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Zur Schwanz-Hure gemacht (fm:Bisexuell, 2978 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 01 2019 Gesehen / Gelesen: 23385 / 16728 [72%] Bewertung Teil: 9.28 (47 Stimmen)
Fassungslos entdecke ich meine Veranlagung als Schwanz-Hure und finde meinen HERRN . . .

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oder Frau. Wobei es dich als Hetero wohl noch mehr demütigt, wenn Männer dich betrachten. Es beschämt dich und erregt dich! Du empfindest Erregung trotz oder gerade, weil du dich schämst und gedemütigt fühlst - und dies ist so, weil du eine Hure mit Schwanz bist! Der Sinn deines Daseins als Hure liegt darin, dich als willenlose Schlampe zu Lustzwecken von jedem, der dominant genug ist, benutzen zu lassen."

Genüsslich lässt er seine Worte auf mich wirken. Mehr noch als die Situation es schon tat, erniedrigen mich seine Worte, wie mich noch nie etwas zuvor erniedrigte. Dennoch stehe ich willenlos weiterhin da. Die Erektion meines Kleinen Freundes gibt seinen Worten - jeden einzelnen seiner Worte - unübersehbar Recht! Es ist nicht zu verleugnen - mein Schwanz offenbart unübersehbar meine Erregung, während ich vor diesem Mann stehe und mich beschämend als Lustfleisch betrachten lasse. Was kann ich da noch leugnen?

Langsam kommt er weiter näher. Weiter grinst er mich herablassend-höhnisch an.

"Leg dich dort auf den Tisch!", befiehlt er und zeigt auf einen in der Nähe stehenden Tisch. "Leg dich darauf und spreize deine Beine weit!", weist er mich streng an.

Seinem herabwürdigenden Blick ausweichend, komme ich seiner Aufforderung nach, lege mich rücklings auf den Tisch und spreize meine Beine. Ausgiebig genießt er meinen entwürdigenden Anblick. Langsam tritt er dabei näher.

"Spreize deine Beine und biete dich mir dar, wie eine Hure! Präsentiere mir deinen Schwanz und deine Eier, zeig mir deine Arsch-Fotze!", fordert er streng.

Weit spreize ich meine Beine, während er vor mir steht und sich weidlich an der mich zutiefst demütigenden Zuschaustellung meines Hodensacks und meiner Rosette ergötzt. Fest greift seine Hand nach meinem Hodensack. Prüfend untersucht er die Größe meiner Hoden - betastet jeden einzelnen ausgiebig, grinst mich dabei von oben herablassend anschauend mitleidig an. Befühlt dann meine Rosette.

"Bist du schon Mal in deinen Arsch gefickt worden?", fragt er, während sich seine Finger in meine Rosette zu bohren versuchen.

Verschämt schüttle ich schüchtern den Kopf. Bislang hatte ich lustvolle Abenteuer nur mit Frauen. Nur beim Duschen kamen mir nackte Männer bis auf zwei Meter nahe - niemals sonst hatte ich jemals intimer mit Männern zu tun gehabt.

"Gut!", freut der Dozent sich und setzt die entwürdigende Untersuchung meines Schambereichs fort. Widerstandslos lasse ich die erniedrigende Prozedur über mich ergehen.

"Du wirst mich von nun an nur noch HERR nennen! Und genau dies werde ich für dich von nun an sein - dein HERR! Ist das klar!?"

Völlig perplex schweige ich beschämt. Warum sollte ich ihn als meinen HERRN anerkennen? Warum sollte ich mir dies gefallen lassen? - wallt erstmals Widerstand in mir auf.

Als hätte er dies gespürt, sieht er mich herablassend grinsend an und erklärt mir: "Du wirst mich als deinen HERRN anerkennen und dich zu meiner Hure machen! Dessen sei dir sicher! Siehst du die Kamera dort?" - erst jetzt nehme ich die kleine Kamera am anderen Ende des Raumes wahr. "Diese Kamera nahm deine ganze bisherige Zurschaustellung auf. Detailliert nahm sie auf, wie du dich als Hure anbietest und feilbietest. Wenn du nicht möchtest, dass deine Frau oder deine Kollegen diese Aufzeichnung zu sehen bekommen, wirst du einwilligen. Du wirst mich als deinen HERRN anerkennen und dich zu meiner Hure machen!", stellt er ruhig und bestimmt fest. "Also was ist?"

Was bleibt mir für eine Wahl? Warum auch immer, habe ich mir diese demütigende Behandlung bis hierher gefallen und werde sie mir nun wohl oder übel auch noch weiterhin gefallen lassen müssen. Ich weiß nicht, wie er es macht aber, wenn er etwas von mir verlangt, fühle ich mich dem unweigerlichen Zwang ausgesetzt, es tun zu müssen - egal, wie beschämend oder erniedrigend es ist, was er verlangt. Was ist los mit mir? Ich weiß es selber nicht. Ich verstehe es nicht.

Also nicke ich beschämt und antworte leise: "Ja, HERR. Ich werde mich zu deiner Hure machen lassen."

Was sage ich da? Egal, wie seltsam es sich anhört, was ich da antworte - so scheint es mir dennoch die selbstverständlichste Selbstverständlichkeit zu sein. Ich bin nun du Hure eines HERRN! Ich bin eine Schwanz-Hure! Heiße gedemütigte Scham steigt in mir auf - zusammen mit heiß-zittriger Erregung.

"Sehr gut. In den nächsten Tagen werden wir sehen, in wie weit du dich als Hure eignest.", begutachtend schaut er mich in meiner Nacktheit an. "Dein Schwanz ist ja nun wahrlich nicht sehr groß. Zudem glaube ich, dass du dich als Hetero, wenig bis gar nicht als aktiver Ficker für Männer eignen wirst.

Sehr gut könnte ich mir allerdings vorstellen, wie du dich mit deiner zarten Rosette zum Ficken lassen anbieten könntest. Eine kleine Schwanz-Nutte eben. Dein kleiner Schwanz und deine kleinen Eier dürften dabei sicher sehr gut als niedliche kleine Lustspielzeuge dienen. Dies aber werden wir in den nächsten Tagen herausfinden."

Seine Worte finden zwar Eingang in meine Ohren, verstehen oder begreifen kann und will ich es aber noch nicht.

"Los steh auf! Als erstes wirst du dir deinen Schwanz, deine Eier sowie deine Rosette rasieren. Jetzt und hier, sofort.", dabei reicht er mir einen Ein-Weg-Rasierer und weist auf das Waschbecken an der Wand. "Als meine Hure, wirst du deinen Schwanz und Sack sowie deine Arsch-Fotze nun jeden Tag rasieren. Blank und vollkommen enthaart, sollst du für jeden sofort als Schwanz-Hure erkennbar sein!"

Zögerlich bleibe ich mit dem Rasierer in der Hand stehen. Wie soll ich dies meiner Freundin erklären? - geht es mir durch den Kopf.

"Los rasiere deinen Schwanz!", herrscht mein HERR mich ungeduldig an. Einen kurzen Blick zur Kamera werfend, komme ich seiner Aufforderung zögerlich nach und rasiere mich. Der HERR schaut mir dabei zu. Die Kamera schaut mir ebenfalls gnadenlos zu. Heiß vor Scham brennt mein purpurroter Kopf.

Das Ergebnis sieht beschämend aus. Wie ein kleiner Junge sehe ich aus. Mein Körper ist der eines muskelbepackten Mannes, mein Schambereich der eines kleinen Jungens - haarlos, kleiner Schwanz, kleiner praller blanker Hodensack.

Genüsslich betrachtet mein HERR mich. Genüsslich weidet er sich an meiner Beschämung und meinem gedemütigt gesenkten Blick.

"Wie wundervoll schamvoll du doch bist. Wie ein kleiner Junge zierst du dich! Wie ein kleiner Junge, schaust du auf dein kleines haarloses Schwänzchen und Säckchen!", breit grinst er mich höhnisch an, während seine Hand hemmungslos meinen Schwanz und meine Eier abgreift.

"Eine wundervoll schüchterne Schwanz-Hure wirst du abgeben!", langsam fahren seine Finger über mein rasiertes Schambein. "Glatt und jungfräulich zart fühlt sich dein kleines Schwänzchen an", staunt er.

"Nun aber will ich sehen, ob du dich als Schwanz-Bläser eignest. Alles Weitere werden wir in den nächsten Tagen herausfinden."

Abschätzig sieht er mich an. Weidet sich genüsslich an meiner Scham und Angst, vor dem, was nun kommen soll.

"Hast du schon mal einen Schwanz geblasen?", fragt er mich.

Verschämt schüttle ich meinen Kopf.

"Deine Mund-Fotze ist also tatsächlich noch jungfräulich?", staunt er genüsslich hohnlächelnd. Kaum scheint er, sein Glück fassen zu können. "Dann werde ich deine Mund-Fotze heute entjungfern! Komm her! Knie vor mir nieder!", fordert er nun streng.

Zaghaft nähere ich mich ihm und knie vor ihm nieder.

"Öffne meine Hose und hol meinen Schwanz heraus!", verlangt er mit, keinen Widerspruch duldender Stimme.

Vorsichtig öffne ich den Gürtel seiner Hose, dann seinen Hosenknopf und schließlich den Reißverschluss seiner Hose. Seine geöffnete Hose rutscht bis zu seinen Knie. Seine Unterhose beult sich erwartungsvoll aus. Unsicher und schüchtern schaue ich zu ihm auf. Breit grinst er mich, überlegen von oben auf mich herabschauend, an. "Hol meinen Schwanz raus und blas ihn!"

Langsam lasse ich seine Unterhose bis kurz oberhalb seiner Knie herab. Sofort springt mir sein Fleischkolben erwartungsvoll die Freiheit genießend entgegen. Er ist nicht riesig, dennoch aber groß und dick. Noch niemals in meinem Leben offenbarte sich mir ein Schwanz derart dicht vor meinem Gesicht!

Zaghaft umgreife ich ihn vorsichtig und unsicher mit drei Fingern vorsichtig. Zum ersten Mal in meinem Leben halte ich einen fremden Schwanz in meiner Hand! Es fühlt sich seltsam an. Warm und fleischig spüre ich seinen Kolben zwischen meinen Fingern. Zaghaft ziehe ich seine Vorhaut zurück. Seine dicke Eichel schaut mich mit ihrem einen Auge direkt an. Langsam nähert sich mein Mund seiner Eichel. Was mache ich hier? - schreit es gedemütigt in mir.

"Los blas meinen Schwanz, du Schlampe!", herrscht der HERR mich an und beantwortet damit meine gedankliche Frage klar und deutlich. Dichter drückt er meinen Kopf an seinen Schwanz heran.

Vorsichtig berührt meine Zungen seine Eichel. Ich fühle das warme feste und dennoch zarte Fleisch seiner Eichel. Ein glänzender Lusttropfen zeigt sich auf der Spitze seiner Eichel. Meine Zunge berührt diesen Lusttropfen und schmeckt den salzigen Geschmack seiner Lust. Verlangend rammt der HERR mir seine Eichel komplett in meinen weit geöffneten Mund. Meine Zunge umspielt seine Eichel, leckt sie. Ich spüre das Fleisch seiner Eichel in meinem Mund, an meiner Zunge. Weiter wandert meine Zunge an seiner Nille entlang. Tiefer stößt der HERR mir seinen Schwanz in den Mund. So tief, dass ich fast würgen muss. Ich lecke nun seinen fleischigen Kolben. Lecke und sauge. Spüre sein immer härter werdendes Fleisch in meinem Mund.

"Leck meine Eier!", fordert der HERR nun.

Meine Zunge wandert zu seinen Hoden. Leckt seinen Hodensack, leckt seine riesigen Eier. Nun weiß ich auch, warum er mit solch mitleidigem Blick meine Hoden untersuchte. Fast doppelt so groß scheinen Eier im Vergleich zu meinen zu sein! Ausgiebig lässt er sich von mir seine Hoden lecken. Erniedrigt knie ich vor ihm, schaue immer wieder schüchtern und beschämt zu ihm auf. Es scheint ihm zu gefallen. Zufrieden grinst er mich von oben herab an.

Fest packt er nach einer Weile meinen Kopf, überdehnt ihn nach hinten und herrscht mich streng an: "Öffne weit dein Blase-Maul! Du Schlampe!"

Weit halte ich meinen Mund geöffnet, während er meinen Kopf festhält und mir seinen harten Fleischkolben in meinen Mund rammt. "Ich will deine Kehle ficken! Beweise, dass du eine Schlampe bist, die benutzt werden will!", stöhnt er und rammt mir immer wieder seinen dicken harten Schwanz in den Mund.

Ich fühle mich zutiefst gedemütigt - benutzt und erniedrigt! Und doch lasse ich es geschehen - lasse mich benutzen und missbrauchen als Lustobjekt.

Nach einer schier endlos scheinenden Weile, spüre ich, wie er sich seinem Höhepunkt nähert. Lauter und immer unbeherrschter stöhnt und keucht er. Heftiger und brutaler rammt er mir seinen Kolben in den Mund.

Er wird doch wohl ankündigen, wenn es ihm kommt!? Er wird sich doch wohl bitte, bitte nicht in meinem Mund ergießen wollen?! - ängstige ich mich noch, da ist es auch schon soweit! Heftig stöhnt er, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund, hält weiter meinen Kopf fest und herrscht mich in strengstem Tonfall an: "Halte deinen Mund weit geöffnet!!!"

Schon sehe ich, wie sein Schwanz heftig zuckt und pumpt, sehe seine Hoden zucken - sehe, wie sie ihren Inhalt auf den Weg in Richtung seines Schwanzes pumpen . . . seine dicke, rot leuchtende Eichel platzt fast . . . und schon ergießt sich im nächsten Moment ein heftiger Schwall seines Spermas warm und mit dem Druck angestauter Lust in meinen weit geöffneten Mund.

"Schluck alles du Schlampe!", stöhnt und keucht er. "Wehe, es geht auch nur ein Tropfen daneben!"

Es bleibt mir nichts Anderes übrig. Fest hält er meinen Kopf. Sein erster Lust-Erguss hat meinen ganzen Mund befüllt - ich muss schlucken . . . und schon dringt der nächste und dann der nächste Schwall aus seiner dicken sich lustvoll in meinen Mund ergießenden Eichel. Langsam klingen seine pumpenden und zuckenden Ergüsse ab. Ich schmecke sein Sperma, welches nun auf dem Weg in meinen Magen ist. Was für eine Schlampe bin ich doch! Ich bin eine, Sperma schluckende Hure!

"Leck meinen Schwanz sauber!", blafft der HERR mich an. Folgsam lecke ich sein nun nur noch vereinzelt nachdringendes Sperma von seiner Eichel. Ich könnte vor Scham im Boden versinken! Ich fühle mich benutzt und missbraucht als Samen-Klo. Ganz, als wolle er genau dieses beschämende Gefühl noch unterstreichen, wischt der HERR sich genüsslich seinen von meinem Speichel glänzenden Schwanz an meiner Wange ab. Herablassend und zufrieden schaut mich dabei von oben herab an.

Nun zieht er sich seine Unterhose und Hose wieder hoch, schließt seine Hose - nimmt meine auf einem Stuhl liegenden Klamotten, öffnet die Tür des Zeichenraums und wirft meine Sachen auf den Gang des Uni-Gebäudes. "Jetzt kannst du dich anziehen und gehen. Morgen kommst du um 15 Uhr zu dieser Adresse!" - er reicht mir einen Zettel mit einer Adresse, hält mir die Tür auf und bedeutet mir, den Raum zu verlassen.

Nackt wie ich bin, mit noch immer Sperma verschmierten Mund, trete ich auf den Gang. Zum Glück ist so spät wohl kaum noch wer hier anwesend. Verschämt ziehe ich mich in Windeseile an.

"Und denke daran, als meine Hure wirst du deinen Schambereich von nun an täglich rasieren! Ist das klar!?". Schüchtern nicke ich.

"Bis morgen dann!", schon schließt sich die Tür und sehe, dass ich schnellstmöglich das Gebäude verlasse.

Draußen erwartet mich die Welt, wie ich sie noch bis vor dem heutigen Aktzeichen-Kurs kannte. Nur ich habe mich inzwischen verändert - bin zu etwas Anderem geworden. Ich bin zur Lust-Schlampe eines HERRN geworden! Ich habe mich einem HERRN übereignet! Was zum Teufel, war passiert? - unablässig gehen mir alle möglichen und unmöglichen Gedanken durch den Kopf.

Bin ich schwul? Bin ich Bi? - frage ich mich. Egal, es sind sowieso nur Worte und Definitionen. Manches aber lässt sich einfach nicht definieren oder in eine Schublade packen. Sicher ist, dass ich - was sinnliche Lust angeht - sicher und unverrückbar auf Frauen stehe. Zärtliche sinnliche Lust mit einem Mann zu erleben, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Küssen, zärtliches Berühren und sinnliche Erregung kann ich nur mit und bei einer Frau erleben. Was mich aber sehr wohl, über die sinnliche Erotik mit einer Frau hinaus oder nebenher, noch extrem zu erregen vermag, scheint die Demütigung und Beschämung als Lust-Schlampe zu sein. Und gedemütigte Scham scheine ich wesentlich intensiver in Gegenwart eines dominanten Mannes zu empfinden. Es demütigt und beschämt mich einfach wesentlich stärker, mich vor und von einem Mann erniedrigen zu lassen. Es ist eine mir völlig neue Erkenntnis. Es ist eine Erkenntnis, die ich erst noch begreifen und verarbeiten muss.

Nun aber, auf dem Weg nach Hause, muss ich mir überlegen, wie ich meiner Freundin meinen rasierten Schambereich und die Striemen des Rohrstocks auf meinem Hinter erkläre . . .

*Ich hoffe meine Erzählung konnte begeistern. Soll ich sie fortsetzen?



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