nicht mehr lange halten."

"Sie":

Ich sehe ihn an und registriere, seine Erregung ist wohl schon sehr weit fortgeschritten. Für den Moment hat er es geschafft mich zu bremsen. Ich schaue zu ihm herab und sehe das er mit einem leicht schmerzhaft wirkenden Gesichtsausdruck dagegen ankämpft und nur mit Mühe seine Fassung zurückgewinnt.

Ich soll langsam machen? Oh, nein! Ich möchte nicht mehr langsam machen. Glaub nicht, dass Du jetzt noch mal entkommst. Deine Lust gehört nun mir. Ich möchte es endlich spüren wie du mir erliegst. Ich möchte, dass er endlich kommt. Er soll in mir explodieren. Seinen Samen tief in mir hinterlassen. Deshalb beuge ich mich zu ihm herunter und flüstere ihm ins Ohr: "Du hast mir jetzt den ganzen Tag schon so viel von meiner Feuchtigkeit geraubt. Meinst Du nicht, dass es jetzt so langsam mal an der Zeit ist, mir mal ein wenig Feuchtigkeit zurück zu geben?"

Ich warte nicht mehr ab ob er noch etwas dazu sagt. Prompt richte ich mich auf und fange an mich wieder zu bewegen. Schnell habe ich auch meinen Takt wiedergefunden. Es fühlt sich echt gut an. Besonders da ich jetzt weiß wie es ihm dabei geht und das steigert auch wieder meine Erregung.

Ich glaube zu wissen, dass er so langsam an seinem "Point of no Return" angekommen ist. Ich sehe ihm an wie er mit sich kämpft. Ich merke meine Chance ist gekommen und ich kann jetzt auch nicht anders. Ich muss mich noch irgendwie dafür rächen, dass er mich am See so "überfallen" und auch eben erst wieder zu seinem "Spielball" gemacht hat. Deshalb beuge ich mich noch mal zu ihm hinunter und flüstere ihm zu: "Ich freue mich schon darauf zu spüren wie Du in mir explodierst. Allerdings eins solltest du fairer Weise noch wissen. Ich verhüte momentan gerade nicht. Noch dazu habe ich gerade meine fruchtbare Phase. Komm lass es raus. Pump die Saat Deiner Lust ganz tief in mich hinein und zeug Deinen kleinen Helden!"

"Er"

Ich höre und registriere ihre Worte jetzt ganz genau. Aber was möchte sie wohl damit bezwecken? Möchte sie einfach nur wissen wie ich darauf reagiere? Oder möchte sie dadurch versuchen, mir einen Schreck einzujagen und dadurch meinen Abgang noch ein wenig hinauszögern?

Allerdings nichts auf der Welt könnte mich jetzt noch davon abhalten, tief in dem Schoß dieser wunderbaren Frau zu explodieren. Meinem Samen freien Lauf zu lassen und ihn weit in ihren Kelch hinein zu katapultieren. Auch wenn ihre "Androhung" war sein könnte, würde es mich dennoch nicht davon zurückhalten. Was könnte es denn schöneres geben, als in solche einem schönen Augenblick wie diesem, und dann noch mit dieser wundervollen Frau, einen "Helden" zu zeugen. Ich könnte mir in dem Moment schon schlimmeres vorstellen. Es würde dieser Perfektion einfach noch das i-Tüpfelchen aufsetzen.

Deshalb ziehe ich sie jetzt auch zu mir hinunter und schlinge meine Arme um sie. Ganz fest ziehe ich sie zu mir heran. Eine Hand gleitet zu ihrem Po und greift hinein. Drei bis vier Mal stoße ich noch mal kräftig in ihr wundervolles, kleines Paradies hinein. Unterstützend ziehe ich mit meiner Hand an ihrem Po ihr Becken noch näher an mich heran, bevor ich nun mit heftigen Kontraktionen meine heiße Fracht tief in ihrem Schoß hinterlasse.

"Sie":

Noch während ich meine Worte ausspreche rechne ich damit, er könnte vielleicht entsetzt reagieren und mich von sich zurückstoßen. Ich möchte ihm aber keine Chance lassen, seinen Abgang doch noch abbrechen zu können. Deshalb höre ich nicht auf mich auf ihm zu bewegen. Im Gegenteil. Ich intensiviere noch mal meinen Ritt auf seinem Stab, damit ich ihm weiterhin genügend Reiz geben kann und mein Ziel erreiche.

Statt auch nur ansatzweise erschrocken zu reagieren, packt er mich stattdessen und schließt mich in seine Arme. Fest zieht er meinen Unterleib auf sich und beginnt wieder selber in mich hinein zu stoßen. Ein paarmal gelingt es ihm noch und dann spannt sich sein ganzer Körper plötzlich an. Er hört auf sich zu bewegen und presst seinen Unterleib fest an mich. Jetzt kann ich richtig fühlen wie sein Glied anfängt in mir zu zucken. Wie er gerade in mehreren Schüben seinen Samen tief in meinen Schoß hinein pumpt.

Ich selber erreiche meinen nächsten Höhepunkt zwar nicht mehr. Dennoch bricht sofort ein unsagbares und unfassbares Glücksgefühl über mich herein. In diesem Augenblick fühle ich mich wirklich gut. Vielleicht etwas benommen, weil mir dieses Gefühl ein wenig meine Gedanken vernebelt. Dennoch geht es mir richtig gut und ich fühle mich vollkommen unbeschwert. Federleicht. Schwerelos.

Zu wissen, dass ich es geschafft habe ihm so viel Lust zu bereiten. Sogar so viel, dass es ihm egal ist, dass er evtl. gerade ein Kind mit mir zeugen könnte. Dass er trotz dieses Wissens bereit ist seinen Samen in mich zu tragen. Das alles macht mich gerade richtig glücklich, denn ich habe für mich das Gefühl er wäre genau der Mann mit dem ich mir das auch wirklich vorstellen könnte.

Erst bleibe ich noch einen Moment auf ihm liegen. Ich warte ab, bis sein Pumpen aufhört. Dann lasse ich mich von ihm herunter gleiten und lege mich in seine Arme. Ich merke er braucht jetzt einen Augenblick um zu sich zu kommen und gerne gebe ich ihm diese Zeit. Meinen Kopf lege ich deshalb wieder auf seine Brust. Regungslos liegen wir nebeneinander und genießen einfach nur den Moment. Seine Hand fängt an mich an meinem Nacken und an meinem Rücken zu kraulen. Ich träume ein wenig vor mich hin und in meinen Gedanken versuche ich zu realisieren, was hier gerade passiert ist. Worauf ich mich hier wirklich auf so leichtsinnige Art und Weise eingelassen habe. Ich erkenne mich selber gerade nicht wieder, weil diese Art zu handeln überhaupt nicht meinem naturell entspricht. Irgendwelche Scham oder gar Reue stellt sich bei mir deswegen allerdings nicht ein, denn ich fühle mich gerade rundum wohl.

So richtig bewusst wird es mir allerdings, als ich durch etwas aus meiner Gedankenwelt wieder herausgezogen werde. Dieses "etwas" ist ein Teil seines Spermas. Es verlässt wohl gerade meine Liebeshöhle und fließt an meinem Oberschenkel entlang. Es sickert an meinem Bein herunter und so wie es sich anfühlt, scheint es nicht gerade wenig zu sein.

Sonst habe ich dieses Gefühl immer gehasst. Zu fühlen wie dieser, doch zumeist zähe Saft an mir herunterläuft. So auszulaufen mag ich eigentlich überhaupt nicht. Jetzt in diesem Moment sehe ich es allerdings anders. Ich empfinde es als durchaus prickelnd. Aufregend. Ja sogar als erregend. Gerade mit dem Wissen, nicht ganz unschuldig an diesem Zustand zu sein. In einem gewissen Maße sogar erheblich dazu beigetragen zu haben, macht mich dabei gerade richtig an. Und vor allem auch zu wissen, dass es sein Samen ist der dort fließt. Ich weiß man kann dieses Gefühl nicht erklären, aber ich kann nichts dafür. Es ist nun mal einfach so in dieser Art vorhanden. Es erfüllt mich mit Glück.

Vollkommen entspannt liege ich in seinen Armen. Halb auf seiner Brust. Ich genieße sein kraulen an meinem Nacken und meinem Rücken. Meinerseits bin ich ebenfalls dabei ihn zu kraulen. Die Finger meiner Hand streichen wieder durch sein Brusthaar. Mein Blick beäugt dabei mein Handeln.

Dann lasse ich meine Hand aber doch mal streichelnd über seinen Bauch tiefer wandern. Mein Blick folgt meiner Hand und bleibt irgendwann zwangsläufig an seinem erschlafften Penis hängen. Das Bild was sich mir gerade dort bietet, lässt mich komischer Weise sofort an die TV- Sendung mit Paula denken. Vor einiger Zeit habe ich dort mal eine Folge gesehen über die unterschiedliche Art eines Penis bei einem Mann. Dort ging es um Blut- und Fleischpenise. Früher habe ich mir darüber nie großartige Gedanken gemacht und eigentlich ist es ja auch irgendwie egal. Seit der Sendung bin ich allerdings irgendwie von diesem Phänomen fasziniert und ich nehme es auch bewusst war.

Sein Penis jedenfalls fällt dann wohl unter die Kategorie Blutpenis. So klein und schlaff wie er jetzt gerade da so liegt. Jedenfalls lässt er gerade überhaupt nichts mehr von der Größe vermuten, die er eben noch hatte. Die Eichel hat sich wieder vollkommen unter die Vorhaut zurückgezogen. Unsere gemeinsamen Säfte haften noch reichlich an ihm. Ich komme nicht umher, ihn jetzt dort zu berühren. Die Verlockung es jetzt zu erkunden ist einfach zu groß.

"Er"

Es war echt ein absolut berauschendes Gefühl, meinen Höhepunkt tief in dem Schoß dieser wundervollen Frau zu erleben. Ich habe diesen Augenblick auch voll und ganz ausgekostet. Jetzt genieße ich diesen erholsamen Moment. Einfach nur dar zu liegen. Sie in den Armen zu halten. Ihre Nähe zu spüren und ihren Duft wahrzunehmen. Über ihre Haut zu streicheln und einfach die Berührungen zu erfahren.

Ich fühle nur wo sich ihre Hand befindet und wo ihre Finger mich kraulen. Meine Augen habe ich geschlossen und in meinen Gedanken lasse ich diesen verrückten Tag ein wenig Revue passieren. Eigentlich schon echt unglaublich wie dieser Tag bisher so verlaufen ist.

Ich fühle wie sie mich die ganze Zeit streichelt. Auch jetzt wo ihre Hand plötzlich etwas tiefer wandert. Erst tastet sie ja nur über meinen Bauch hinweg. Dann fühle ich aber wie sie erst nur mit dem Finger und dann mit ihrer Hand über meinen Penis hinweg streicht. Die Reaktion meines bis dahin erschlafften Gliedes auch diese Streicheleinheiten bleibt nicht lange aus. Je weiter sie ihre Behandlung an ihm vollzieht, umso mehr nimmt er wieder an Größe zu und versteift sich. Meine Erregung nimmt wieder zu und verbreitet Lust auf mehr. Deshalb schaue ich sie an und frage sie: "Du weißt schon was Du mit deinen Geschickten Fingern gerade dort anstellst, oder?"

"Sie":

Immer wieder gleiten meine Finger an seinem Glied auf und ab. Sanft streiche ich über das leicht schleimige hinweg und ich finde diesen Anblick gerade als sehr faszinierend. Ich bin davon völlig angetan. Weshalb ich wohl auch gar nicht richtig merke, wie er sich so langsam aber sicher immer weiter mit Blut füllt. Wirklich geplant herbeiführen wollte ich dieses eigentlich nicht. Richtig Registrieren was dort passiert tue ich erst, als ich plötzlich seine Worte höre.

Erst jetzt nehme ich es bewusst war und sehe das sein Stab schon fast wieder seine volle Größe erreicht hat. Der Weg den meine Finger zurücklegen müssen um einmal entlang zu streichen ist auch schon wieder recht lang. Seine Eichel lugt auch schon wieder leicht feucht aus seinem Versteck hervor. Etwas erschrocken überlege ich wie ich darauf reagieren soll. Ich kann mir ja nun nicht die Blöße geben und ihm sagen, dass es ein ungeschicktes Versehen von mir ist und dass ich es überhaupt nicht beabsichtigt habe. Noch dazu finde ich es gerade echt prickelnd, wie schnell er doch auf meine kleine Behandlung angesprochen hat.

Ich drehe jetzt meinen Kopf zu seinem Gesicht und schaue ihn an. Lächelnd sage ich zu ihm: "Nun, ich überprüfe doch einfach nur ob du schon wieder fit bist für die nächste Runde."

Etwas frech füge ich noch hinzu: "Vielleicht musst Du ja noch einmal nachspritzen, weil es beim ersten Mal mit dem "Helden zeugen" noch nicht so geklappt hat!"

"Er"

Ich gebe zu, mit so einer Antwort von ihr habe ich nicht gerechnet. Ich muss allerdings sagen, ihre freche, leicht provozierende Art gefällt mir. Sie scheint jetzt auch selbstbewusster zu werden und mehr aus sich heraus zu kommen. Ich sehe ihr funkeln in den Augen.

Nach dieser Antwort von ihr zögere ich nicht lange. Ich packe sie und befördere sie mit dem Rücken auf das Sofa. Der Länge nach liegt sie vor mir. Flach ausgestreckt. Ich sehe wie ihr Brustkorb sich hebt und senkt. Ihre Brüste wippen ebenfalls leicht mit. Mit abwartendem Blick schaut sie mich an.

Ich dränge mich zwischen ihre Beine und lasse meine Eichel ein paarmal über ihre Schamlippen gleiten. Dort nehme ich etwas von ihrer Feuchtigkeit auf und verteile sie auf meinem Stab. Kurz darauf teilt der Kopf auch schon ihre Blätter und ich lasse meinen Stempel in voller Länge in ihren Kelch einfahren.

"Sie":

Ich muss schon kurz nach Luft schnappen als ich dieses Eindringen spüre. So unmittelbar habe ich nicht damit gerechnet. Trotzdem fange ich aber an, es augenblicklich zu genießen. Ich fühle ihn auf mir. Er begräbt mich quasi unter seinem Körper und ich fühle ein wenig sein Gewicht. Ich genieße es ihn so auf mir zu spüren. Er zeigt mir so deutlich, dass er mich haben will und wie sehr er mich jetzt begehrt. Eine Hand ist oberhalb an meinem Kopf und mit seinen Fingern krault er durch mein Haar. Mit der anderen Hand streichelt er seitlich meinen Oberschenkel entlang bis zum Po.

Ich stelle mich schon darauf ein, dass er nun wohl anfängt mich richtig zu ficken. Ok, ich meine das tut er jetzt wohl auch. Allerdings nennt man das, was und wie er es gerade wohl macht, eher "Er schläft mit mir."

Seinen Kopf hat er abgesenkt. Kurz hat er mich auf den Mund geküsst. Jetzt spüre ich allerdings wie sich seine Lippen und seine Zunge an meinem Hals zu schaffen machen. Oh mein Gott. Das mit dem Hals hat er sich aber wirklich gut gemerkt.

"Er"

Ich liege auf ihr und mein Stab ist tief in ihrem weiterhin feuchten Schoß versenkt. Ich genieße dieses Gefühl so von ihr aufgenommen und eng umschlossen zu werden. Ich bin ein wenig aufgestützt auf ihrem Körper und habe deshalb auch ein wenig Bewegungsfreiheit mit meinen Händen. Fast schon etwas gierig gleitet eine Hand außen an ihrem Oberschenkel entlang während ich anfange mich langsam in ihr zu bewegen.

Mit der anderen Hand umfasse ich ihren Kopf und streichle ihr Haar und ihren Nacken. Meine Lippen nähern sich ihr zu einem Kuss. Die Hand im Nacken greift in ihr Haar und ich ziehe ihren Kopf dadurch etwas mehr nach hinten. Danach wandern meine Lippen an ihrem leicht überdehnten Hals entlang. Erst langsam und sachte gleiten sie über ihre Haut hinweg auf und ab. Zwischendurch an ihrem Ohr angelangt, knabbere ich auch kurz an ihrem Ohrläppchen. Ich flüstere ihr zu, wie atemberaubend sie doch ist und wie verrückt sie mich doch gerade macht. Wie gut sie sich doch anfühlt und wie schön es gerade ist, so mit ihr vereint zu sein.

Meine sanfte Behandlung wandelt sich und wird zunehmend gieriger.

"Sie":

Im Handumdrehen hat er mich wieder auf Touren gebracht. Langsam steigert er auch ein wenig das Tempo. Aus "Er schläft mit mir" wird nun wohl doch immer mehr "Er fickt mich", ohne jedoch etwas von seiner Einfühlsamkeit einzubüßen. Er scheint es aber wohl auch zu riechen was mir gefällt. Jedenfalls ist es jetzt genau richtig. Es ist genau so, wie ich gerade von ihm genommen werden möchte. Der Grad meiner Erregung steigt.

Seine Behandlung an mir wird stetig immer fordernder. Somit ist er auf dem besten Wege, mir einen richtig guten Abgang zu verschaffen. Im Hintergrund rollt da schon was auf mich zu und er besorgt es mir gerade richtig gut. Ich fange schon leicht an zu japsen und dass liegt nicht etwa daran, weil ich ihn so dicht auf mir spüre und er mir dadurch die Luft zum Atmen nimmt. Nein, ich finde es gerade richtig gut, von ihm so umklammert zu werden. Mich mit ihm so vereint zu fühlen. Ich verstärke dieses Gefühl noch einmal in dem ich meine Füße hinter seinem Gesäß verschränke und ihn meinerseits noch ein wenig näher an mich heranziehe. Ich möchte sein ganzes Gewicht auf meinem Becken spüren.

"Er"

Meine Erregung hat einfach schon einen verdammt hohen Level erreicht. Die Vorfreude gleich noch einmal in diesem Wundervollen Schoß explodieren zu können wächst ungemein. Ich muss mich schon unheimlich konzentrieren um mich im Zaum zu halten. Ich möchte jetzt einfach nicht kommen, bevor sie nicht auch ihren Höhepunkt erreicht.

Ich versuche mit ihr zu spielen. Sie weiter zu reizen um ihre Erregung immer höher zu puschen. Kurz richte ich mich dabei auch etwas auf. Ich möchte meine Hände frei haben, um ihre Brüste in dieses Spiel mit einbeziehen zu können. Sie zu massieren. Die Brustwarzen durch meine Finger gleiten zu lassen und sie zu reizen.

Sie sendet mir nun immer mehr Signale, aus denen ich schließen kann wie es um sie bestellt ist. Das sie wohl bereit ist zu kommen und sie nicht mehr allzu weit davon entfernt ist. Deshalb komme ich wieder richtig auf sie. Ich möchte ihr dabei so nahe wie möglich sein. Noch einmal intensiviere ich meine Penetration meines Stabes in ihrem Lustkanal. Ich schau sie dabei an und schaue ihr tief in die Augen. Ich nehme ganz kurz jetzt auch ihren Blick war. Dann aber wird ihr Blick zunehmend schwammiger und sie scheint durch mich hindurch zu schauen. Ich vernehme ein krampfhaftes japsen und ihr Körper versteift sich unter mir. Ich merke wie sie die Schwelle überschreitet und ihr zuckender Unterleib ist auch für mich jetzt zu viel. Ich kann mich ebenfalls nicht mehr halten und mein Samen schießt in kräftigen Schüben tief in ihren wundervollen Schoß.

"Sie":

Ich merke seine Penetration durch seinen Stab wird so langsam von Erfolg gekrönt. Mittlerweile voller Ungeduld ersehne ich mir das heran rauschen meines Höhepunktes herbei. Ja, gleich. Jeden Augenblick wird es wohl soweit sein. Die körperliche Anspannung wächst fast schon schmerzlich, hervorgerufen durch das verkrampfen der Muskeln in meinem Leib.

Kurz davor versteift sich jetzt mein Körper und dann überschreite ich endlich die Schwelle. Ich fange an zu zittern und zu zucken. Der Orgasmus ist da. Gleichzeitig nehme ich noch war, dass es beim ihm ebenfalls soweit ist. Ich registriere wie er gerade sein Becken an mich presst und sich tief in meinem Schoß entlädt. Dieses Gefühl verstärkt noch einmal zusätzlich die Intensität meines Abgangs.

Ich schließe die Augen und gleite jetzt vollkommen dahin. Eine riesige Erleichterung macht sich breit. Dazu gesellt sich wieder dieses unbeschreibliche Glücksgefühl, welches mich heute schon mal ereilt hat. Ich genieße jetzt das langsame abschwellen der dieses Mal doch lang gezogenen Orgasmuswellen.

Am nachlassenden Druck an meinen Schenkeln vernehme ich, dass er wohl dabei ist sich jetzt wieder von mir zu lösen. Ich bin allerdings noch nicht soweit. Ich möchte dieses Gefühl noch für einen Augenblick für mich bewahren und es genießen. In meiner Beinschere eingeschlossen presse ich ihn wieder an mich heran und flüstere ihm zu: "Nein, nicht bewegen. Bitte nicht bewegen!"

Erst als ich merke das sein Penis wieder erschlafft und sich selbstständig aus meinem Paradies entfernt hat, löse ich meine Beinschere und entlasse ihn aus meiner Umarmung. Er legt sich wieder neben mich, so dass ich mich wieder wie vorhin schon an ihn kuscheln kann. Mit meiner dünnen Sofakuscheldecke decken wir uns etwas zu um nicht auszukühlen. Eng umschlungen liegen wir einfach eine Weile nur so da, ohne etwas zu sagen. Wir genießen einfach nur die Nähe des anderen.

Irgendwann stellen wir dann aber fest, dass es schon spät geworden ist. Von der einen Seite her wäre es jetzt sicherlich schön, ins Bett zu gehen und aneinander gekuschelt mit ihm einzuschlafen. Es wäre sicherlich toll morgens aufzuwachen und er wäre immer noch da. Andererseits ist es mir am ersten Abend dann doch ein Bisschen zu früh. Es ist ... na, unwohlfühlen ist jetzt wohl einfach das falsche Wort dafür. Ein leichtes Unbehagen? Nein auch nicht. Sagen wir einfach es wäre mir noch nicht so richtig recht.

Er scheint es ähnlich zu sehen. Jedenfalls steht er auf und zieht sich an. In meiner Kuscheldecke eingekuschelt bleibe ich auf dem Sofa sitzen und schaue ihm zu. Lange brauch er allerdings eh nicht dafür. Dann kommt er auf mich zu, nimmt mich auf den Arm und trägt mich ins Schlafzimmer. Dort legt er mich ins Bett und deckt mich zu. Er verabschiedet sich noch mit einem langen, überaus zärtlichen Kuss und geht.

Ich liege im Bett und höre noch wie die Wohnungstür ins Schloss fällt. Viel gesprochen haben wir jetzt nicht mehr. Gesagt, ob und wann wir uns wiedersehen auch nicht. Darum mache ich mir allerdings auch keine wirklichen sorgen. Ich weiß einfach, dass er sich wieder bei mir melden wird und dass er sich damit nicht allzu viel Zeit lassen wird. Da bin ich mir einfach sicher. Schnell schnappe ich mir jetzt noch eben mein Smartphone um Babsi die versprochen Nachricht zukommen zu lassen. Ich weiß sie schläft nicht eher, bis sie von mir gehört hat, dass alles ok ist. Schließlich möchte ich nicht schuld sein, wenn sie morgen mit total verpennten Augen mit mir shoppen gehen muss. Es dauert auch nur einen Sekundenbruchteil und ich bekomme ihre Antwort: "Ok, alles klar. Dann bis morgen. Um 10 Uhr bin ich dann da und bringe Brötchen mit!"

Ich kuschel mich jetzt ein. Es dauert auch nicht lange und ich bin eingeschlafen.



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